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AuditXcellence EY

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WiWi Gast

AuditXcellence EY

Hallo :-)

ich beginne zum 01.10.2021 bei EY im Audit in Stuttgart und kann noch nicht in Worte fassen wie sehr ich mich freue :-)

Mir wurde direkt angeboten, dass es "normal" ist nach 1,5 Jahren das AuditXcellence Programm zu machen in Mannheim. Mich würde interessieren, ob hier manche schon Erfahrungen haben und mir im allgemeinen ein paar Informationen geben können.

Fragen die sich mir stellen wären:

Gehalt während des Duales Masters und wie Ihr das mit dem Wohnen erledigt. Bezahlt ihr dann 3,5 Jahre für 2 Wohnungen? Ist ja vermutlich finanziell nicht wirklich machbar..

Ich würde mich über Antworten freuen :-)
Am besten von Personen die ebenfalls bei EY Erfahrungen haben.

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WiWi Gast

AuditXcellence EY

Willkommen bei uns :)
Aber erst in 10 Monaten? Wusste gar nicht, dass wir so frühzeitig einstellen.

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WiWi Gast

AuditXcellence EY

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Willkommen bei uns :)
Aber erst in 10 Monaten? Wusste gar nicht, dass wir so frühzeitig einstellen.

kenne mich hier noch gar nicht aus, hoffe ich antworte dir so :D

Ja ich habe mich im Dezember beworben und jetzt schon den Vertrag unterzeichnet ^^

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WiWi Gast

AuditXcellence EY

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Willkommen bei uns :)
Aber erst in 10 Monaten? Wusste gar nicht, dass wir so frühzeitig einstellen.

Ich verstehe hier das ganze Forum noch nicht so richtig.. :D
Hoffe ich antworte dir so :-)

Ja ich habe mich im Dezember beworben und hatte dann nach dem Vorstellungsgespräch direkt den Vertrag zugeschickt bekommen ^^
Bin so glücklich und kann es kaum abwarten :D

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WiWi Gast

AuditXcellence EY

Schau dir mal die anderen threads hier bzgl des Programms an ;)

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WiWi Gast

AuditXcellence EY

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Schau dir mal die anderen threads hier bzgl des Programms an ;)
Okey danke :)

Arbeitest du auch in Stuttgart bei EY?
Wie gefällt es dir?

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WiWi Gast

AuditXcellence EY

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Willkommen bei uns :)
Aber erst in 10 Monaten? Wusste gar nicht, dass wir so frühzeitig einstellen.

Ich verstehe hier das ganze Forum noch nicht so richtig.. :D
Hoffe ich antworte dir so :-)

Ja ich habe mich im Dezember beworben und hatte dann nach dem Vorstellungsgespräch direkt den Vertrag zugeschickt bekommen ^^
Bin so glücklich und kann es kaum abwarten :D

Stimmt. Unsere Kollegen hatten im Dezember einige Gespräche geführt. Vielleicht ja auch mit dir :) Glückwunsch!

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WiWi Gast

AuditXcellence EY

Dankeschön !
Freu mich schon :-)

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WiWi Gast

AuditXcellence EY

Der master ist schon eine Tortur und dauert 40 Monate.
Gehalt wird zu 65% gezahlt. Kurz und knapp: Wenn du den AX Master wegen des Masters machen willst, wäre vielleicht ein besserer Vollzeit master sinnvoller. Für den Weg zum WP ist es deine Entscheidung - entweder volles Gehalt und dann "entspannt" die Modularisierung oder halt den Master und 40 Monate kein Leben

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WiWi Gast

AuditXcellence EY

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Der master ist schon eine Tortur und dauert 40 Monate.
Gehalt wird zu 65% gezahlt. Kurz und knapp: Wenn du den AX Master wegen des Masters machen willst, wäre vielleicht ein besserer Vollzeit master sinnvoller. Für den Weg zum WP ist es deine Entscheidung - entweder volles Gehalt und dann "entspannt" die Modularisierung oder halt den Master und 40 Monate kein Leben

Kann das jemand bestätigen? Ist es wirklich so extrem?

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WiWi Gast

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WiWi Gast

AuditXcellence EY

Also ich bin momentan in Mannheim eingeschrieben bei einer der Big4 und muss sagen, dass der Stoff schon teilweise enorm ist, der hier gelernt werden muss im Vergleich zu anderen Master Programmen meiner Freunde.
Die Klausuren werden immer am Ende jeden Blocks an zwei Tagen geschrieben. Somit hat man oft 6 Fächer je 1 Stunde an diesen 2 Tagen, um einen auf den Klausurenstress vorzubereiten im WP Examen.

Man lernt schon viel, jedoch ist einiges nur Bulimielernen und man hat es recht schnell wieder vergessen. An sich hatte ich höhere Erwartungen an die Mannheim Business School, da es mir doch zu starr und konservativ teilweise ist. Ich würde mir mehr benotete case studies und schriftliche Ausarbeitungen wünschen, wie es bei anderen Business Schools auch üblich ist.

Das mit dem Gehalt ist so eine Sache. Der eine kommt gut mit klar, der andere weniger. Ich tatsächlich weniger. Wenn dein Ziel ist, den WP zu machen, dann mach das Programm. Wenn dein Ziel ist, einen Master zu haben und irgendwann nicht mehr bei einer WP Gesellschaft zu arbeiten, würde ich einen Vollzeitmaster, einen berufsbegleitenden oder einen Master im Ausland machen.

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WiWi Gast

AuditXcellence EY

WiWi Gast schrieb am 14.02.2021:

Also ich bin momentan in Mannheim eingeschrieben bei einer der Big4 und muss sagen, dass der Stoff schon teilweise enorm ist, der hier gelernt werden muss im Vergleich zu anderen Master Programmen meiner Freunde.
Die Klausuren werden immer am Ende jeden Blocks an zwei Tagen geschrieben. Somit hat man oft 6 Fächer je 1 Stunde an diesen 2 Tagen, um einen auf den Klausurenstress vorzubereiten im WP Examen.

Man lernt schon viel, jedoch ist einiges nur Bulimielernen und man hat es recht schnell wieder vergessen. An sich hatte ich höhere Erwartungen an die Mannheim Business School, da es mir doch zu starr und konservativ teilweise ist. Ich würde mir mehr benotete case studies und schriftliche Ausarbeitungen wünschen, wie es bei anderen Business Schools auch üblich ist.

Das mit dem Gehalt ist so eine Sache. Der eine kommt gut mit klar, der andere weniger. Ich tatsächlich weniger. Wenn dein Ziel ist, den WP zu machen, dann mach das Programm. Wenn dein Ziel ist, einen Master zu haben und irgendwann nicht mehr bei einer WP Gesellschaft zu arbeiten, würde ich einen Vollzeitmaster, einen berufsbegleitenden oder einen Master im Ausland machen.

Habe ich das richtig verstanden, dass die Klausuren einstündig sind? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.02.2021:

Also ich bin momentan in Mannheim eingeschrieben bei einer der Big4 und muss sagen, dass der Stoff schon teilweise enorm ist, der hier gelernt werden muss im Vergleich zu anderen Master Programmen meiner Freunde.
Die Klausuren werden immer am Ende jeden Blocks an zwei Tagen geschrieben. Somit hat man oft 6 Fächer je 1 Stunde an diesen 2 Tagen, um einen auf den Klausurenstress vorzubereiten im WP Examen.

Man lernt schon viel, jedoch ist einiges nur Bulimielernen und man hat es recht schnell wieder vergessen. An sich hatte ich höhere Erwartungen an die Mannheim Business School, da es mir doch zu starr und konservativ teilweise ist. Ich würde mir mehr benotete case studies und schriftliche Ausarbeitungen wünschen, wie es bei anderen Business Schools auch üblich ist.

Das mit dem Gehalt ist so eine Sache. Der eine kommt gut mit klar, der andere weniger. Ich tatsächlich weniger. Wenn dein Ziel ist, den WP zu machen, dann mach das Programm. Wenn dein Ziel ist, einen Master zu haben und irgendwann nicht mehr bei einer WP Gesellschaft zu arbeiten, würde ich einen Vollzeitmaster, einen berufsbegleitenden oder einen Master im Ausland machen.

Wenn das Ziel der WP ist, würde ich mir diesen Master ehrlich gesagt nicht antun bzw. Schwer überlegen. Nach dem Master muss man immer noch steuern und PW schreiben, welche die beiden schwersten Prüfungen sind. Zudem drei Jahre nur arbeiten/studieren ist schon kein Zuckerschlecken. Dazu noch weniger Gehalt und (fast) keinen Urlaub...das muss man echt wollen. Für mich klingt da der Weg über die Modularisierung attraktiver und die Freistellung reicht dabei auch locker aus, um auch gut zu bestehen. Wenn du den WP hast, interessiert es quasi keinen mehr ob du noch einen Master hast oder nicht. Falls du einen Master machen willst, mach doch einfach Vollzeit den 13b Master ;)

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WiWi Gast

AuditXcellence EY

WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:

Der master ist schon eine Tortur und dauert 40 Monate.
Gehalt wird zu 65% gezahlt. Kurz und knapp: Wenn du den AX Master wegen des Masters machen willst, wäre vielleicht ein besserer Vollzeit master sinnvoller. Für den Weg zum WP ist es deine Entscheidung - entweder volles Gehalt und dann "entspannt" die Modularisierung oder halt den Master und 40 Monate kein Leben

Kann das jemand bestätigen? Ist es wirklich so extrem?

Hab das Programm nicht gemacht. Kann dir aber bestätigen, dass nebenberufliche Studienprogramme immer damit einhergehen, dass du wenig Freizeit hast.

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WiWi Gast

AuditXcellence EY

Ist richtig so. Kenne ich von der FS/Mainz auch so.

WiWi Gast schrieb am 14.02.2021:

Also ich bin momentan in Mannheim eingeschrieben bei einer der Big4 und muss sagen, dass der Stoff schon teilweise enorm ist, der hier gelernt werden muss im Vergleich zu anderen Master Programmen meiner Freunde.
Die Klausuren werden immer am Ende jeden Blocks an zwei Tagen geschrieben. Somit hat man oft 6 Fächer je 1 Stunde an diesen 2 Tagen, um einen auf den Klausurenstress vorzubereiten im WP Examen.

Man lernt schon viel, jedoch ist einiges nur Bulimielernen und man hat es recht schnell wieder vergessen. An sich hatte ich höhere Erwartungen an die Mannheim Business School, da es mir doch zu starr und konservativ teilweise ist. Ich würde mir mehr benotete case studies und schriftliche Ausarbeitungen wünschen, wie es bei anderen Business Schools auch üblich ist.

Das mit dem Gehalt ist so eine Sache. Der eine kommt gut mit klar, der andere weniger. Ich tatsächlich weniger. Wenn dein Ziel ist, den WP zu machen, dann mach das Programm. Wenn dein Ziel ist, einen Master zu haben und irgendwann nicht mehr bei einer WP Gesellschaft zu arbeiten, würde ich einen Vollzeitmaster, einen berufsbegleitenden oder einen Master im Ausland machen.

Habe ich das richtig verstanden, dass die Klausuren einstündig sind? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen

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WiWi Gast

AuditXcellence EY

WiWi Gast schrieb am 14.02.2021:

Also ich bin momentan in Mannheim eingeschrieben bei einer der Big4 und muss sagen, dass der Stoff schon teilweise enorm ist, der hier gelernt werden muss im Vergleich zu anderen Master Programmen meiner Freunde.
Die Klausuren werden immer am Ende jeden Blocks an zwei Tagen geschrieben. Somit hat man oft 6 Fächer je 1 Stunde an diesen 2 Tagen, um einen auf den Klausurenstress vorzubereiten im WP Examen.

Man lernt schon viel, jedoch ist einiges nur Bulimielernen und man hat es recht schnell wieder vergessen. An sich hatte ich höhere Erwartungen an die Mannheim Business School, da es mir doch zu starr und konservativ teilweise ist. Ich würde mir mehr benotete case studies und schriftliche Ausarbeitungen wünschen, wie es bei anderen Business Schools auch üblich ist.

Das mit dem Gehalt ist so eine Sache. Der eine kommt gut mit klar, der andere weniger. Ich tatsächlich weniger. Wenn dein Ziel ist, den WP zu machen, dann mach das Programm. Wenn dein Ziel ist, einen Master zu haben und irgendwann nicht mehr bei einer WP Gesellschaft zu arbeiten, würde ich einen Vollzeitmaster, einen berufsbegleitenden oder einen Master im Ausland machen.

Habe ich das richtig verstanden, dass die Klausuren einstündig sind? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen

Die Klausuren sind einstündig, werden aber meist gebündelt geschrieben, sodass man 3 Prüfungen in einer großen Klausur schreibt. Somit hat man 2 große Klausuren à 3 Stunden.

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WiWi Gast

AuditXcellence EY

WiWi Gast schrieb am 14.02.2021:

Also ich bin momentan in Mannheim eingeschrieben bei einer der Big4 und muss sagen, dass der Stoff schon teilweise enorm ist, der hier gelernt werden muss im Vergleich zu anderen Master Programmen meiner Freunde.
Die Klausuren werden immer am Ende jeden Blocks an zwei Tagen geschrieben. Somit hat man oft 6 Fächer je 1 Stunde an diesen 2 Tagen, um einen auf den Klausurenstress vorzubereiten im WP Examen.

Man lernt schon viel, jedoch ist einiges nur Bulimielernen und man hat es recht schnell wieder vergessen. An sich hatte ich höhere Erwartungen an die Mannheim Business School, da es mir doch zu starr und konservativ teilweise ist. Ich würde mir mehr benotete case studies und schriftliche Ausarbeitungen wünschen, wie es bei anderen Business Schools auch üblich ist.

Das mit dem Gehalt ist so eine Sache. Der eine kommt gut mit klar, der andere weniger. Ich tatsächlich weniger. Wenn dein Ziel ist, den WP zu machen, dann mach das Programm. Wenn dein Ziel ist, einen Master zu haben und irgendwann nicht mehr bei einer WP Gesellschaft zu arbeiten, würde ich einen Vollzeitmaster, einen berufsbegleitenden oder einen Master im Ausland machen.

Wenn das Ziel der WP ist, würde ich mir diesen Master ehrlich gesagt nicht antun bzw. Schwer überlegen. Nach dem Master muss man immer noch steuern und PW schreiben, welche die beiden schwersten Prüfungen sind. Zudem drei Jahre nur arbeiten/studieren ist schon kein Zuckerschlecken. Dazu noch weniger Gehalt und (fast) keinen Urlaub...das muss man echt wollen. Für mich klingt da der Weg über die Modularisierung attraktiver und die Freistellung reicht dabei auch locker aus, um auch gut zu bestehen. Wenn du den WP hast, interessiert es quasi keinen mehr ob du noch einen Master hast oder nicht. Falls du einen Master machen willst, mach doch einfach Vollzeit den 13b Master ;)

Grundsätzlich hast du schon Recht, dass es durch die Modularisierung attraktiver geworden ist, den WP direkt zu schreiben.
Was man aber nicht vergessen sollte, ist, dass man vielleicht irgendwann nicht mehr bei einer WP Gesellschaft arbeitet (sehr viele gehen in die Industrie als CFO) und da hilft der Master schon deutlich. Darüber hinaus ist das Wissen, was du speziell in dem 8a Master lernst, ziemlich gut für die Zukunft.

Generell ist es nie verkehrt, einen höheren Bildungsabschluss zu erzielen, und wenn es für die persönliche Entwicklung oder auch für das Netzwerk ist, dass man sich aufbaut.

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WiWi Gast

AuditXcellence EY

Naja - wenn du WP bist und ggf. noch den StB hast interessiert sich danach niemand mehr ob man irgendwo noch einen Master gemacht hat.

Klar wenn du dann nach dem 8a das Examen nicht schaffst dann hilft der Master definitiv

WiWi Gast schrieb am 15.02.2021:

Also ich bin momentan in Mannheim eingeschrieben bei einer der Big4 und muss sagen, dass der Stoff schon teilweise enorm ist, der hier gelernt werden muss im Vergleich zu anderen Master Programmen meiner Freunde.
Die Klausuren werden immer am Ende jeden Blocks an zwei Tagen geschrieben. Somit hat man oft 6 Fächer je 1 Stunde an diesen 2 Tagen, um einen auf den Klausurenstress vorzubereiten im WP Examen.

Man lernt schon viel, jedoch ist einiges nur Bulimielernen und man hat es recht schnell wieder vergessen. An sich hatte ich höhere Erwartungen an die Mannheim Business School, da es mir doch zu starr und konservativ teilweise ist. Ich würde mir mehr benotete case studies und schriftliche Ausarbeitungen wünschen, wie es bei anderen Business Schools auch üblich ist.

Das mit dem Gehalt ist so eine Sache. Der eine kommt gut mit klar, der andere weniger. Ich tatsächlich weniger. Wenn dein Ziel ist, den WP zu machen, dann mach das Programm. Wenn dein Ziel ist, einen Master zu haben und irgendwann nicht mehr bei einer WP Gesellschaft zu arbeiten, würde ich einen Vollzeitmaster, einen berufsbegleitenden oder einen Master im Ausland machen.

Wenn das Ziel der WP ist, würde ich mir diesen Master ehrlich gesagt nicht antun bzw. Schwer überlegen. Nach dem Master muss man immer noch steuern und PW schreiben, welche die beiden schwersten Prüfungen sind. Zudem drei Jahre nur arbeiten/studieren ist schon kein Zuckerschlecken. Dazu noch weniger Gehalt und (fast) keinen Urlaub...das muss man echt wollen. Für mich klingt da der Weg über die Modularisierung attraktiver und die Freistellung reicht dabei auch locker aus, um auch gut zu bestehen. Wenn du den WP hast, interessiert es quasi keinen mehr ob du noch einen Master hast oder nicht. Falls du einen Master machen willst, mach doch einfach Vollzeit den 13b Master ;)

Grundsätzlich hast du schon Recht, dass es durch die Modularisierung attraktiver geworden ist, den WP direkt zu schreiben.
Was man aber nicht vergessen sollte, ist, dass man vielleicht irgendwann nicht mehr bei einer WP Gesellschaft arbeitet (sehr viele gehen in die Industrie als CFO) und da hilft der Master schon deutlich. Darüber hinaus ist das Wissen, was du speziell in dem 8a Master lernst, ziemlich gut für die Zukunft.

Generell ist es nie verkehrt, einen höheren Bildungsabschluss zu erzielen, und wenn es für die persönliche Entwicklung oder auch für das Netzwerk ist, dass man sich aufbaut.

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WiWi Gast

AuditXcellence EY

Hey,

Ich würde dir raten, dich nicht so sehr von der Panikmache einiger hier beeinflussen zu lassen. Sicherlich ist es gut, sich Meinungen einzuholen, aber beachte bitte, dass ein Großteil auch nur aufgeschnappte Meinungen weitergibt. Ich fange im Mai mit dem Audit Xcellence Studium an. Der Senior Manager auf meinem Mandat, der Senior und einige A2 bei uns im Unternehmen absolvieren das Programm und sind vollends zufrieden. Man muss versuchen, das ganze neutral zu sehen. Nachteile sind sicherlich, dass man im Sommer während der Studienzeit schon sehr hart ackern muss. Gleichzeitig muss man sich hier fragen, ob das überhaupt einen Nachteil darstellt. Der AX Master ist nicht nur darauf ausgelegt, dass du einen Master absolvierst und die WP Examen schreibst. Er ist besonders darauf ausgelegt, langfristige Experten und Führungskräfte in der Wirtschaftsprüfung auszubilden, die über ein extrem breites Wissen in Spezialfragen verfügen. Von daher geht es Hand in Hand, dass man um dieses Wissen zu erlangen, relativ viel leisten muss. Ich habe schon seit Beginn des Bachelorstudiums das Ziel gehabt, des AX Master zu machen, von daher habe ich mich schon seit 3-4 Jahren darauf vorbereitet, viel zu lernen und zu ackern. Weiterer Nachteil ist, dass du etwas sparsam leben musst. Du erhälst 65% deines Gehalts und musst eben damit auskommen. Was hierbei aber vergessen wird ist, dass der Arbeitgeber neben den Studiengebühren auch eine gewisse Summe an Spesen zur Verfügung stellst, die du für verschiedenste Dinge nutzen kannst. Da solltest du dich mal mit dem AG zusammensetzen oder dich bei Kollegen informieren, die den Studiengang absolvieren.

Vorteile sind hingegen, wie oben auch angeschnitten, dass du eine Top Ausbildung erhälst und in Spezialfragen besser grundsätzlich (!) besser ausgebildet bist, als deine Kollegen, die über die Modularisierung gehen und den Studiengang nicht absolviert haben. Grund hierfür ist einfach, dass die Studieninhalte sehr speziell auf die Wirtschaftsprüfung zugeschnitten sind. Ein weiterer Vorteil ist zudem, dass der AX Studiengang den Blick für das große Ganze schärft, was in der WP von enormer Bedeutung ist, da du später als Prüfungsleiter und als Manager, die Verantwortung für die fundamentalen Fragen des Mandats trägst. Das wird schon einfacher, wenn man den Master gemacht hat (insbesondere durch den hohen Praxisbezug).

Ein weiterer Vorteil ist, dass es keinen schnelleren Weg gibt, WP zu werden, als den 8a Studiengang. Das ist für mich persönlich ein sehr starkes Argument, da ich den WP schon länger anvisisert habe und es mir daher gelegen kommt. Du solltest allerdings deine bevorstehende Praxiszeit dafür nutzen, um wirklich herauszufinden, ob der Beruf des Wirtschaftsprüfers tatsächlich etwas für dich ist. Die kritische Grundhaltung ist etwas, dass du dir vor allem in der Zeit als Assistent bewahren musst, da sie später von essenzieller Bedeutung ist, um den Berufsstand würdig zu vertreten, und die Berufsgrundsätze stetig einzuhalten.

Bei weiteren Fragen, gerne :)

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WiWi Gast

AuditXcellence EY

Hi ich bin selbst WP / StB bei einer anderen Big4 und bin den klassischen Weg über den StB gegangen.

Unabhängig von den persönlichen Meinungen zu einem Programm würde ich den §8a-Master erst mal nur als alternativen Weg zu WP betrachten.

Ob für dich selbst das Programm das richtige ist musst du mit deinen eigenen Zielen für dich bestimmen.

Willst du nur den WP-Titel würde ich für mich abwägen ob dir hier die Doppelbelastung das Thema wert ist, vor allem weil die "Brocken" im WP-Examen, PW und Steuern weiter zu schreiben sind. Seit der Modularisierungkann man das ganze hier auch anders strecken.

Wenn du unbedingt einen Master willst,und der WP dann eher der Beifang ist, weil du nicht auf Dauer in der BRanche arbeiten willst, ist der §8a Master eine Möglichkeit.

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