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Audit vs TAS - Karriere im Audit anstatt im TAS

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WiWi Gast

Audit vs TAS - Karriere im Audit anstatt im TAS

Hallo WiWi-Treff Gemeinde,
seit einiger Zeit Frage ich mich, ob es nicht sinnvoller ist, eine langfristige Karriere in der Audit anstatt im TAS anzustreben.

Was spricht dafür:

  1. In der Audit gibt es mehr MA als in den einzelnen TAS Division , folglich auch mehr Partner. -> Größere Wahrscheinlichkeit Partner zu werden?
  2. Das Gehalt unterscheidet sich nicht wirklich (ja, im TAS verdient man ein bisschen mehr, aber ist das wirklich wesentlich?)
  3. Der Konkurrenzkampf in der Audit ist nicht so stark wie im TAS
  4. Audit hat größere Nachwuchsprobleme

Was spricht dagegen:

  1. Ggf. langweiligere Tätigkeit
  2. Berufsexamen muss bestanden werden, ansonsten Feierabend.

Mein Profil umfasst sowohl Audit als auch TAS, und ich wollte ursprünglich auch eine TAS-Karriere einschlagen, aber Corona spuckt mir gerade ein bisschen in die Suppe. Deswegen der oben aufgeführte Gedankengang.

Any thoughts?

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WiWi Gast

Audit vs TAS - Karriere im Audit anstatt im TAS

Wenn deine Pro Gründe die Gründe für Audit sind lass es lieber bleiben, bin selbst WP/StB im Audit und kann dir sagen du wirst da nicht glücklich werden wenn du eigentlich was anderes machen willst und nur ins Audit gehst weil du glaubst das du da eher Partner wirst.

Die Wahrscheinlichkeit Partner zu werden dürfte in beiden Bereichen in etwa gleich hoch sein, zum Schluss hängt es daran wieviel Geschäft du bringst.

WiWi Gast schrieb am 07.10.2020:

Hallo WiWi-Treff Gemeinde,
seit einiger Zeit Frage ich mich, ob es nicht sinnvoller ist, eine langfristige Karriere in der Audit anstatt im TAS anzustreben.

Was spricht dafür:

  1. In der Audit gibt es mehr MA als in den einzelnen TAS Division , folglich auch mehr Partner. -> Größere Wahrscheinlichkeit Partner zu werden?
  2. Das Gehalt unterscheidet sich nicht wirklich (ja, im TAS verdient man ein bisschen mehr, aber ist das wirklich wesentlich?)
  3. Der Konkurrenzkampf in der Audit ist nicht so stark wie im TAS
  4. Audit hat größere Nachwuchsprobleme

Was spricht dagegen:

  1. Ggf. langweiligere Tätigkeit
  2. Berufsexamen muss bestanden werden, ansonsten Feierabend.

Mein Profil umfasst sowohl Audit als auch TAS, und ich wollte ursprünglich auch eine TAS-Karriere einschlagen, aber Corona spuckt mir gerade ein bisschen in die Suppe. Deswegen der oben aufgeführte Gedankengang.

Any thoughts?

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WiWi Gast

Audit vs TAS - Karriere im Audit anstatt im TAS

Weiterer Vorteil ist, dass man sich nach Audit easy mit WP oder StB selbständig machen kann.

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WiWi Gast

Audit vs TAS - Karriere im Audit anstatt im TAS

Die Zeiten mit easy selbständig machen sind leider vorbei, im Audit haben wir, obwohl meistens StB nur begrenzte Steuerexpertise, zumindest für die Tätigkeit als StB und sich als WP in einem engen umkämpften Markt als kleiner Einzelkämpfer selbstständig machen ist auch eher schwierig. Deshalb würde ich nicht Audit machen

WiWi Gast schrieb am 08.10.2020:

Weiterer Vorteil ist, dass man sich nach Audit easy mit WP oder StB selbständig machen kann.

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WiWi Gast

Audit vs TAS - Karriere im Audit anstatt im TAS

Um sich als StB selbstständig zu machen braucht man viel StB Erfahrung, nicht WP, und evtl. eine StB Kanzlei, die man kaufen kann.

Als WP kann man sich praktisch gar nicht nicht selbstständig machen (kenne keinen Fall).

Man kann als Freiberufler für die Drittfirmen als WP, StB oder Berater tätigt sein, dazu braucht man allerdings ein Netzwerk.

WiWi Gast schrieb am 08.10.2020:

Weiterer Vorteil ist, dass man sich nach Audit easy mit WP oder StB selbständig machen kann.

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WiWi Gast

Audit vs TAS - Karriere im Audit anstatt im TAS

Als WP/StB kann man aber zumindest in mittelgroßen Städten arbeiten, was sich als TAS-Mensch eher schwierig gestaltet.

Sind die Examen denn machbar für jemanden, der an die Uni mit relevanten Schwerpunkten zwar ganz gut war, aber nur mäßig von den Berufsexamen überzeugt ist?

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WiWi Gast

Audit vs TAS - Karriere im Audit anstatt im TAS

Wollte mir das Kommentar verkneifen aber diese Logik sucht schon seines gleichen:

"Mehr Mitarbeiter -> Mehr Partner -> Höhere Chance Partner zu werden"

Oh man Ey ...

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WiWi Gast

Audit vs TAS - Karriere im Audit anstatt im TAS

Machbar sind die Examen schon, die Frage ist nur was das kostet und ab diese Investition sich lohnen kann. ME mach es heute nur Sinn in der Kombination mit WP-Master.

Mit dem klassischen Weg rechnet man idR mit 4 Monaten Freistellung zum StB-Examen, 4 Monaten Freistellung zum WP Examen und 2 Monaten für die Wiederholung vom einem, da fast jeder bei einem von zwei durchfällt. Die WP-Gesellschaften unterstützen zwar, das reicht aber höchsten um die Kosten der Kurse zu decken. D.h. man finanziert selbst insgesamt 10 Monate Freistellung, ist 3 bis 4 Jahre mit den Examen beschäftigt, in deinen man idR keine Gehaltserhöhung bekommt, dazu geht das Lebensqualität in diesen Jahren massiv verloren.

WiWi Gast schrieb am 08.10.2020:

Als WP/StB kann man aber zumindest in mittelgroßen Städten arbeiten, was sich als TAS-Mensch eher schwierig gestaltet.

Sind die Examen denn machbar für jemanden, der an die Uni mit relevanten Schwerpunkten zwar ganz gut war, aber nur mäßig von den Berufsexamen überzeugt ist?

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WiWi Gast

Audit vs TAS - Karriere im Audit anstatt im TAS

Ich kann aus eigener Erfahrung als jemand der beide Examen recht gut bestanden hat nur sagen, dass die Examen jetzt nicht inhaltlich höchst komplex sind, der Schwierigkeitsgrad kommt zum einen durch den Umfang des Stoffes und zum anderen durch die Art der Klausuren zustanden. Das heisst machbar sind sie grds. schon nur muss man halt die Motivation / Biss haben mal 3-4 Monate im jeweiligen Jahr auf alles andere zu verzichten und sehr sehr sehr viel zu lernen.

Wenn du diese Motivation nicht aufbringst sind die Chance zu bestehen erheblich. Abgesehen davon, wenn du nicht von den Examen überzeugt bist bist du es auch nicht von diesem Job, warum willst du dann darin arbeiten?

Sind die Examen denn machbar für jemanden, der an die Uni mit relevanten Schwerpunkten zwar ganz gut war, aber nur mäßig von den Berufsexamen überzeugt ist?

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WiWi Gast

Audit vs TAS - Karriere im Audit anstatt im TAS

Finde das Argument schon schlüssig, da es selbst ohne Wachstum absolut betrachtet mehr Stellen gibt, die irgendwann nachbesetzt werden müssen.

insbesondere in Kombination mit den anderen oben genannten Punkten macht das ganze schon Sinn.

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WiWi Gast

Audit vs TAS - Karriere im Audit anstatt im TAS

Wenn dann müsstest die die Relation Mitarbeiter pro Partner betrachten und die ist im Audit eher recht groß. Abgesehen davon werden Partnerstellen nicht einfach nachbesetzet (ist ja nicht wie in einem Konzern) hängt vielmehr vom Umsatz ab je mehr vorhanden, desto mehr Partner

WiWi Gast schrieb am 08.10.2020:

Finde das Argument schon schlüssig, da es selbst ohne Wachstum absolut betrachtet mehr Stellen gibt, die irgendwann nachbesetzt werden müssen.

insbesondere in Kombination mit den anderen oben genannten Punkten macht das ganze schon Sinn.

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WiWi Gast

Audit vs TAS - Karriere im Audit anstatt im TAS

WiWi Gast schrieb am 08.10.2020:

Ich kann aus eigener Erfahrung als jemand der beide Examen recht gut bestanden hat nur sagen, dass die Examen jetzt nicht inhaltlich höchst komplex sind, der Schwierigkeitsgrad kommt zum einen durch den Umfang des Stoffes und zum anderen durch die Art der Klausuren zustanden. Das heisst machbar sind sie grds. schon nur muss man halt die Motivation / Biss haben mal 3-4 Monate im jeweiligen Jahr auf alles andere zu verzichten und sehr sehr sehr viel zu lernen.

Wenn du diese Motivation nicht aufbringst sind die Chance zu bestehen erheblich. Abgesehen davon, wenn du nicht von den Examen überzeugt bist bist du es auch nicht von diesem Job, warum willst du dann darin arbeiten?

Sind die Examen denn machbar für jemanden, der an die Uni mit relevanten Schwerpunkten zwar ganz gut war, aber nur mäßig von den Berufsexamen überzeugt ist?

Ich kenne Leute, die komplett hinter dem Beruf des Wirtschaftsprüfers stehen und folglich auch 100% für die Examen brennen. Ich bin momentan eher bei 60%-70%, aber wollte mich auch bedingt durch Corona darauf einlassen und schauen, wie sich alles entwickelt. Worstcase wäre eben den Audit Weg einzuschlagen, und dann am Examen (-> Managerbeförderung) zu scheitern. Zu einem so späten Zeitpunkt ohne Examen ins TAS zu wechseln, um dort noch Manager zu werden ist m.E. eher nicht drin. Persönlich kann ich denke ich schon die Motivation aufbringen, ein paar Monate fokussiert auf die Examen zu werden.

WP ist nach wie vor ein lukrativer und gesellschaftlich anerkannter Beruf, zudem geht mein Profil stark in Richtung WP-Gesellschaft, ich hab nur bei WP-Gesellschaften Praktika absolviert.

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WiWi Gast

Audit vs TAS - Karriere im Audit anstatt im TAS

Ja aber wps Brauch man auch bei einer laufenden Wirtschaft... Tas kann man sich verzichten.
In dem Sinne hat der threadersteller schon nicht unrecht.

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WiWi Gast

Audit vs TAS - Karriere im Audit anstatt im TAS

WiWi Gast schrieb am 08.10.2020:

Finde das Argument schon schlüssig, da es selbst ohne Wachstum absolut betrachtet mehr Stellen gibt, die irgendwann nachbesetzt werden müssen.

insbesondere in Kombination mit den anderen oben genannten Punkten macht das ganze schon Sinn.

Milchmädchenrechnung ... mal alle anderen Faktoren außen vorgelassen ist das schon unlogisch hoch 10. Wenn mehr MA sind ist es logisch dass es auch mehr Partner gibt. Mehr MA heißt folglich auch mehr Konkurrenz.

Verstehe nicht wie man daraus eine Schlussfolgerung ziehen kann dass es einfacher wäre Partner zu werden.

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WiWi Gast

Audit vs TAS - Karriere im Audit anstatt im TAS

Wie gesagt ich glaube die Grundsatzentscheidung muss sein, willst du Audit machen oder ins TAS, ins Audit zu gehen als "Platzhalter" fürs TAS um dann später zu wechseln bringt nichts, vor allem nach dem Wechsel bist du ja quasi wieder Anfänger und musst dir erst mal wieder Standing etc. erarbeiten.

Du hast ja Praktika gemacht und kannst daher das alles einschätzen was dich im Audit erwartet - überleg es für dich ob es passt, als "gescheiterter" Examenskandidat intern zu wechseln ist auch oft eher schwierig

Sind die Examen denn machbar für jemanden, der an die Uni mit relevanten Schwerpunkten zwar ganz gut war, aber nur mäßig von den Berufsexamen überzeugt ist?

Ich kenne Leute, die komplett hinter dem Beruf des Wirtschaftsprüfers stehen und folglich auch 100% für die Examen brennen. Ich bin momentan eher bei 60%-70%, aber wollte mich auch bedingt durch Corona darauf einlassen und schauen, wie sich alles entwickelt. Worstcase wäre eben den Audit Weg einzuschlagen, und dann am Examen (-> Managerbeförderung) zu scheitern. Zu einem so späten Zeitpunkt ohne Examen ins TAS zu wechseln, um dort noch Manager zu werden ist m.E. eher nicht drin. Persönlich kann ich denke ich schon die Motivation aufbringen, ein paar Monate fokussiert auf die Examen zu werden.

WP ist nach wie vor ein lukrativer und gesellschaftlich anerkannter Beruf, zudem geht mein Profil stark in Richtung WP-Gesellschaft, ich hab nur bei WP-Gesellschaften Praktika absolviert.

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WiWi Gast schrieb am 02.04.2022: Ich würde sagen knapp, da dir der Draht zu der big4 fehlt. Aber Versuch trotzde ...

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