DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Audit, Tax & Big4 Banklehre

Einstiegsmöglichkeiten für ausgebildete Fachkräfte? Erfahrungen?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Einstiegsmöglichkeiten für ausgebildete Fachkräfte? Erfahrungen?

Hallo WiWi-Treff,

ich habe vor einigen Jahren meine Ausbildung zum Bankkaufmann IHK bei einer Sparkasse abgeschlossen. Ich arbeite derzeit noch da und bin in der Kundenberatung/Vertrieb eingesetzt. Ziel war und ist es, nebenbei zu studieren, um mir eine Einstiegsmöglichkeit in die WP zu ermöglichen. Da ich aber in April eine Weiterbildung bis Dezember absolvieren muss, kann ich das Studium nicht sofort beginnen.

Auf der Seite von KPMG wurde ich aufmerksam, da sie zurzeit ausgebildete Kaufleute für die Audit Assistance und Shared Delivery Centers deutschlandweit suchen. Die Stelle als Audit Assitant reizt mich besonders. Ist jemand hier den gleichen Weg gegangen? Ich hätte dazu einige Fragen:

  1. Wie schaut denn euer Alltag aus? Wenn ich die Stellenbeschreibung richtig verstehe, ist die Hauptaufgabe die Unterstützung der WP bei Prüfung der Jahresabschlüsse. Buchhaltungstechnisch bin ich topfit, da ich mich damit seit meiner Realschulzeit, FOS, Berufsschule und Praktika bei verschiedenen Steuerberatungskanzleien ununterbrochen auseinandergesetzt habe. Das waren aber keinenfalls DAX30 Unternehmen oder Geldhäuser sondern Privatpersonen, kleine Geschäfte/Gastro und KfZ-Werkstätte etc.
    Nehme ich mir da zu viel vor?

  2. Lohnt sich ein Wechsel gehaltstechnisch? Mir ist klar, dass für die Zukunft und für meine Pläne genau dieser Weg der beste ist. Da ich aber umziehen/pendeln muss, ist das Gehalt plötzlich doch ein wichtiges Kriterium. Ich verdiene zurzeit ein TvöD-Gehalt von knapp 39k (bei 14 Monatsgehältern und voller Erreichung der Ziele) und arbeite nur 38,5-42 Stunden in der Woche. Wohlgemerkt nur 3 Jahre Berufserfahrung (5J inkl Ausbildung.)
    Wenn ich mir aber hier die Posts über Einstiegsgehälter von Absolventen, die von 39-44k berichten, durchlese wird mir mulmig. Wie viel verdient denn bitte eine einfache Fachkraft bei KPMG?

  3. Suchen die anderen WP-Gesellschaften auch nach ausgebildeten Fachkräften mit der Möglichkeit zum Aufstieg? EY hat zwar eine Stellenausschreibung für Trainees im Rahmen des AuditPLUS-Programms aber mich macht da die Beschreibung stutzig:

"Sie kommen frisch aus dem Studium, das Sie erfolgreich mit dem Bachelor oder Master abgeschlossen haben. Mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann-/frau oder Praktika im Finanzsektor, im Prüfungs- und Rechnungswesen oder Controlling sind Sie optimal für den Einstieg als Trainee qualifiziert."

Reicht die Ausbildung? Brauche ich den Bachelor und die Ausbildung wäre ein cherry on top?

Vielen Dank schon mal! :)

antworten
WiWi Gast

Einstiegsmöglichkeiten für ausgebildete Fachkräfte? Erfahrungen?

WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:

Hallo WiWi-Treff,

ich habe vor einigen Jahren meine Ausbildung zum Bankkaufmann IHK bei einer Sparkasse abgeschlossen. Ich arbeite derzeit noch da und bin in der Kundenberatung/Vertrieb eingesetzt. Ziel war und ist es, nebenbei zu studieren, um mir eine Einstiegsmöglichkeit in die WP zu ermöglichen. Da ich aber in April eine Weiterbildung bis Dezember absolvieren muss, kann ich das Studium nicht sofort beginnen.

Auf der Seite von KPMG wurde ich aufmerksam, da sie zurzeit ausgebildete Kaufleute für die Audit Assistance und Shared Delivery Centers deutschlandweit suchen. Die Stelle als Audit Assitant reizt mich besonders. Ist jemand hier den gleichen Weg gegangen? Ich hätte dazu einige Fragen:

  1. Wie schaut denn euer Alltag aus? Wenn ich die Stellenbeschreibung richtig verstehe, ist die Hauptaufgabe die Unterstützung der WP bei Prüfung der Jahresabschlüsse. Buchhaltungstechnisch bin ich topfit, da ich mich damit seit meiner Realschulzeit, FOS, Berufsschule und Praktika bei verschiedenen Steuerberatungskanzleien ununterbrochen auseinandergesetzt habe. Das waren aber keinenfalls DAX30 Unternehmen oder Geldhäuser sondern Privatpersonen, kleine Geschäfte/Gastro und KfZ-Werkstätte etc.
    Nehme ich mir da zu viel vor?

  2. Lohnt sich ein Wechsel gehaltstechnisch? Mir ist klar, dass für die Zukunft und für meine Pläne genau dieser Weg der beste ist. Da ich aber umziehen/pendeln muss, ist das Gehalt plötzlich doch ein wichtiges Kriterium. Ich verdiene zurzeit ein TvöD-Gehalt von knapp 39k (bei 14 Monatsgehältern und voller Erreichung der Ziele) und arbeite nur 38,5-42 Stunden in der Woche. Wohlgemerkt nur 3 Jahre Berufserfahrung (5J inkl Ausbildung.)
    Wenn ich mir aber hier die Posts über Einstiegsgehälter von Absolventen, die von 39-44k berichten, durchlese wird mir mulmig. Wie viel verdient denn bitte eine einfache Fachkraft bei KPMG?

  3. Suchen die anderen WP-Gesellschaften auch nach ausgebildeten Fachkräften mit der Möglichkeit zum Aufstieg? EY hat zwar eine Stellenausschreibung für Trainees im Rahmen des AuditPLUS-Programms aber mich macht da die Beschreibung stutzig:

"Sie kommen frisch aus dem Studium, das Sie erfolgreich mit dem Bachelor oder Master abgeschlossen haben. Mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann-/frau oder Praktika im Finanzsektor, im Prüfungs- und Rechnungswesen oder Controlling sind Sie optimal für den Einstieg als Trainee qualifiziert."

Reicht die Ausbildung? Brauche ich den Bachelor und die Ausbildung wäre ein cherry on top?

Vielen Dank schon mal! :)

Studium ist Pflicht für die Traineestellen. Ohne solltest du dich eher nach den Assistenzstellen umschauen und nebenbei das Studium absolvieren.
Oder für das Studium bei der Sparkasse bleiben (und da evtl. intern ins Controlling/Rechnungswesen) und nach Abschluss zur WPG wechseln

antworten
WiWi Gast

Einstiegsmöglichkeiten für ausgebildete Fachkräfte? Erfahrungen?

WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:

Hallo WiWi-Treff,

ich habe vor einigen Jahren meine Ausbildung zum Bankkaufmann IHK bei einer Sparkasse abgeschlossen. Ich arbeite derzeit noch da und bin in der Kundenberatung/Vertrieb eingesetzt. Ziel war und ist es, nebenbei zu studieren, um mir eine Einstiegsmöglichkeit in die WP zu ermöglichen. Da ich aber in April eine Weiterbildung bis Dezember absolvieren muss, kann ich das Studium nicht sofort beginnen.

Auf der Seite von KPMG wurde ich aufmerksam, da sie zurzeit ausgebildete Kaufleute für die Audit Assistance und Shared Delivery Centers deutschlandweit suchen. Die Stelle als Audit Assitant reizt mich besonders. Ist jemand hier den gleichen Weg gegangen? Ich hätte dazu einige Fragen:

  1. Wie schaut denn euer Alltag aus? Wenn ich die Stellenbeschreibung richtig verstehe, ist die Hauptaufgabe die Unterstützung der WP bei Prüfung der Jahresabschlüsse. Buchhaltungstechnisch bin ich topfit, da ich mich damit seit meiner Realschulzeit, FOS, Berufsschule und Praktika bei verschiedenen Steuerberatungskanzleien ununterbrochen auseinandergesetzt habe. Das waren aber keinenfalls DAX30 Unternehmen oder Geldhäuser sondern Privatpersonen, kleine Geschäfte/Gastro und KfZ-Werkstätte etc.
    Nehme ich mir da zu viel vor?

  2. Lohnt sich ein Wechsel gehaltstechnisch? Mir ist klar, dass für die Zukunft und für meine Pläne genau dieser Weg der beste ist. Da ich aber umziehen/pendeln muss, ist das Gehalt plötzlich doch ein wichtiges Kriterium. Ich verdiene zurzeit ein TvöD-Gehalt von knapp 39k (bei 14 Monatsgehältern und voller Erreichung der Ziele) und arbeite nur 38,5-42 Stunden in der Woche. Wohlgemerkt nur 3 Jahre Berufserfahrung (5J inkl Ausbildung.)
    Wenn ich mir aber hier die Posts über Einstiegsgehälter von Absolventen, die von 39-44k berichten, durchlese wird mir mulmig. Wie viel verdient denn bitte eine einfache Fachkraft bei KPMG?

  3. Suchen die anderen WP-Gesellschaften auch nach ausgebildeten Fachkräften mit der Möglichkeit zum Aufstieg? EY hat zwar eine Stellenausschreibung für Trainees im Rahmen des AuditPLUS-Programms aber mich macht da die Beschreibung stutzig:

"Sie kommen frisch aus dem Studium, das Sie erfolgreich mit dem Bachelor oder Master abgeschlossen haben. Mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann-/frau oder Praktika im Finanzsektor, im Prüfungs- und Rechnungswesen oder Controlling sind Sie optimal für den Einstieg als Trainee qualifiziert."

Reicht die Ausbildung? Brauche ich den Bachelor und die Ausbildung wäre ein cherry on top?

Vielen Dank schon mal! :)

Studium ist Pflicht für die Traineestellen. Ohne solltest du dich eher nach den Assistenzstellen umschauen und nebenbei das Studium absolvieren.
Oder für das Studium bei der Sparkasse bleiben (und da evtl. intern ins Controlling/Rechnungswesen) und nach Abschluss zur WPG wechseln

Hi,

danke für die Info. Studium ist schon mal klar. Ich werde wahrscheinlich wieder WiInf angehen, da ich da bereits Erfahrungen gesammelt habe.

Das Problem ist einzig und allein mein Alter. Ich werde wohl wenn alles glatt läuft 30 sein bis ich meinen Bachelor habe. Habe ich da überhaupt noch eine Chance als Trainee einzusteigen bei den Big 4?

antworten

Artikel zu Banklehre

Arbeitsblatt »Einlagensicherung in Deutschland«

Arbeitsblatt Einlagensicherung Deutschland

Die Finanz- und Wirtschaftskrise führte bei den Sparern zu der Frage, ob denn ihre Gelder bei einem Kreditinstitut sicher seien. Die Systematik der Sicherungssysteme der deutschen Banken thematisiert das Arbeitsblatt "Mit Netz und doppeltem Boden – Einlagensicherung in Deutschland".

Arbeitsblatt »Das Bankensystem in Deutschland«

Eine Hausecke mit dem zweifachem, grünen Schriftzug Bank mit untereinander angebrachten Buchstaben.

Nicht erst seit der Finanz- und Wirtschaftskrise sind Banken in aller Munde. Aber Bank ist nicht gleich Bank, denn Sparkassen und Genossenschaftsbanken machen das deutsche Bankenwesen zu etwas Besonderem. Ein Arbeitsblatt und Dossier der Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e. V. erklären das deutsche Bankensystem.

Arbeitsblatt »Aufgaben einer Bank«

Das Wort Bank in gelb mit plastischen Buchstaben an einer Wand.

Das Lernmaterial-Arbeitsblatt zu Aufgaben einer Bank gibt einen Überblick über die wichtigsten Aufgaben der Banken vom bargeldlosen Zahlungsverkehr über die Kreditvergabe bis zum Wertpapierkauf.

Formelsammlung Banklehre

Das blau-weiße Schild von der Deutschen Bank hängt an einer grauen Wand.

Die Online-Formelsammlung zur Banklehre von Jürgen Kummer enthält zahlreiche wichtige Formeln, die im Bankgeschäft Verwendung finden. Über Eingabemasken können online Berechnungen vorgenommen werden.

Unternehmensranking 2020: Top 15 Managementberatungen in Deutschland

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.

Unternehmensranking 2020: Die Top 25 IT-Beratungen

Papier und Stifte liegen auf einem Schreibtisch.

Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.

Unternehmensranking 2020: Top 20 mittelständische IT-Beratungen

IT-Branche: Jemand programmiert an einem Notebook.

Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.

Unternehmensranking: Die Top 10 Managementberatungen in Deutschland 2018

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.

Unternehmensranking: Die Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.

Unternehmensranking: Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen

Ein spanischer Stier aus Metall steht für Konjunktur und den Ifo-Geschäftsklimaindex.

Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.

Unternehmensranking 2016: Die Top 25 IT-Beratungen

Ein Mann arbeitet an einem Laptop, den er auf dem Schoß hält.

Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.

Unternehmensranking 2016: Consulting Impact Study - Deutschlands wirkungsvollste Berater

Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.

Unternehmensranking 2016: Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen

Eine Tasse Tee neben Zeichnungen und einem Kompass.

PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.

Unternehmensranking 2016: Die Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Zwei Manager mit Koffern am Flughafen.

Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.

1.600 deutsche Hidden Champions mit Spitzenposition im Weltmarkt

Hidden Champions: Kampfflieger am Himmel. Einer tanzt aus der Reihe.

Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.

Antworten auf Einstiegsmöglichkeiten für ausgebildete Fachkräfte? Erfahrungen?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 3 Beiträge

Diskussionen zu Banklehre

Weitere Themen aus Audit, Tax & Big4