Bester Ruf im TAS / M&A
Welche der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften nach den Big4 hat den besten Ruf im TAS / M&A ?
antwortenWelche der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften nach den Big4 hat den besten Ruf im TAS / M&A ?
antwortenRödl/Ebner
antwortenEbner/WKGT
antwortenIm Bereich FDD definitiv EY für PE und KPMG für corporates. Denke EY sollte ganz oben dabei sein, gefolgt von KPMG/PWC. Deloitte hat das stärkste Wachstum, wobei das natürlich auch durch die Größe bedingt ist. Deloitte ist meines Empfindens nach relativ stark im Bereich FSI und zahlt das höchste fix Gehalt.
Im Bereich hat meines Wissens nach KPMG den höchsten Dealflow, wobei EY die höchsten Volumina abdeckt. Dennoch alles eher small-cap Dinger. Für "richtiges" M&A würde ich eher ne Tier 2 wählen.
antwortenalles hinter Big4 hat keinen Ruf ;)
antwortenBDO
antwortenJo, im M&A wohl am stärksten von den Next10. Meine da mal was zu beim Thomson Reuters Ranking gelesen zu haben.
WiWi Gast schrieb am 20.08.2018:
antwortenBDO
Also jetzt ist jeder Name mal vorgekommen, wer ist den nun am stärksten im M&A und wieso ?
antwortenAus meiner Sicht ganz klar BDO und Rödl!
Ich arbeite bei einem kleineren PE und wir erhalten regelmäßig Teaser von BDO/Rödl, deren Mandate Umsätze in der Größenordnung von 10-50m machen. Ab und zu erhalten wir auch mal was von Ebner, was allerdings eher selten vorkommt. Mit den anderen haben wir selten/nie Kontakt und sind daher meiner Meinung nach nicht so stark.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.08.2018:
antwortenJo, im M&A wohl am stärksten von den Next10. Meine da mal was zu beim Thomson Reuters Ranking gelesen zu haben.
WiWi Gast schrieb am 20.08.2018:
BDO
Wer von den "Postern" hat zumindest an einem M&A-Projekt mitgearbeitet? :D
Es gibt viele M&A-Boutiquen. Gut ist def. Linklaters. Die Big4 spielen bestimmt auch ganz oben mit aber da ist viel Luft nach oben! Es kommt oft darauf an, ob es um länderübergreifende M&As geht. Nicht jedes Unternehmen kann sowas stemmen, da in beiden Ländern Büros benötigt werden und nicht nur iwelche Partnerschaften sondern wirkliche Profis.
WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:
Wer von den "Postern" hat zumindest an einem M&A-Projekt mitgearbeitet? :D
Es gibt viele M&A-Boutiquen. Gut ist def. Linklaters. Die Big4 spielen bestimmt auch ganz oben mit aber da ist viel Luft nach oben! Es kommt oft darauf an, ob es um länderübergreifende M&As geht. Nicht jedes Unternehmen kann sowas stemmen, da in beiden Ländern Büros benötigt werden und nicht nur iwelche Partnerschaften sondern wirkliche Profis.
Habe ich was verpasst? Seit wann ist Linklaters jetzt eine M&A Boutique die mit den Big 4 zu vergleichen ist? Die machen doch was ganz anderes... M&A klar aber das sind Juristen und da eher Tier 1 ...
antwortenLinklaters eine Boutique? Die sind neben Hengeler und Freshfields führend in M&A. Im übrigen Einstiegsgehalt 120.000 EUR.
antwortenDas sind Rechtsanwaltskanzleien, wo machen die denn bitte M&A?
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.08.2018:
Das sind Rechtsanwaltskanzleien, wo machen die denn bitte M&A?
facepalm
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:
Das sind Rechtsanwaltskanzleien, wo machen die denn bitte M&A?
facepalm
+1
antwortenHigh-End-M&A wird fast ausschließlich von den großen Law-Firms betrieben. Die Big4 sind höchstens im Mid-cap-Segment angesiedelt.
antwortenWie hier keiner Ahnung hat...arbeitet ihr überhaupt im M&A?
M&A ist ein riesen Gebiet mit vielen Aufgaben. Selbstverständlich arbeiten da etliche Juristen mit - von der Legal DD bis SPA und darüber hinaus. Auch WPG wie die Big 4 oder Ebner machen viel im M&A-Bereich, da geht´s eher um Finanzthemen - Financial DD, PPA, Bewertungen aber auch steuerl. Strukturierung, Tax DD etc. Dann gibt es Banken/Boutiquen - die kümmern mehr um die Strukturierung, das Projektmanagement wie z.B. Target Findung, Abstimmung der Berater etc.
Je nach Aufgabengebiet sind unterschiedliche Unternehmen führend in ihrem Bereich. Die von Linklaters, so gut die i.d.R. sind, können keine großen Unternehmen bewerten. Und eine Big 4 kann meist das juristische nicht/schlechter. Du brauchst bei großen Deals von allem was.
Ich wollte in diesem Thread nur wissen, welche Wirtschaftsprüfungsgesellschaften nach den Big4 den besten Ruf im M&A haben, stattdessen schreiben hier einige irgendwas von Linklaters und dass die kein M&A machen???
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Ich wollte in diesem Thread nur wissen, welche Wirtschaftsprüfungsgesellschaften nach den Big4 den besten Ruf im M&A haben, stattdessen schreiben hier einige irgendwas von Linklaters und dass die kein M&A machen???
Keine
Im TAS solltest du FDD oder Valuation machen.
Die Frage wurde hinreichend beantwortet, Thread closed.
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
antwortenIch wollte in diesem Thread nur wissen, welche Wirtschaftsprüfungsgesellschaften nach den Big4 den besten Ruf im M&A haben, stattdessen schreiben hier einige irgendwas von Linklaters und dass die kein M&A machen???
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Die Frage wurde hinreichend beantwortet, Thread closed.
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Ich wollte in diesem Thread nur wissen, welche Wirtschaftsprüfungsgesellschaften nach den Big4 den besten Ruf im M&A haben, stattdessen schreiben hier einige irgendwas von Linklaters und dass die kein M&A machen???
?
antwortenJa - habe M&A Erfahrung. Hatte Angebote für die "M&A-Abteilung" von PWC und EY. War für eine nach aktuellem Ranking Top 10 tätig.
M&A setzt sich aus mehreren Gebieten zusammen. Gewöhnlich Financial, Legal und Tax DD. Das heißt, dass idR mind. drei verschiedene Teams benötigt werden.
Das ist idR nie das selbe Unternehmen. Man kann pauschal nicht sagen wer davon die beste Firma ist. Vor allem, weil es sich idR um grenzüberschreitende Sachverhalte handelt. Da benötigt man Spezialisten, die die Besonderheiten der jeweiligen Gesetzgebung kennen. Ich behaupte mal, dass ein Deal USA/Deutschland von jeder Top 20 WPG erledigt werden könnte. Lass es aber mal Taiwan/Deutschland sein da sieht das Leben schon ganz anders aus.
Man könnte höchstens nach Volumen der Transaktion ranken - das hat aber nichts mit Qualität der Arbeit zutun.
Oft werden iwelche Spezialisten dafür extra angeworben, welche die Fachkenntnisse besitzen. Verkauft wird das dann unter dem Firmennamen der jeweilig beauftragten Firma.
Linklaters stellt bereits ab TEUR 80 - (ich habe sogar schon von weniger gehört) ein [Leute die idR nicht mit Dr. oder Berufstitel und wenig Berufserfahrung beginnen]. Zum Vergleich - Big4 stellt ebenfalls Absolventen ein. Da ist das Gehalt standardmäßig gedeckelt. Wohin denkst du gehen die Highpotentials? Selbst, wenn eine Big4 einen Auftrag mit höherem Volumen bekommt sind die nicht annähernd so gut.
Wenn du nicht dein Leben verkaufen willst (Arbeitszeit/Gehalt), dann ist diese Branche nicht der richtige Weg. Zudem ist der Weg dahin sehr anstrengend.
antwortenDie Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2014 ein Umsatzwachstum von 6,1 Prozent und erwarten dies auch in 2015. PwC wuchs um 2 Prozent und liegt mit 1,55 Milliarden Euro Umsatz auf Rang 1, gefolgt von KPMG mit 1,38 Mrd. Euro und plus 3,6 Prozent. Knapp dahinter liegt EY mit plus 8 Prozent und 1,37 Mrd. Euro Umsatz. Auf Platz 4 folgt Deloitte mit 729 Mio. Euro Umsatz und einem Zuwachs von 9,4 Prozent.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2014 im Schnitt um 9,2 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für 2016 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.
Für die meisten der 25 führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen war das Jahr 2014 ein Rekordjahr. Im Schnitt stiegen die Umsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland um 7,2 Prozent. 10 Unternehmen wuchsen sogar um mehr als 10 Prozent. Die Top 25 Unternehmen stellten 1.700 neue Mitarbeiter in Deutschland ein.
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