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Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

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WiWi Gast

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Wie hoch war der Mehrverpflegungsaufwand + Kilometergeld bei euch in einem Jahr bei den Big 4?

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Ein KPMGler

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Versteh nicht was Du willst.
Du willst jetzt, dass ich sämtliche Verpflegungsaufwandserstattungen und Kilometergelder addieren und hier hinschreibe?
Warum soll sich denn jetzt jemand durch 40+ Reisekostenabrechnungen durchquälen?
Und, vor allem, was sagt die Zahl aus? Weiß doch niemand, welche Kosten dagegengestanden haben.

Wenn du von 12EUR pro Tag dir ein Brezel morgens und nen 2EUR Döner abends holst, bist du besser dran, als jemand der von 24EUR jeden Tag morgens bei Starbuck seinen Matcha-Tee und Croissant isst und abends ins Restaurant geht.

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WiWi Gast

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Keine Ahnung. Als ob darüber irgendjemand Buch führt.

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WiWi Gast

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Ich seh es in SAP, next 10, waren 5.000 ca.

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WiWi Gast

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

London is the place to be!

WiWi Gast schrieb am 22.11.2019:

Wie hoch war der Mehrverpflegungsaufwand + Kilometergeld bei euch in einem Jahr bei den Big 4?

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WiWi Gast

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Ein KPMGler schrieb am 22.11.2019:

Versteh nicht was Du willst.

Ich tippe auf Sensationslust, also die Faszination dafür, wie viel Geld ein Arbeitgeber in der Wirtschaftsprüfung dazu bereit ist für seinen Angestellten zusätzlich auszugeben. Ich gebe zu, dass ich schon auch immer ein wenig fasziniert bin, wenn meine Frau (andere Branche) Kunden groß und teuer zum Essen einlädt und der Arbeitgeber nur anmerkt, man hätte großzügiger sein können.

Um die Frage also mal mit einer relativ bescheidenen Zahl zu beantworten:
c. 3.500 € im Jahr, bei Mandanten, die hauptsächlich in der Heimatstadt ansässig sind.

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WiWi Gast

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Ein KPMGler schrieb am 22.11.2019:

Versteh nicht was Du willst.
Du willst jetzt, dass ich sämtliche Verpflegungsaufwandserstattungen und Kilometergelder addieren und hier hinschreibe?
Warum soll sich denn jetzt jemand durch 40+ Reisekostenabrechnungen durchquälen?
Und, vor allem, was sagt die Zahl aus? Weiß doch niemand, welche Kosten dagegengestanden haben.

Wenn du von 12EUR pro Tag dir ein Brezel morgens und nen 2EUR Döner abends holst, bist du besser dran, als jemand der von 24EUR jeden Tag morgens bei Starbuck seinen Matcha-Tee und Croissant isst und abends ins Restaurant geht.

Bei KPMG kann man sich die Reisekostenabrechnungen als Excel exportieren und relativ schnell das KM-Geld oder alle Spesen gesamt ausrechnen. Bei mir waren es letztes Jahr 7000 Euro an Kilometergeld. Spesen gesamt waren durch paar Hotelaufenthalte nochmal mehr.

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WiWi Gast

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

WiWi Gast schrieb am 22.11.2019:

Ein KPMGler schrieb am 22.11.2019:

Versteh nicht was Du willst.

Ich tippe auf Sensationslust, also die Faszination dafür, wie viel Geld ein Arbeitgeber in der Wirtschaftsprüfung dazu bereit ist für seinen Angestellten zusätzlich auszugeben. Ich gebe zu, dass ich schon auch immer ein wenig fasziniert bin, wenn meine Frau (andere Branche) Kunden groß und teuer zum Essen einlädt und der Arbeitgeber nur anmerkt, man hätte großzügiger sein können.

Um die Frage also mal mit einer relativ bescheidenen Zahl zu beantworten:
c. 3.500 € im Jahr, bei Mandanten, die hauptsächlich in der Heimatstadt ansässig sind.

Spesen zahlen m.E. die Mandanten.

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Ein KPMGler

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Spesen werden in den seltensten Fällen von den Kunden bezahlt.
Weder in der Prüfung noch in der Beratung. Die erwarten Tagessätze mit all-in.

Meine Reisekosten sind 67.500EUR ytd., den Spesenanteil davon kann ich nicht sagen.
Relativ normales Jahr im Vergleich.

antworten
WiWi Gast

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Ein KPMGler schrieb am 26.11.2019:

Spesen werden in den seltensten Fällen von den Kunden bezahlt.
Weder in der Prüfung noch in der Beratung. Die erwarten Tagessätze mit all-in.

Meine Reisekosten sind 67.500EUR ytd., den Spesenanteil davon kann ich nicht sagen.
Relativ normales Jahr im Vergleich.

Unglaublich was in der heutigen Zeit noch an Reisekosten rausgehauen wird. Würde mal hinterfragen, was von den Reisen wirklich wichtig und notwendig war. Aber solange die Mandanten zahlen...

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WiWi Gast

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Unfassbar bei der Summe, die du dem Unternehmen einbringst zahlen die ja fast drauf für dich.

Ein KPMGler schrieb am 26.11.2019:

Spesen werden in den seltensten Fällen von den Kunden bezahlt.
Weder in der Prüfung noch in der Beratung. Die erwarten Tagessätze mit all-in.

Meine Reisekosten sind 67.500EUR ytd., den Spesenanteil davon kann ich nicht sagen.
Relativ normales Jahr im Vergleich.

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Ein KPMGler

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Du und der Troll vor Dir müsst euch jetzt mal entscheiden:
zahlen jetzt unsere Kunden für unsere Reisekosten? Ich habe ja schon mehrfach geschrieben, dass dem nicht so ist.
Und welchem Unternehmen bringe ich was ein? Meinem Arbeitgeber? Oder auch dem Kunden? Und woran machst Du das fest? Fragen über Fragen...

WiWi Gast schrieb am 26.11.2019:

Unfassbar bei der Summe, die du dem Unternehmen einbringst zahlen die ja fast drauf für dich.

Ein KPMGler schrieb am 26.11.2019:

Spesen werden in den seltensten Fällen von den Kunden bezahlt.
Weder in der Prüfung noch in der Beratung. Die erwarten Tagessätze mit all-in.

Meine Reisekosten sind 67.500EUR ytd., den Spesenanteil davon kann ich nicht sagen.
Relativ normales Jahr im Vergleich.

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Inventler

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Ein KPMGler schrieb am 26.11.2019:

Spesen werden in den seltensten Fällen von den Kunden bezahlt.
Weder in der Prüfung noch in der Beratung. Die erwarten Tagessätze mit all-in.

Meine Reisekosten sind 67.500EUR ytd., den Spesenanteil davon kann ich nicht sagen.
Relativ normales Jahr im Vergleich.

Habe 16k ytd als consultant. Wie kommt man denn auf 67?

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WiWi Gast

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Ein KPMGler schrieb am 26.11.2019:

zahlen jetzt unsere Kunden für unsere Reisekosten? Ich habe ja schon mehrfach geschrieben, dass dem nicht so ist.

Auf den Consulting Projekten auf denen ich zu meiner KPMG Zeit gearbeitet habe war es meistens so, dass Reisekosten 1:1 durchgereicht wurden. Vor allem bei den langläufigen Projekten wurde im Vorhinein das Budget für Reisekosten besprochen und fest gelegt. Nur wenn man darüber lag ging das zu Lasten des Managers / Partners.

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WiWi Gast

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Ein KPMGler schrieb am 26.11.2019:

Du und der Troll vor Dir müsst euch jetzt mal entscheiden:
zahlen jetzt unsere Kunden für unsere Reisekosten? Ich habe ja schon mehrfach geschrieben, dass dem nicht so ist.
Und welchem Unternehmen bringe ich was ein? Meinem Arbeitgeber? Oder auch dem Kunden? Und woran machst Du das fest? Fragen über Fragen...

WiWi Gast schrieb am 26.11.2019:

Unfassbar bei der Summe, die du dem Unternehmen einbringst zahlen die ja fast drauf für dich.

Ein KPMGler schrieb am 26.11.2019:

Spesen werden in den seltensten Fällen von den Kunden bezahlt.
Weder in der Prüfung noch in der Beratung. Die erwarten Tagessätze mit all-in.

Meine Reisekosten sind 67.500EUR ytd., den Spesenanteil davon kann ich nicht sagen.
Relativ normales Jahr im Vergleich.

Na klar zahlt der Kunde die verursachten Reisekosten. Werden auf das entsprechende PSP-Element kontiert und kommt der Rechnung quasi on top hinzu.

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WiWi Gast

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Inventler schrieb am 26.11.2019:

Ein KPMGler schrieb am 26.11.2019:

Spesen werden in den seltensten Fällen von den Kunden bezahlt.
Weder in der Prüfung noch in der Beratung. Die erwarten Tagessätze mit all-in.

Meine Reisekosten sind 67.500EUR ytd., den Spesenanteil davon kann ich nicht sagen.
Relativ normales Jahr im Vergleich.

Habe 16k ytd als consultant. Wie kommt man denn auf 67?

Dito... ???

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WiWi Gast

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

WiWi Gast schrieb am 26.11.2019:

Ein KPMGler schrieb am 26.11.2019:

Du und der Troll vor Dir müsst euch jetzt mal entscheiden:
zahlen jetzt unsere Kunden für unsere Reisekosten? Ich habe ja schon mehrfach geschrieben, dass dem nicht so ist.
Und welchem Unternehmen bringe ich was ein? Meinem Arbeitgeber? Oder auch dem Kunden? Und woran machst Du das fest? Fragen über Fragen...

WiWi Gast schrieb am 26.11.2019:

Unfassbar bei der Summe, die du dem Unternehmen einbringst zahlen die ja fast drauf für dich.

Ein KPMGler schrieb am 26.11.2019:

Spesen werden in den seltensten Fällen von den Kunden bezahlt.
Weder in der Prüfung noch in der Beratung. Die erwarten Tagessätze mit all-in.

Meine Reisekosten sind 67.500EUR ytd., den Spesenanteil davon kann ich nicht sagen.
Relativ normales Jahr im Vergleich.

Na klar zahlt der Kunde die verursachten Reisekosten. Werden auf das entsprechende PSP-Element kontiert und kommt der Rechnung quasi on top hinzu.

Das hat der KPMGler doch richtigerweise schon erklärt, dass dieses von dir skizzierte Szenario ein absoluter Ausnahmefall ist (auch wenn er vereinzelt vorkommen kann, insb. im Audit). In der Beratung wird normalerweise ein Tagessatz vereinbart, der die Reisekosten enthält (bzw. es wird ein Tagessatz vereinbart und es werden PAUSCHAL z.B. 10% oder 20% Reisekosten draufgeschlagen). Damit ist es für den Kunden vollkommen egal, ob ihr 2. Klasse Bahn fahrt oder Business fliegt, im Motel One oder im Ritz Carlton nächtigt.

67 Tsd. EUR sind tatsächlich nicht so gering, aber als Senior Manager mit mehreren Projekten (und damit i.d.R. auch Flügen) und z.T. Einsätzen in London etc. kommt das schnell zusammen, gerade als Berliner, der fast nie Projekte in Zugfahrdistanz hat.

Eine normale Woche sieht ja schon als Consultant so aus:

  • Flug return: 500-600 EUR
  • 4x Taxi zum/ vom Flughafen: 150-250 EUR (TXL+FRA sicher günstiger als MUC+FMO/ CGN)
  • 3 Nächte Hotel: 450 EUR

Ohne Taxi vom/ zum Kunden, ohne Spesen, ohne Teamdinner sind schon 1.100-1.300 EUR weg. Ein paar Extraspesen vor Ort oder weitere Flüge und man kommt in 47 KW auf 67 Tsd. EUR (bei angenommenen 4 Wochen Urlaub 1.558 EUR/ Woche).

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Ein KPMGler

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Ohne jetzt zuviel über unsere internen Prozesse zu diskutieren...
klar gehen die auf PSP-Elemente, aber in FS sind im absolut überwiegenden Großteil der Rahmenverträge Reisekosten inkludiert in den Tagessätzen.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2019:

Ein KPMGler schrieb am 26.11.2019:

Du und der Troll vor Dir müsst euch jetzt mal entscheiden:
zahlen jetzt unsere Kunden für unsere Reisekosten? Ich habe ja schon mehrfach geschrieben, dass dem nicht so ist.
Und welchem Unternehmen bringe ich was ein? Meinem Arbeitgeber? Oder auch dem Kunden? Und woran machst Du das fest? Fragen über Fragen...

Unfassbar bei der Summe, die du dem Unternehmen einbringst zahlen die ja fast drauf für dich.

Ein KPMGler schrieb am 26.11.2019:

Spesen werden in den seltensten Fällen von den Kunden bezahlt.
Weder in der Prüfung noch in der Beratung. Die erwarten Tagessätze mit all-in.

Meine Reisekosten sind 67.500EUR ytd., den Spesenanteil davon kann ich nicht sagen.
Relativ normales Jahr im Vergleich.

Na klar zahlt der Kunde die verursachten Reisekosten. Werden auf das entsprechende PSP-Element kontiert und kommt der Rechnung quasi on top hinzu.

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Ein KPMGler

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Also ich habe jede Woche irgendwas zwischen 800EUR und 1500EUR Reisekosten. Bei ca. 45 Wochen ist man schon fast in den von mir genannten Sphären.

Aber damit ich auch absolut keine Ausnahme. In welchen Bereichen von unserer Firma arbeitet ihr denn hier, dass man mit 16k in rund 50 Wochen auskommt?? Das sind ca 300EUR pro Woche. Das reicht weder für Hotel noch für Flüge und schon gar nicht für beides zusammen!

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WiWi Gast

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Wie gehen denn 800EUR pro Woche, alleine der Flug kostet doch schon soviel. Zumindest bei LH..

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Ein KPMGler

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Falls sich das auf mich bezog: manchmal hab ich auch einfach bloß einen Hinflug morgen und einen Rückflug abends und ansonsten bin ich auf meinen Projekte in Berlin unterwegs oder beschäftige mich mit internen Themen.

Und gaaanz gelegentlich nehme ich sogar mal den Zug (BER-HAM z.B.) und da geht sogar die ganze Woche für 800EUR mit Bahncard 50first.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2019:

Wie gehen denn 800EUR pro Woche, alleine der Flug kostet doch schon soviel. Zumindest bei LH..

antworten
WiWi Gast

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Etwas off-topic, aber ich würde mich über Feedback freuen: Reisebereitschaft ist bei euch Zwang, oder? Oder besteht die Möglichkeit, regional gestafft zu werden?

Ich habe vor Kurzem fertig promoviert und finde Consulting an sich top (Vorerfahrung vorhanden), aber Hotelaufenthalte/ständiges Reisen hat mich schon während meines Doktorats gestört.

BG und vielen Dank!

Ein KPMGler schrieb am 26.11.2019:

Falls sich das auf mich bezog: manchmal hab ich auch einfach bloß einen Hinflug morgen und einen Rückflug abends und ansonsten bin ich auf meinen Projekte in Berlin unterwegs oder beschäftige mich mit internen Themen.

Und gaaanz gelegentlich nehme ich sogar mal den Zug (BER-HAM z.B.) und da geht sogar die ganze Woche für 800EUR mit Bahncard 50first.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2019:

Wie gehen denn 800EUR pro Woche, alleine der Flug kostet doch schon soviel. Zumindest bei LH..

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Ein KPMGler

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Ja, ist Zwang!

WiWi Gast schrieb am 04.12.2019:

Etwas off-topic, aber ich würde mich über Feedback freuen: Reisebereitschaft ist bei euch Zwang, oder? Oder besteht die Möglichkeit, regional gestafft zu werden?

Ich habe vor Kurzem fertig promoviert und finde Consulting an sich top (Vorerfahrung vorhanden), aber Hotelaufenthalte/ständiges Reisen hat mich schon während meines Doktorats gestört.

BG und vielen Dank!

Ein KPMGler schrieb am 26.11.2019:

Falls sich das auf mich bezog: manchmal hab ich auch einfach bloß einen Hinflug morgen und einen Rückflug abends und ansonsten bin ich auf meinen Projekte in Berlin unterwegs oder beschäftige mich mit internen Themen.

Und gaaanz gelegentlich nehme ich sogar mal den Zug (BER-HAM z.B.) und da geht sogar die ganze Woche für 800EUR mit Bahncard 50first.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2019:

Wie gehen denn 800EUR pro Woche, alleine der Flug kostet doch schon soviel. Zumindest bei LH..

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WiWi Gast

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

"Bisschen" Off-topic, aber die Frage brennt mir auf der Zunge seit der damaligen Forumsumstellung: Hast du wirklich einen blonden Vollbart wie dein Avatar?
Ich stell mir dich bisschen wie Thor mit Brille vor.

Gruß
Ein 42Jähriger Dax30-VP (sollte mir wohl auch mal ein Account einrichten)

Ein KPMGler schrieb am 04.12.2019:

Ja, ist Zwang!

WiWi Gast schrieb am 04.12.2019:

Etwas off-topic, aber ich würde mich über Feedback freuen: Reisebereitschaft ist bei euch Zwang, oder? Oder besteht die Möglichkeit, regional gestafft zu werden?

Ich habe vor Kurzem fertig promoviert und finde Consulting an sich top (Vorerfahrung vorhanden), aber Hotelaufenthalte/ständiges Reisen hat mich schon während meines Doktorats gestört.

BG und vielen Dank!

Ein KPMGler schrieb am 26.11.2019:

Falls sich das auf mich bezog: manchmal hab ich auch einfach bloß einen Hinflug morgen und einen Rückflug abends und ansonsten bin ich auf meinen Projekte in Berlin unterwegs oder beschäftige mich mit internen Themen.

Und gaaanz gelegentlich nehme ich sogar mal den Zug (BER-HAM z.B.) und da geht sogar die ganze Woche für 800EUR mit Bahncard 50first.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2019:

Wie gehen denn 800EUR pro Woche, alleine der Flug kostet doch schon soviel. Zumindest bei LH..

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Ein KPMGler

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Nein, aber quasi-Glatze (allerdings ehemals genau so blond) mit 3-Tage Bart... das Avatar-Diversity muss noch ausgeweitet werden, ich fühle mich massiv diskriminiert weil ich mich online nicht vollwertig repräsentiert fühle! :)

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LesBleus

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Die TEUR 67 sind noch nicht mal sonderlich Senior Manager spezifisch, sonder fallen wie oben in der Rechnung freundlicherweise dargestellt bei den meisten an, die nicht gerade ein Mandat in der benachbarten Stadt betreuen.

Und wie auch schon vom KPMGler angemerkt, es ist die absolute Ausnahme, dass der Mandant die Reisekosten in voller Höhe zusätzlich (!) zu den vereinbarten Tagespauschalen zahlt. Die potenziell durchschnittlich anfallenden Reisekosten werden bei der Kalkulation des Tagessatzes berücksichtigt und dann pauschal im Tagessatz mit abgerechnet. Der Mandant zahlt also nicht mehr, wenn ihr Business Class fliegt und nicht weniger, wenn ihr im Hostel schlaft.

Um die Deckungsbeiträge der Projekte aber nicht zu sehr zu strapazieren, gibt es hier und da ein paar Deckel für Reisekosten, die je nach Mandat aber nach obenhin sehr flexibel gestaltet sind. Als grober Richtwert gilt für Deutschland z.B. EUR 150 pro Nacht im Hotel. Dank zahlreicher Rahmenverträge könnt ihr damit aber in jeder deutschen Großstadt im Fünf-Sterne Hotel schlafen. Für's Ausland sind die Richtwerte entsprechend höher.
Bei Flügen gibt es seit der Monopolstellung sowieso keine andere Option mehr, sodass man dort mit den veranschlagten Preisen lebt.

Nur um zu demonstrieren, dass der KPMGler kein Unicorn ist mit seinen TEUR 67. Und ich bin sicherlich kein Sonderfall mit meinen Reisekosten:

Case: 2 Projekte parallel, an dem jeweils anderen Ende von Deutschland (Nord-Süd Achse)

  • 2-4 Flüge die Woche (je nach Terminen): EUR 600 - EUR 1.400
  • 4-8 Taxi zum Flughafen (einer davon ist MUC...): EUR 350 - EUR 750
  • 3 Hotelübernachtungen: EUR 350
  • Verpflegungsmehraufwand: EUR 72 zzgl. EUR 18 (freiwillige Leistung KPMG)
  • Taxi/ Öffentlicher Nahverkehr vor Ort: EUR 10 - EUR 120

Macht in Summe in der günstigsten Konstellation EUR 1.400 und in Spitzenzeiten EUR 2.710.

Es ist viel Geld, aber bitte immer dran denken, dass KPMG davon 7 bzw. 19% VST ziehen kann. Ob die Verpflegungsmehraufwände sich auch in voller höhe in der GuV von KPMG niederschlagen wage ich auch zu bezweifeln, wie diese allerdings steuerlich auf Unternehmensseite berücksichtigt werden weiß ich nicht.

Ja, es ist viel Geld. Würde es sich allerdings nicht rechnen, gäbe es schon längst (!!!) harte Restriktionen und Einsparmaßnahmen.

Also macht euch nicht so viele Sorgen um die Ausgaben eines Unternehmens - solche Heiligen seid ihr alle net ;-)

antworten
WiWi Gast

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Ich mache mir da eher Sorgen um den Einfluss solcher exzessiven und teils unnötigen Reisen auf unser Klima.

LesBleus schrieb am 05.12.2019:

Die TEUR 67 sind noch nicht mal sonderlich Senior Manager spezifisch, sonder fallen wie oben in der Rechnung freundlicherweise dargestellt bei den meisten an, die nicht gerade ein Mandat in der benachbarten Stadt betreuen.

Und wie auch schon vom KPMGler angemerkt, es ist die absolute Ausnahme, dass der Mandant die Reisekosten in voller Höhe zusätzlich (!) zu den vereinbarten Tagespauschalen zahlt. Die potenziell durchschnittlich anfallenden Reisekosten werden bei der Kalkulation des Tagessatzes berücksichtigt und dann pauschal im Tagessatz mit abgerechnet. Der Mandant zahlt also nicht mehr, wenn ihr Business Class fliegt und nicht weniger, wenn ihr im Hostel schlaft.

Um die Deckungsbeiträge der Projekte aber nicht zu sehr zu strapazieren, gibt es hier und da ein paar Deckel für Reisekosten, die je nach Mandat aber nach obenhin sehr flexibel gestaltet sind. Als grober Richtwert gilt für Deutschland z.B. EUR 150 pro Nacht im Hotel. Dank zahlreicher Rahmenverträge könnt ihr damit aber in jeder deutschen Großstadt im Fünf-Sterne Hotel schlafen. Für's Ausland sind die Richtwerte entsprechend höher.
Bei Flügen gibt es seit der Monopolstellung sowieso keine andere Option mehr, sodass man dort mit den veranschlagten Preisen lebt.

Nur um zu demonstrieren, dass der KPMGler kein Unicorn ist mit seinen TEUR 67. Und ich bin sicherlich kein Sonderfall mit meinen Reisekosten:

Case: 2 Projekte parallel, an dem jeweils anderen Ende von Deutschland (Nord-Süd Achse)

  • 2-4 Flüge die Woche (je nach Terminen): EUR 600 - EUR 1.400
  • 4-8 Taxi zum Flughafen (einer davon ist MUC...): EUR 350 - EUR 750
  • 3 Hotelübernachtungen: EUR 350
  • Verpflegungsmehraufwand: EUR 72 zzgl. EUR 18 (freiwillige Leistung KPMG)
  • Taxi/ Öffentlicher Nahverkehr vor Ort: EUR 10 - EUR 120

Macht in Summe in der günstigsten Konstellation EUR 1.400 und in Spitzenzeiten EUR 2.710.

Es ist viel Geld, aber bitte immer dran denken, dass KPMG davon 7 bzw. 19% VST ziehen kann. Ob die Verpflegungsmehraufwände sich auch in voller höhe in der GuV von KPMG niederschlagen wage ich auch zu bezweifeln, wie diese allerdings steuerlich auf Unternehmensseite berücksichtigt werden weiß ich nicht.

Ja, es ist viel Geld. Würde es sich allerdings nicht rechnen, gäbe es schon längst (!!!) harte Restriktionen und Einsparmaßnahmen.

Also macht euch nicht so viele Sorgen um die Ausgaben eines Unternehmens - solche Heiligen seid ihr alle net ;-)

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LesBleus

Big 4 Spesenrekord in der Wirtschaftsprüfung?

Ein guter und berechtigter Punkt!

Für die meisten innerdeutschen Strecken ist die Bahn auch eine klasse Alternative. Die Unkenrufe nach Unpünktlichkeit und Unzuverlässigkeit lasse ich nicht einmal gelten, weil die Lufthansa inzwischen auch nicht mehr wirklich besser ist.

Allerdings lässt sich die Fliegerei auf manchen Strecken nicht vermeiden. Um hier dann wenigstens ein bisschen meinen Fußabdruck zu beschönigen, verwende ich Atmosfair und finde das eine ganz gute Lösung. Das macht den Umstand des Fliegens nicht besser, aber auch nicht schlechter.

Wenn es vor Ort einrichtbar ist, fahre ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Bis auf die Erstjahres-Berater freut sich eh niemand über die "Exklusivität" des Taxifahrens. Sollte das mal aufgrund der Wetterlage/ übermäßig Gepäck/ Bequemlichkeit (oh Schreck!) mal nicht funktionieren, benutz ich die Option, bei FreeNow ein Hybrid/ Elektro Taxi zu wählen oder andere Shared Services (MOIA, Clever Shuttle) zu nehmen. Daheim fahr ich eh immer mit dem Radel.

Im Hotel kenne ich inzwischen niemanden mehr, der täglich das Zimmer reinigen und die Handtücher austauschen lässt. Ob es der Umwelt zuliebe oder aus Punktegier ist sei mal dahingestellt. Ein Handtuch weniger, welches in die Reinigung kommt, ist ein Handtuch weniger.

Natürlich sind Berater eine der Berufsgruppen mit dem größten ökologischen Fußabdruck. Aber wenn jeder ein kleines bisschen bewusster seinen Habitus gestaltet, ist das auch schon ein guter Schritt in die richtige Richtung und sollte nicht per se verteufelt werden. Jeder so wie er kann :-)

WiWi Gast schrieb am 05.12.2019:

Ich mache mir da eher Sorgen um den Einfluss solcher exzessiven und teils unnötigen Reisen auf unser Klima.

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1.600 deutsche Hidden Champions mit Spitzenposition im Weltmarkt

Hidden Champions: Kampfflieger am Himmel. Einer tanzt aus der Reihe.

Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.

Unternehmensranking 2015 - Die TOP 50 innovativsten Unternehmen weltweit

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Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.

Unternehmensranking 2015: Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen

Der Blick in einen Kompass.

Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2014 ein Umsatzwachstum von 6,1 Prozent und erwarten dies auch in 2015. PwC wuchs um 2 Prozent und liegt mit 1,55 Milliarden Euro Umsatz auf Rang 1, gefolgt von KPMG mit 1,38 Mrd. Euro und plus 3,6 Prozent. Knapp dahinter liegt EY mit plus 8 Prozent und 1,37 Mrd. Euro Umsatz. Auf Platz 4 folgt Deloitte mit 729 Mio. Euro Umsatz und einem Zuwachs von 9,4 Prozent.

Unternehmensranking 2015: Die Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Ein gelbes Schild an einer Wand mit den Worten: Home of Coaching.

Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2014 im Schnitt um 9,2 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für 2016 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.

Unternehmensranking 2015: Die Top 25 IT-Beratungen in Deutschland

Für die meisten der 25 führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen war das Jahr 2014 ein Rekordjahr. Im Schnitt stiegen die Umsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland um 7,2 Prozent. 10 Unternehmen wuchsen sogar um mehr als 10 Prozent. Die Top 25 Unternehmen stellten 1.700 neue Mitarbeiter in Deutschland ein.

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Diskussionen zu Spesen

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WiWi Gast

Ein geldwerter Vorteil, der nicht versteuert werden muss. Insbesondere Beratungen überlassen die Meilen ausdrücklich dem privaten ...

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WiWi Gast

Versteuerung: in den ersten 3 Monaten des Projekteinsatzes zu einem sehr geringen Prozentsatz, danach zu 100%. Daher: am besten al ...

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