Hallo, Leute!
Hoffe ihr könnt mich etwas aufbauen!

Habe Mitte des Jahres mein BWL-Studium abgeschlossen und arbeite jetzt seit 1.10. bei einer der Big 4 im Bereich Audit.

Ich habe jedoch im Moment das Gefühl, dass ich gar nichts kapiere, ich häng total in der Luft.

Ich hab meine Bereiche, die ich prüfen soll. Ich habe nicht erwartet, dass man mir einen an meinen Schreibtisch setzt, der mit mir genau durchgeht, was ich jetzt alles machen muss. Aber ein bißchen mehr als "schau dir an, wie es im Gesetz steht und dann leg los" hatte ich als Einarbeitung schon erwartet. Somit sitze ich da und lese und habe aber keinen Plan, wie ich weiter vorgehen soll. Zudem hat man seine festen Stundenvorgaben für einzelne Prüffelder, doch die sind so minimal kalkuliert, dass man keine Zeit hat sich einzulesen etc. und eh jedes Mal drüber kommt.

Außerdem werde ich das Gefühl nicht los, dass mich dieser Job tendenziell überfordern wird - jeden Tag Überstunden, sich ständig auf dem Laufenden halten in Presse, Gesetzen, Weiterbildungen etc...
Wenn man das alles wirklich so durchziehen würde sind 24 Stunden des Tages meiner Meinung nach um!

Ich schlafe nachts schlecht, weil ich Angst habe morgen was tun zu müssen, was ich wieder nicht kapiere und wo mir keiner hilft. Dann komme ich um 19.30 Uhr nach Hause und kann nicht abschalten, weil ich nicht weiß, wie ich das alles, was ich machen soll, jemals kapieren soll.

Ich überlege ernsthaft jetzt in der Probezeit aufzuhören und mir was anderes zu suchen, vieleicht sogar was völlig branchenfremdes bzw. anspruchsloseres. Ich verdiene lieber 2000 Euro weniger im Monat, und scheiß auf meinen Diplom-Kaufmann hab dafür aber Spass bei der Arbeit, ohne ständigen Druck und Stress und opfere dem Job nicht 24 Stunden meines Tages.

Meine Frage an euch: Ist dieses Gefühl nach 3 Wochen Berufswelt normal und bessert sich das bzw. mache ich mir vielleicht zu viel Stress?
Oder meint ihr ich soll besser schnell handeln und was anderes machen?

Bitte um eure Einschätzung, vielen Dank
Gruß

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das legt sich. In spätestens 3 Monaten denkst du dir: "Man ist das alles langweilig - wann gibts denn wieder mal was neues?"

oder du bist eben wirklich schlecht ... musst du dann aber auch einsehen

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Ich kann dir da keine richtige Einchätzung geben, da ich nur bei einer kleinen WP-Gesellschaft ein Praktikum gemacht habe, wo es ganz easy war. Ein paar Rechnungen heraussuchen, ein bisschen Excel Tabellen anpasssen und fertig.

Meine Gedanken dazu sind die, dass es wohl immer einen Praxisschock gibt, egal in welchem Bereich man nach dem Studium anfängt. Du könntest dir natürlich eine einfachere Stelle suchen. Allerdings würdest du wahrcheinlich nach einem halben bis einem Jahr zu der Feststellung kommen, dass du DAFÜR ja wohl nicht studiert hast und dir genau das suchen wollen, was du jetzt hast. Von daher würde ich mich da jetzt eher durchbeißen.

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Ja es ist normal, dass man zu Beginn eines neuen Jobs (zumindest als Absolvent) überfordert ist. Allerdings solltest du dir nicht alles auflasten. Sprich doch einfach mit deinem Chef und bitte um Unterstützung. Wenn es aber bei dir am "Handwerklichen" fehlt, dann solltest du vermutlich wirklich den AG wechseln. Bzw. den Beruf an sich. Studium und Praxis sind halt zwei unterschiedliche Dinge.

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hast du vorher kein praktikum in diesem Bereich gemacht bzw. dich ausführlich über deine Arbeit informiert ??

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Da solltest Du auf jeden Fall cool bleiben! Gerade bei uns in der WP ist es normal, ständig etwas machen zu müssen, von dem man noch nie etwas gehört hat. Mit der Zeit legt sich allerdings der Druck und auch das ungute Gefühl, da man was das angeht "härter" wird. Ich mache es in ähnlichen Fällen so, dass ich tätglich einen Statusreport an den Senior gebe. Dann kann sich hinterher keiner beschweren ;-)

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Dazu ist die Probezeit da. Warte mal 6 Monate und zieh ein Fazit.

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Hallo Hugsy,

habe auch zum 01.10. bei einer BIG4 im Audit angefangen. Es geht mir momentan genauso wie dir. Meine Aufgaben bzw. Prüfungshandlungen verstehe ich kaum und Zeit zum Erklären hat kein Kollege. Momentan frage ich mich auch ob das die richtige Berufswahl war. Vor Ort beim Mandanten komme ich mir nur unproduktiv und überflüssig vor. Und Ansprechpersonen in der WPG haben in der busy season kaum Zeit für Gespräche über "Anfängerproblemchen".

Ich denke als Anfänger sollten wir uns selbst noch etwas Zeit geben. Und wenn Aufgaben unklar sind immer nachfragen, auch wenn es die Kollegen vielleicht nervt.

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Hallo,

ich bin im ersten Jahr bei einer Big4. Ich kann das gut nachempfinden, wie es dir geht. Besonders zu Beginn wirst du dich überfordert fühlen. Nach etwas Zeit hast du dich das Thema eingearbeitet und kannst die Aufgabe lösen. Jedoch muss ich anmerken, dass man bei einer WP-Gesellschaft häufig die Aufgaben wechselt. Das bedeutet, dass du dich jedes Mal in eine neue Aufgabe einarbeiten musst. Das ist doch sehr anstrengend. Das mache ich auch gerade durch.

Ich denke, dass es irgendwann sehr wichtig sein wird, sich zu spezialisieren und in einem Gebiet Experte zu werden. Denn jedes Mal sich in eine neue Aufgabe einzuarbeiten, ist sehr anstrengend (lange Arbeitszeiten, schlechtes Gewissen sich nicht auszukennen, keine Erholung in der Freizeit möglich etc.)

Alles Gute.

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Oje. Fange am 1.11. bei einer Big4 an und scheiß mir jetzt richtig in die Hose (zumal ich kein Praktikum in dem Bereich habe) ;( ;( ;(

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schaut Euch zu den Prüffeldern einfach die entsprechenden Steps in den Datenbanken des Vorjahres an und geht analog vor. Ok, KPMG hat sowas erst seit diesem Jahr, aber bei PwC geht das echt gut. Die arbeiten schon seit 10-15 Jahren mit großen Datenbanken für die Mandate, wo alle Prüfungssteps sehr detailliert drin stehen und auch das Vorgehen vom Vorjahr.

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Leute, locker bleiben!!!

Bin auch neu dabei und mir geht es nicht sooooo ähnlich, aber vergleichbar. Soll Sachen machen, die mir KEINER zeigt. Sprich: ich kriege nur gehört: mach das wie im Vorjahr, schau Dir das vom Vorjahr an etc. etc. etc. ...bin auch alleine beim Mandanten vor Ort. Ohne PL und Manager. Glaubt mir...manchmal geht es mir einfach "schwer", aber ich denke: Hej, du wirst nicht eingearbeitet, dir wird nichts gezeigt, mach es so gut es geht. Wenn es dann was zu meckern gibt, dann muss man das absprechen.

Ihr müsst auch abschalten und sagen, dass es andere Sachen außer Big4 gibt. Es ist leider Fakt, dass Du zum Beispiel als Junior-Controller oder Trainee, Einkäufer oder in der Buchhaltung in der Tat jemanden hast, der Dir das zeigt. So kenne ich das von Freunden zumindest. Wobei auch da oftmals Probleme auftauchen.

Es härtet ab...das stimmt. Aber LEUTE: es ist nicht ALLES!!! Ihr seid keine Maschinen oder Roboter. Und wenn ihr so behandelt werdet, dann redet. Das ist aber so in Deutschland...im Ausland wirst Du etwas "sanfter" eingeführt und eingearbeitet...daher wundert es mich nicht, dass Absolventen abhauen, wenn die Big4 so schlecht einarbeiten etc. ...alleine bei uns spricht fast jeder zweite wieviel Stress das ist und wann sie gehen wollen etc. ...

Also, nochmals: KOPF HOCH!!!!

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wie süß, 19:30 uhr - hast du während des studiums überhaupt mal ein praktikum gemacht? das ist nun wirklich keine inhumane arbeitszeit.

Dann komme ich um 19.30 Uhr nach Hause und kann nicht
abschalten

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Das ist in anderen Branchen auch so, in großen Unternehmen sowieso. Du bekommst Probleme auf den Tisch gelegt, von denen Du noch nie etwas gehört hast. Und bist verantwortlich für ihre Lösung.

Solche Momente hat jeder im Berufsleben, mich selbst und alle, die ich kenne, eingeschlossen. In so einer Phase nützt es Dir, im Leben auf das bisher Erreichte zurückzublicken, zum Beispiel auf Schule und Beruf. Wie oft hattest Du da mit Themen zu tun, die Dir im Nachhinein völlig klar sind, beim ersten Anblick aber nur "Bahnhof" erkennen ließen? Im Beruf wird es Dir ähnlich gehen. Man entwickelt ein Bauchgefühl für die Dinge und erkennt irgendwann relativ schnell, an welchen Baustellen man bauen muss.

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Keine Panik!

Ich hatte meine erste Prüfungssaison vor vier Jahren. Hatte keinen Plan, da ich ohne Praktika oder Studienschwerpunkt (bin von Advisory ausgeliehen gewesen) ins Audit gekommen bin. Es war stressig, aber wir haben (zu zweit!) das Ding gemeistert.

Mein Tipp: Akten des Vorjahres und Prüfungsleiter ansprechen. Ansonsten: Um die Ecke denken (was könnten wie abgeglichen werden). Im Gesetz wirst Du in den seltesten Fällen fündig werden, vlt. aber WP-Handbuch.

Du wirst am Ende, wenn die Akten fertig sind und von Dir ins Archiv gerollt werden, Dich über die geleistete Arbeit freuen. Ich denke jedenfalls noch gern an mein erstes Mandat zurück - es war mein schönstes im audit!

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War bei mir genauso. Ich habe anfangs den Fehler gemacht eine Faust in der Tasche zu machen. Mein Manager sagte mir dann beim Feedbackgespräch, dass ich Coaching aktiver einfordern solle. Gesagt getan! Auch wenn es die Herren nervt. Wir sind doch keine Hellseher.

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Daran sieht man, wie "gut" die BIG4 rekrutieren...

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Im Grunde wollen die Partner eh nur Handlanger, die die Häckchen in der Prüfungssoftware machen...

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threadersteller: genau das ist der grund, warum absolventen erstmal klein einsteigen. warum woltest du zu big4? ich hab im mittelstand angefangen, mit viel einblick und verantwortung und hab ne menge erfahrung im breiten feld gesammelt... big4 ist verheizen!

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Hallo Hugsy, ich kann Dich total verstehen. War ein paar Jahre bei einer Big4 und mir ging es am Anfang ganz genauso. Mit dem Unterschied, dass mein erstes großes Mandat eine Erstprüfung war (also ohne Vorjahresdoku). Meine Kollegen waren alle neu, unser Manager war fast nie da und hat nichts erklärt. Wir haben im ersten Jahr dort im Endeffekt nur irgendwelche Zahlen in den Prüfungsbericht geschrieben und quasi nichts geprüft. Im zweiten Jahr haben wir zumindest ein bißchen was geprüft. Erst später ist mir klar geworden, dass niemand einem "Jungprüfer" einen Strick draus dreht, wenn sowas in die Hose geht. Ich hatte mir das allerdings damals sehr zu Herzen genommen und war über ein Jahr in Behandlung wg. burnout. Ich denke der einzige Weg ist, sich davon frei zu machen, alles richtig machen zu wollen und sich möglichst schnell einen "Mentor" zu suchen. Ich meine damit nicht den vorgegebenen Mitarbeiter aus dem offiziellen Mentorenprogramm sondern jemand, der einen tatsächlich fördern will und der einem was beibringt.

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Was für eine Aussage :-) die kommt mir bekannt vor.

Habe ich bei den BIG4 öfters von unfähigen Managern/ Teamleitern gehört, von Leuten, die selbst keinen Plan haben und daher ihren Assistenten auch nix erklären können.

Von guten Leuten hört man solche Aussagen nicht ;-)

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Ich glaube das Ganze hier ist ein Fake und der Verfasser des ersten Beitrags lacht sich mit jeder ernsten Antwort einen Ast. Überforderung bei einer Big 4 hab ich ja noch nie gehört! Ich sehe immer nur chronische Langeweile, völlig aufgeblasene Organisationen mit viel zu vielen Leuten, etc.

Don't feed the troll!!!

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das soll wohl ein Scherz sein? Ich arbeite bei einer BIG4 und wir sind auf dem Mandat unterbesetzt. Die Vorgesetzten haben sehr viel zu tun und können/wollen daher auch nicht viel coachen. Ich fühle mich als Berufseinsteiger ziemlich alleine gelassen. Das ist sehr hart.

Lounge Gast schrieb:

Ich glaube das Ganze hier ist ein Fake und der Verfasser des
ersten Beitrags lacht sich mit jeder ernsten Antwort einen
Ast. Überforderung bei einer Big 4 hab ich ja noch nie
gehört! Ich sehe immer nur chronische Langeweile, völlig
aufgeblasene Organisationen mit viel zu vielen Leuten, etc.

Don't feed the troll!!!

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Leider ist Unterbesetzung auf Mandaten bei den Big4 inzwischen Standard. Lediglich bei "Prestigemandaten" wird noch versucht, schlagkräftige Teams hinzuschicken. Alle anderen Mandate werden möglich günstig besetzt, sodass die Realisation stimmt.

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Hier liest man Beiträgen, bei denen man das Gefühl bekommt, dass die Leute von komplett unterschiedlichen Welten sprechen. Einerseits Unterforderung/Langeweile, andererseits Überforderung und zum Teil kein Coaching etc.

Das kann zum Teil Fake sein. Und zum Teil ist es auch auf die Größe der Big4 zurückzuführen. Man muss die Themen nicht nach den jeweiligen Firmen erörtern. Was wirklich zählt, ist das jeweilige Team, in dem man arbeitet. Denn zwischen den Teams können ganz gehörige Unterschiede bestehen, wie man miteinander umgeht, wie es geführt wird. Und allen Berufseinsteigern empfehle ich, nicht auf die Namen der Firmen zu schauen oder sich an Diskussionen wie "KPMG ist besser als PwC" und andersherum zu beteiligen. Schaut darauf, mit wem ihr zusammenarbeitet. Denn da kann man - egal wo man unterschreibt - positive oder auch negative Überraschungen erleben.

Aktuell sehe ich das an einem "neuen" Kollegen. Er war vorher in einem anderen Team und dort nicht zufrieden. Man wollte sich schon trennen, hat sich dann aber auf einen Wechsel innerhalb der Firma verständigt. Nun "blüht" er regelrecht auf.

Und jetzt zum Ausgangspostig: Ich denke, es wäre zu früh, schon in der Probezeit die Flinte ins Korn zu werfen. Wenn es Dir nach einem Jahr immer noch nicht gefällt, wird man Dir keine Steine in den Weg legen, wenn Du gehen willst. Am Anfang fühlen sich viele überfordert. Das ist nichts Außergewöhnliches. Es dauert seine Zeit, bis man Routine entwickelt. Du solltest aber darüber nachdenken:

1. Wie Du generell daran arbeiten kannst, mit Stress umzugehen. Sport kann helfen, sich noch mal ein bisschen auszupowern, damit man anschließend gut schlafen kann. Spaziergänge nach der Arbeit sind auch nicht schlecht, statt z.B. TV zu schauen. Ich bin manchmal noch direkt von der Arbeit ins Schwimmbad gefahren und habe da ein paar Bahnen gezogen. Danach schläfst Du garantiert gut.

2. Das Gespräch mit einem der Vorgesetzten zu suchen. Soviel ich weiß haben alle Big4-Gesellschaften in unterschiedlicher Form Mentoren. Die haben zum Teil ein gewisses Budget an Stunden eben genau für solche Gespräche. Sie müssen allerdings auch noch normale Arbeit verrichte und stehe daher nicht immer und zu jeder Zeit für so ein Gespräch zur Verfügung. Aber wenn man anfragt, werden sie es schon einrichten, dass man sich mal in Ruhe zusammen setzt. Außerdem solltest Du darüber nachdenken, mal einen erfahrenen Assistant anzusprechen, wenn Du mal etwas Erläuterung braucht. Man muss nicht mit allem zum Manager gehen. In einem funktionierenden Team wird er sich auch mal einen Augenblick Zeit für Dich nehmen.

Und mache Dir keine großen Gedanken darüber, dass das ein großer Nachteil für Dich werden könnte. Das wäre zu kurz gedacht. Für jede Gesellschaft ist das ein echtes Problem, Assistenten im ersten Jahr zu verlieren. Denn die hinterlassen nur einen Schaden in Form von nicht abrechenbaren Stunden. Das Ziel ist es daher, die Leute einzuarbeiten, damit sie ab dem zweiten, dritten etc. Jahr gewinnbringend arbeiten. Keiner hat ein großes Interesse daran, wenn jemand schon so früh geht, weil es an der Kommunikation gemangelt hat!

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Also in meiner BIG4 ist es wirklich so, dass man keine bzw. kaum Einarbeitung bekommt. Das ist schon sehr heftig, weil vom Vorgesetzten und auch vom Mandanten schon erwartet wird, dass man das alles "kann".
Ich habe mir meinen Berufseinstieg anders vorgestellt.

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Die Lernkurve ist hoch, deswegen ist Big4 bei vielen als Sprungbrett für die Karriere so beliebt. Du brauchst definitiv die Fähigkeit, dich selbständig (!) in neue Themengebiete einzuarbeiten und dass eigentlich während der ersten Jahre permanent.
Wenn du Probleme hast, dann schau in internen Dokumenten nach, lies etwa im Audit Manual deiner jeweiligen Prüfungsgesellschaft. Wenn es um fachliche Themen geht, dann hast du Zugriff auf Beck und andere Kommentare. Auch hat jede Big4-Gesellschaft Guidlines für viele häufige Praxisfälle, du musst nur wissen wo.
Du darfst aber nicht erwarten, dass man dich permanent an die Hand nimmt und dir alles haarklein erklärt. Man geht davon aus, dass du weißt, die Wirtschaftsprufung funktioniert (IKS, prozess- vs. abschlussorientierte Prüfung, Prüfungsaussagen, Wesentlichkeitsgrenzen, statistische Stichprobenverfahren, Bestätigung Dritter, Inventurverfahren, etc.). Wenn das Audit Manual dir nicht weiterhilft, dann hast du auf jeden Fall Zugriff auf die ISAs. Wenn du das alles nicht als Grundlage hast, dann musst du es nachholen. Bei einem Diplomer ist man im Grunde davon ausgegangen, dass er so etwas beherrscht, weil es an den Unis im Hauptstudium gelehrt wird. Wenn du jetzt nur einen Bachelor hast oder fachfremd studiert hast (z.B. Controlling & ReWe ohne WP-Schwerpunkt), dann solltest sowas nachholen.

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Ich kann euch alle gut verstehen mit dem Druck, der Unzufriedenheit etc. und weiß aus eigener Erfahrung in einer ähnlichen BRanche wie es sich anfühlt. Was ich mich aber immer wieder frage, wenn ich so etwas lese ist. Können da überhaupt saubere Prüfungen draus werden, wenn die Leute keine Ahnung haben und im besten Fall einfach mal blind auf die Vorjharesvorgehensweise schauen (die vermutlch ein ebenso blinder gemacht hat).

ICh habe selbst Audit PRaktika gemacht und viele Freunde die jetzt bei BIG4 angefangen haben. Mein Eindruck ist immer mehr, dass Prüfung unnötig ist. Denn der Prüfungsvermerk gibt ja nicht mal an, dass es dem Laden wirklich gut geht oder nicht. De facto sind es ein paar Stichproben und ein bißchen nach Buchungssätzen gucken. Und wenn das nicht mal ordentlich gemacht wird. Dann frage ich mich echt, was der Mehrwert ist. Und über niedrige Tagessätze braucht man sich dann auch nicht wundern. Würde als Klient das ganze auch runterhandeln bis zum geht nicht mehr. Habe ja keinen Incentive.

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der Weg geht andersrum: Es wird mit relativ jungen und unerfahrenen Leuten geprüft, da eben nichts mehr gezahlt wird. Und dann wurdenr sich alle, wenn der nächste Skandal ist und der WP nichts gesehen hat. Aber den Stempel will man trotzdem haben. der sagt auch nicht aus, ob es dem Laden gut geht, sondern BESTÄTIGT die Zahlen, die das Unternehmen meldet. Also sagt im anderen fall auch, dass die berichtete Bilanz oder GuV nicht stimmen. Um es einfacher zu sagen, wenn der Verlust groß und die Bilanzzahlen scheiße sind, ist dem WP egal, solange sie richtig und nicht beschönigt dargestellt sind. Interessieren tut es am Ende die Aktionäre.

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Tja, dann hast Du keine AHNUNG, was die Aufgabe eines Abschlussprüfers ist ;)

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gegenfrage.
gäbe es so etwas wie pflichtprüfungen nicht, was glaubst du was unternehmen dann so alles mit ihrer buchführung machen würden um den aktienkurs (kurzfristig) zu puschen oder um an kredite zu kommen?

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Lounge Gast schrieb:

Ich kann euch alle gut verstehen mit dem Druck, der
Unzufriedenheit etc. und weiß aus eigener Erfahrung in einer
ähnlichen BRanche wie es sich anfühlt. Was ich mich aber
immer wieder frage, wenn ich so etwas lese ist. Können da
überhaupt saubere Prüfungen draus werden, wenn die Leute
keine Ahnung haben und im besten Fall einfach mal blind auf
die Vorjharesvorgehensweise schauen (die vermutlch ein ebenso
blinder gemacht hat).

ICh habe selbst Audit PRaktika gemacht und viele Freunde die
jetzt bei BIG4 angefangen haben. Mein Eindruck ist immer
mehr, dass Prüfung unnötig ist. Denn der Prüfungsvermerk gibt
ja nicht mal an, dass es dem Laden wirklich gut geht oder
nicht. De facto sind es ein paar Stichproben und ein bißchen
nach Buchungssätzen gucken. Und wenn das nicht mal ordentlich
gemacht wird. Dann frage ich mich echt, was der Mehrwert ist.
Und über niedrige Tagessätze braucht man sich dann auch nicht
wundern. Würde als Klient das ganze auch runterhandeln bis
zum geht nicht mehr. Habe ja keinen Incentive.

Da muss ich Dir widersprechen. Das Problem ergibt sich gerade daraus, dass Mandanten stetig versuchen die Honorare zu drücken, sich dann aber wundern, dass sie von Jahr zu Jahr eine schwächere Qualität seitens der WP-Gesellschaft geboten bekommen. Es ist doch nur logisch, dass Mandanten, die nicht gut bezahlen wollen, schwache Prüfungsteams geschickt bekommen.

Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass bei uns der Mandant, der noch üppige Budgets bezahlt, auch dementsprechend ein sehr gutes Prüfungsteam gestellt bekommt, das hervorragende Arbeit liefert, die für den Mandanten durchaus Mehrwert darstellt, insbesondere im Hinblick auf Prozessverbesserungen.

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Gut ich mag es etwas flapsig formuliert haben. (und ich weiß, was die Aufgabe des Jahresabschlusses ist und habe es im Studium auch vertieft studiert).

Ich gebe zu, dass es ein bißchen Henne und Ei Problem ist und schiebe das auch nicht dem unerfahrenen Prüfling in die Schuhe. Die Frage ist dann halt, ob das System noch richtig organisiert ist oder man nicht doch ein staatliches eingreifen mit Gebührenordnung oder sowas braucht (bin eigentlich ein Marktliberaler). Denn das Unternehmen will primär den Bestätigungsvermerk und das defacto so günstig wie möglich und die BIG4 sind unter Wachstumsdruck und müssen Mandate um jeden Preis akquirieren (Druck auf die Tagessätze). Sollten das Management an den Prozessen zweifeln, könnten sie das anderweitig als Beratungsleistung einkaufen und Fraud wird ja eh nicht aufgedeckt (auch nicht Sinn der Abschlussprüfung ich weiß).

Der Sinn der Abschlussprüfung gilt ja den Aktionären und der Gesellschaft (Allgemeinheit nicht dem Unternehmen) primär. Wenn die Qualität aber nicht mehr da ist, dann habe ich Agency-Kosten und zwar immense, die soweit führen, dass ich dem BEstätigungsvermerk nicht mehr glaube. Und dann wird das ganze System paradox.

Wie gesagt, ich bin kein Feind der Branche und habe selbst überlegt da zu arbeiten. Aber für mich war das genau der Grund es nicht zu machen. Aber vielleicht kommt die EU mit ihren Bestrebungen ja durch, was ggf. auch wieder höhere MArgen für das GEschäft bedeuten würde und dann auch wieder mehr Zeit und Qualität. Es wäre wünschenswert...

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Die Arbeitspapiere, auch bzw. gerade von Praktikanten und Prüfungsassistenten, werden reviewt vom Prüfungsleiter bzw. vom Manager. Wenn die nicht gut sind, wird nachgearbeitet und es schlägt sich natürlich in einer schlechten Bewertung nieder, welche früher oder später sowieso zum Karrierestop bei den Big4 führt.

Man kann aber nicht von vornherein nur fähige Prüfungsassistenten einstellen, Fehleinstellungen gibt es in jedem Unternehmen, soviel sollte klar sein. Die muss man in den ersten Jahren aussieben.

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Steuerberater und Rechtsanwälte arbeiten auch mit staatlichen Gebührenordnungen und wenn diese ausreichend bemessen sind, dann klappt es sowohl mit der Qualität als auch mit der Vergütung.

Es kommt wohl stark auf die Umsetzung des Grünbuchs der EU an, aber es könnte ein Goldesel für die Big4 werden. Gerade, dass große Gesellschaften jetzt von zwei Prüfern geprüft werden sollen führt zu erheblich mehr Umsatz für die Big4 und damit auch neue Mitarbeitereinstellungen, was wiederrum die Gehälter auf Staff- und Manager-Ebene steigen lässt.

Diese höhere Gehaltsstruktur überträgt sich dann natürlich zum Teil auf Stellen im Rewe und natürlich auch auf das Gehaltsniveau von BWLern im Allgemeinen.

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push

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ich fange in einigen Wochen ebenfalls bei einer Big4 an. Ich muss gleich zu Beginn im Audit ran, obwohl ich Transaction Services Mitarbeiter bin. Wisst ihr vlt wie ich mich am besten aufs Audit vorbereiten kann? Ich habe mir das hier alles durchgelesen und kriege langsam echt panik, weil ich kein Schwerpunkt auf WP hatte.

Ich habe mitr überlegt einfach folgende Dinge durchzuarbeiten bis ich in anfange zu arbeiten:

Konzernrechnungslegung
HGB vs IFRS Unterschiede
Buchungssätze / Betriebl. Rechnungswesen

Was meint ihr? Sind das die richtigen Sachen oder sollte ich mir keine Mühe machen mit dem lernen, da ich eh noch nicht weiss was ich prüfen soll.

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hey, kannst du etwas zu deinem background sagen, da ich auch bald in der tas anfangen werde (schwerpunkt, noten, ausland, praktika) ?

warum wirst du in der audit eingesetzt?

vg

pete

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weil da Leute fehlen? nur so ne Vermutung...

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Warum Advisory Leute im Audit eingesetzt werden?

• Hoher Personalbedarf im Audit in der busy season
• Training: Wenn man für eine Audit Firm arbeitet, erwarten Mandanten immer entsprechendes Know how Grundgerüst - auch wenn von einem TS'ler
• Networking: Advisory Jobs fallen gerne mal bei Audit Clients ab...
• TS ist einer der Advisory Bereiche, die thematisch nah an Audit liegen
• WP Titel mag in TS sinnvoll sein. Dann sollte man früh die Praxisstunden sammeln anfangen
• etc.

warum wirst du in der audit eingesetzt?

vg

pete

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warum wird der überhaupt eingestellt, wenn der gar keine ahnung hat, worum es in der abteilung geht???????????????

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Keine Panik! Du musst Dich überhaupt nicht vorbereiten. Grundsätzliches und komplexe Fragestellungen werden ohnehin (hoffentlich) vom Manager vor Ort bearbeitet.

Erfahrungsgemäß bestehen bei Anfängern die größten Probleme beim Verständnis für die Funktionalität der Buchhaltungssoftware und deren Outputs. Anstatt den Studenten hochkomplexe Sachverhalte aus IFRS oder Konzernrechnungslegung zu lehren, die sie erst nach 3-4 Jahren benötigen werden, sollten die Universitäten und FH den Studenten lieber erklären was bspw. OP-Listen, Saldenlisten, Buchungsjournale, ASP, Rückstellungsspiegel usw. sind und wie die Zusammenhänge sind.

Den wichtigsten Tipp, den ich Dir geben kann, ist, dass Du richtig zuhörst, wenn man Dir etwas erklärt, Deine Fragen ohne zu zögern stellst und dass Du vor allem nicht so tust als würdest Du schon alles wissen und man Dir nichts mehr erklären muss. Solche Fälle habe ich nämlich häufig auf Mandaten dabei. Das Ergebnis ist dann meistens, dass man beim Review doch merkt, dass der neue Assistent nichts verstanden hat. Dann ist es umso peinlicher, wenn er vorher einen auf allwissen gemacht hat (was überhaupt nicht von einem Anfänger verlangt wird).

Lounge Gast schrieb:

ich fange in einigen Wochen ebenfalls bei einer Big4 an. Ich
muss gleich zu Beginn im Audit ran, obwohl ich Transaction
Services Mitarbeiter bin. Wisst ihr vlt wie ich mich am
besten aufs Audit vorbereiten kann? Ich habe mir das hier
alles durchgelesen und kriege langsam echt panik, weil ich
kein Schwerpunkt auf WP hatte.

Ich habe mitr überlegt einfach folgende Dinge durchzuarbeiten
bis ich in anfange zu arbeiten:

Konzernrechnungslegung
HGB vs IFRS Unterschiede
Buchungssätze / Betriebl. Rechnungswesen

Was meint ihr? Sind das die richtigen Sachen oder sollte ich
mir keine Mühe machen mit dem lernen, da ich eh noch nicht
weiss was ich prüfen soll.

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vielen dank. das ist beruhigend. ich habe jetzt im netz eine vorlesung gefunden, die sich mit der praxis von abschlussprüfungen beschäftigt. die gehe ich dann durch.

zu meinem hintergrund, weil die frage gestellt wurde: note 2,3, 2 praktika im beteiligungscontrolling wo ich viele unternehmensbewertungen gemacht habe. habe ein master an einer durchschnittlichen uni absolviert. schwerpunkt auf finanz- und rechnugswesen. aber mehr finance als rewe.

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hey,
danke für die antwort. ich denke mit dem background passt du gut in den tas bereich.
keine angst. ich hab schon in der wp ein praktikum gemacht. du kannst deine kollegen jederzeit fragen und wirst von alleine an den aufgaben wachsen.

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wie hoch ist den zur zeit das einstiegsgehalt in der tas line?

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hi, kannst du mir sagen wo du es gefunden hast????? Praxis von Abschlussprüfungen, ist das ein Skript?? vielen Dank im Voraus.

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ich habe es bei mir auf der uni seite gefunden. habe mich einfach auf die unterlagen des WP-Lehrstuhls bei uns af der uni geschaut und habe der sekretärin ne mail geschickt. ich werde das skript kommende woche abholen und durcharbeiten

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würde dieses Skript auch gerne erwerben. Kannst du mir sagen ob die Möglichkeit besteht??? auf welcher uni bist du den ???

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das skript gibt es nur gegen bares - habe nicht umsonst wiwi studiert. anfrage und nachfrage.

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hey, das skript ist an der uni frankfurt. ich musste lange drum bitten. ich fürchte, dass die das an extrene nicht so lleicht rausgeben. musste da mein studentenausweis vorzeigen

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Aha. Sich also erst verzweifelt und halb weinend Rat suchen und dann Leute in ähnlichen Situationen ausnutzen wollen... super Charakter der Mensch!

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ich habe auch nicht gesagt das ich den Skript für umsonst möchte. Wenn es eine Möglichkeit gibt würde ich es gerne kaufen.

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es heißt angebot und nachfrage.. nochmal bitte ins 1. semester zurück :D

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buhahahahhaha, "anfrage und nachfrage"

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ihr habt den witz wohl nicht gecheckt. naja, ironie ist für manche wohl ein zu feines schwert.

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ich hab auch ne anfrage

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hat wohl ein anderer geschrieben... hoffe ich zumindest für den threadsteller...

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hier, ich habe für das skrpit beim lehrstuhl böcking angefragt (bin der poster vom 3.12.2010):

http://www.accounting.uni-frankfurt.de/index.php?id=455

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danke sehr, hast du dort bei der sekräterin angefragt???
wie lautet der Titel des Skriptes den genau??

danke im voraus

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praxis der abschlussprüfung. ja, bei der sekretärin.

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Rechnungslegung und WP - Skript 2/5

1/5 ist Buchungssätze
3/5 RL für Banken und Versicherungen
4/5 RL Industrie und Pharma
5/5 weiss ich ned genau. Was kompliziertes.

Einfach nach den Skripten fragen, die wissen dann genau was gemeint ist. Schreibt gleich Prof. Böcking an, er ist kompetenter als das Sekretariat und versendet die PDFs teilweise auch kostenlos.

Gruss

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In der Prüfungssoftware steht doch alles im Detail was man bei den Prüfungsfeldern machen muss. Lesen, machen, Fragen, zuerst Senior, dann Manager Prüfungsleiter, und dann ggf. den Mandanten.

Jede der Big4 hat doch so eine Software, oder? (War nur bei einer)

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naja, bei einer BIG4 haben sie dieses Jahr eine neue Dokumentationssoftware, die m.E. bescheiden ist...

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Ach, wurde myClient endlich von Aura abgelöst?

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leider habe ich keine antwort bekommen wegen den skripten:)
habe herr Böcking persönlich angeschrieben , ohne Erfolg:(

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