DATEV digitalisiert die Buchhaltung
Hallo,
jetzt für alle, die es nicht glauben wollen. Im Handelsblatt steht ein Bericht über die Digitalisierung in der Buchhaltung, jetzt wird es eng für die Buchhalter.
Hallo,
jetzt für alle, die es nicht glauben wollen. Im Handelsblatt steht ein Bericht über die Digitalisierung in der Buchhaltung, jetzt wird es eng für die Buchhalter.
Irgendwann zukünftig werden m. E. diese technischen Rechenzentrums - Dienstleister Komplettangebote für bisherige Steuerberater - Mandanten offerieren.
Viel Spaß weiterhin allen beim berufsüblichen Aktualisieren der Loseblatt - Gesetzessammlungen ;-)
antwortenJeder Wandel bietet auch Chancen.
antwortenLink?
kommt das überraschend?
WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:
Jeder Wandel bietet auch Chancen.
Sicher, speziell den Lösunganbietern in der Cloud (aka Rechenzentrum).
antwortenIst nichts Neues, das hattet ihr schon geschäzt 1 Mio. in den letzten 6 Monaten hier reingeschrieben, dass aufgrund der Digitalisierung es blad nur noch Hartz 4 Empfänger gibt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2019:
Jeder Wandel bietet auch Chancen.
Ja, mit 45 und Bilanzbuchhalter, spitze.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2019:
Ja, mit 45 und Bilanzbuchhalter, spitze.
Eben wie Bergmann während der letzten 30 Jahre ;-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.03.2019:
WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:
Eben wie Bergmann während der letzten 30 Jahre ;-)
Super Antwort.
antwortenWer so eine arrogante Antwort schreibt, dem kann ich nur sagen die Digitalisierung beginnt erst, bin.
Zu meinem Beruf, ich habe mich zum Glück für die Informatik entschieden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.03.2019:
WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:
Eben wie Bergmann während der letzten 30 Jahre ;-)
Hör nicht auf den ....,
Du musst sehen, dass du mehr in den Bilanzierungsteil kommst, da gibt es genug fragen. Aber als Bilanzbuchhalter sollte es dich kein Problem sein. Für die Erfassungskraft im Steuerbüro wird es aber eng.
Genau ...jeder Wechsel bietet auch Chancen
Peter,45, jahrelanger Buchhalter sesshaft mit Haus und Garten,Familienvater
Hat jetzt das große Glück seine Expertise als Consultant auszuführen und DARF jetzt durch Deutschland cruisen.
Typische Spahn Denke dessen Job mit 8k brutto vergütet wird und sich täglich denkt "pööhhhh I don't care"
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.03.2019:
Hör nicht auf den ....,
Warum?
Du musst sehen, dass du mehr in den Bilanzierungsteil kommst, da gibt es genug fragen. Aber als Bilanzbuchhalter sollte es dich kein Problem sein.
Schon einmal etwas von Accounting Integration gehört?
Unabhängig davon, daß große Konzerne viel in Billiglohnländern wie in Osteuropa oder Indien buchrn (lassen)?
Für die Erfassungskraft im Steuerbüro wird es aber eng.
Datentypist / - in
https://de.wikipedia.org/wiki/Datentypist
antwortenHi,
wenn du noch Energie hast, dann studiere noch Wirtschaftsinformatik und mit 43 ist noch nicht zu spät, aber mach hin.
Es gibt eine Zeit für die Arbeit.
Und es gibt eine Zeit für die Liebe.
Mehr Zeit hat man nicht.
Coco Chanel
Wenn die berufsüblichen Erbenszähler wg. EU - Recht weg vom Fenster sind, teilt die Cloud den deutschen Markt für Rechnungswesen, Jahresabschlüsse und zugehörige Steuererklärungen unter sich auf:
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Es gibt eine Zeit für die Arbeit.
Und es gibt eine Zeit für die Liebe.
Mehr Zeit hat man nicht.
Coco Chanel
- August 1883 † 10. Januar 1971
Was soll er denn machen ?
Arbeitslos und leben, wie geht das ?
antwortenDurch die Digitalisierung betriebswirtschaftlicher Prozesse hat die DATEV eG im Geschäftsjahr 2018 erstmals einen Umsatz von über einer Milliarde Euro erreicht. Damit stieg der Umsatz beim genossenschaftlichen Unternehmen von 978 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,034 Milliarden Euro. Dies entspricht dem stärksten absoluten Wachstum der DATEV eG der vergangenen zehn Jahre.
Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2014 ein Umsatzwachstum von 6,1 Prozent und erwarten dies auch in 2015. PwC wuchs um 2 Prozent und liegt mit 1,55 Milliarden Euro Umsatz auf Rang 1, gefolgt von KPMG mit 1,38 Mrd. Euro und plus 3,6 Prozent. Knapp dahinter liegt EY mit plus 8 Prozent und 1,37 Mrd. Euro Umsatz. Auf Platz 4 folgt Deloitte mit 729 Mio. Euro Umsatz und einem Zuwachs von 9,4 Prozent.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2014 im Schnitt um 9,2 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für 2016 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.
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