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Debitorenbuchhaltung /Steuerrecht

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ThomasAquinas

Debitorenbuchhaltung /Steuerrecht

Hallo,

Ich fange vermutlich im November eine Vollzeitbeschäftigung in einem Unternehmen (gehört zu Berkshire Hathaway) in der Debitorenbuchhaltung an. Das ganze läuft über Arbeitnehmerüberlassung.
Hintergrund: ich bin gelernter Steuerfachangestellter, habe nach meiner Ausbildung jedoch nicht mehr in der Branche gearbeitet und suche nun die Möglichkeit den Wiedereinstieg zu meistern. Und da bietet sich die Buchhaltung, denke ich, sehr gut an. Ich werde im November 25 Jahre alt und möchte mich defintiv noch weiterbilden.

An sich gefällt mir die Atmosphäre in einem großen Unternehmen. Jedoch will ich nicht auf ewig in der Debitorenbuchhaltung bleiben.
Ich studiere seit September 2021 Steuerrecht berufsbegleitend und frage mich, ob dieser Studiengang Sinn macht, wenn ich in der Buchhaltung eines Unternehmens arbeite? Sollte ich das Studium eventuell abbrechen und lieber eine Fortbildung im Bereich Rewe anstreben (z. B BiBu)?

Vielleicht wird mir der ein oder andere empfehlen in die Kanzlei zu gehen, jedoch gefällt mir die Struktur und Atmosphäre eines großen Unternehmens. Da im Steuerrechtstudium aber auch viel private Steuern behandelt werden, welche ich dann für das Unternehmen nicht brauche, stellt sich mir die Frage ob mir dieses Studium überhaupt etwas bringt.

Vielleicht kann mir jemand einen guten Ratschlag geben.
Danke

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WiWi Gast

Debitorenbuchhaltung /Steuerrecht

Wenn du die Arbeit in einer Kanzlei ausschließt, würde ich eher die Absolvierung des Bilanzbuchhalters empfehlen. Studium Steuerrecht ist für das Arbeiten in einem Unternehmen verschwendete Energie, da die komplexen steuerrechtlichen Fragestellungen ohnehin ein externer Steuerberater machen wird.

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