Ich hatte gerade ein gespräch bei E&Y und kam beim Thema Arbeitszeit / Überstundenvergütung etwas in grübeln? Angeblich haben die ein Flextime Modell, das es seit einem Jahr gibt. Die erläueterungen der Personalerin erschienen mit etwas schwammig, daher würde ich gerne den Umgang damit in der Praxis, vor allem im Bereich Audit und TAS wissen.
antwortenNicht nur angeblich... haben die... und wird gelebt so wie es in den Richtlinien steht.
antwortennein
antwortenKommt immer auf den Partner an.
In der TAS München z.B. eher ein Problem als in Stuttgart
gehört jetzt zwar nicht ganz zum thema, aber
wie lange wartet man denn bei E&Y auf eine einladung oder absage?
warte schon seit 4 wochen. ist das normal oder eher schlechtes zeichen? warten sie auf jemand besseren? sonst hätten sie sich doch sicherlich schon eher gemeldet oder?
wie sieht es mit dem threadsteller aus...wie lange hast du auf ein gespräch gewartet?
antwortenWenn Du bei EY länger als 20 Tage wartest ist das leider ein schlechtes Zeichen.
HR ist bei den meisten deutschen Standorten dazu angehalten prioritär die Bewerbungen zu bearbeiten, die erfolgsversprechend sind.
Also Überstunden werden auch an unserem EY Standort aufgeschreiben und abgefeiert.
Was die Rückmeldung nach Bewerbungen angeht, muss ich sagen, das EY von allen anderen Mitbewerben am schnellsten war. Das dauert glaube ich so im Schnitt ca. 2 Wochen. Vielleicht auch mal 3. Frag doch einfach mal nett nach.
antwortennun, mir wurde gesagt sie wäre bereits im fachbereich.
dann reichts dem fachbereich noch nicht und sie suchen sicherlich erstmal weiter.
antwortenEin Überstundenmodell haben alle Big4; nur wird es nicht immer und überall gleich gelebt, da es hauptsächlich vom jeweiligen Partner abhängt. Generell geht der Trend bei allen Big4 da hin, das jeweilige Überstundenmodell wirklich aktiv zu leben, da sich diese Praxis bei potenziellen Bewerbern rumspricht und diese (im Gegensatz zu früher) auch in Vorstellungsgesprächen aktiv danach fragen. Ein nicht gelebtes Überstundenmodell kann so dann auch mal ganz schnell einen Nachteil darstellen......
Nach meine Erfahrungen würde ich sagen, dass in folgender Reihenfolge das jeweilige Überstundenmodell wirklich umgesetzt wird (1. am meisten, 4. am wenigsten):
Warum KPMG vor PWC?
antwortenMan kontiert bestimmt bei allen Big4 die Zeiten händisch in das Zeit-Erfassungssystem. Bei PwC war es jedenfalls immer so. Wenn Du 11 Stunden arbeitetest solltest Du natürlich auch nur die maximal gesetzlichen 10 Stunden erfassen.
Leider laufen diese Modelle meistens Richtung Selbstbetrug.
antwortenbei KPMG kann man auch 14h auf einen Tag buchen und alle Überstunden werden bei KPMG x 1,25 multipliziert, d,h, wenn man in einer Woche 10 Überstunden macht, dann stehen auf dem Gleitzeitkonto +12,5h
Bin seit 3 Jahren bei KPMG (Audit Corporate), ich hatte nie einen Fall, bei dem ich die Überstunden nicht erfassen durfte, wurde stets alles aufgeschrieben
Lounge Gast schrieb:
antwortenMan kontiert bestimmt bei allen Big4 die Zeiten händisch in
das Zeit-Erfassungssystem. Bei PwC war es jedenfalls immer
so. Wenn Du 11 Stunden arbeitetest solltest Du natürlich auch
nur die maximal gesetzlichen 10 Stunden erfassen.Leider laufen diese Modelle meistens Richtung Selbstbetrug.
Gute Antwort, das war mir so nicht bewusst. Warum kann man bei KPMG auf einen Tag 14h schreiben was über den gesetzlichen 10 liegt und bei PWC nicht. Steht KPMG über dem Gesetz oder was?
antwortenLustige Frage, wirklich ;)
Als ob es gesetzlich verboten wäre, die über 10h/Tag abgeleisteten Stunden aufzuschreiben.
Lounge Gast schrieb:
antwortenGute Antwort, das war mir so nicht bewusst. Warum kann man
bei KPMG auf einen Tag 14h schreiben was über den
gesetzlichen 10 liegt und bei PWC nicht. Steht KPMG über dem
Gesetz oder was?
Einzelne Standorte von KPMG haben in der Busy Season Sondergenehmigungen, ansonsten hatte der Betriebsrat im letzten Jahr von massiven Arbeitszeitverstößen berichtet gehabt... .
Lounge Gast schrieb:
antwortenGute Antwort, das war mir so nicht bewusst. Warum kann man
bei KPMG auf einen Tag 14h schreiben was über den
gesetzlichen 10 liegt und bei PWC nicht. Steht KPMG über dem
Gesetz oder was?
Und konntest du dir die kontierten Überstunden ausbezahlen lassen oder abfeiern?
antwortenhalb/halb
antwortenEs ist nicht gesetzlich verboten, diese aufzuschreiben, sondern überhaupt zu machen...10h effektive Arbeit plus mittagaspause, max. 48h/ Woche.....
Lounge Gast schrieb:
antwortenLustige Frage, wirklich ;)
Als ob es gesetzlich verboten wäre, die über 10h/Tag
abgeleisteten Stunden aufzuschreiben.Lounge Gast schrieb:
Gute Antwort, das war mir so nicht bewusst. Warum kann man
bei KPMG auf einen Tag 14h schreiben was über den
gesetzlichen 10 liegt und bei PWC nicht. Steht KPMG über
dem
Gesetz oder was?
das kannst du ja gleich im vg mal anmerken :)
Lounge Gast schrieb:
antwortenEs ist nicht gesetzlich verboten, diese aufzuschreiben,
sondern überhaupt zu machen...10h effektive Arbeit plus
mittagaspause, max. 48h/ Woche.....
Es wird eben richtig spannend, wenn mal ein Unfall passiert und die Berufsgenossenschaft davon dann erfährt. Dann fliegen diese Tricksereien auf.
antwortenDas doch egal... weil man ist erst der Mega-Checker, wenn man mind. 12 Stunden am Tag "performed"...und gesetzliche Regelungen sind für die Schwachen!!!!!!!!
antwortendas Flextime sieht aber nur das abfeiern bis 80 Stunden vor. Also in meinen Augen ein reines Fake-Modell. Der Rest fließt in deinen Bonus ein, womit diese Regelung noch unübersichtlicher wird.
meine kollege sitzen auf der etage auch mal locker bis 1 oder 2 uhr morgens und müssen dann noch nach hause fahren.
soviel zum thema people first. muss sich vor allem gut anhören, damit die personaler was zum verkaufen haben.
antworten6 Wochen Urlaub im Sommer, der Rest wird für die Examina gespart
WPAssi schrieb:
antwortenUnd konntest du dir die kontierten Überstunden ausbezahlen
lassen oder abfeiern?
Die erläueterungen der Personalerin erschienen mir etwas schwammig, daher würde ich gerne den Umgang damit in der Praxis, vor allem im Bereich Audit und TAS wissen.
Die Umsetzung ist sehr schwammig. Rechne also nicht mit einer "echten" Überstudenvergütung in Zeit oder Geld wie be Pwc, KPMG (wobei man hier auch nicht alles aufschreiben darf, aber im Vergleich zu EY absolut top)
antwortenAlle B4 oder UB oder IBs stehen über dem Arbeitszeitgesetz (wobei dies bei den 2ten und 3ten auch angemessen vergüttet wird)
antwortenBei EY leider ein starkter Wettbewerbsnachteil im Werben um gute Absolventen. Vergleich doch mal die MA von EY und KPMG. Jeder der zu einer anderen B4 kann geht da auch hin.
Ich war bei EY und bin nach 4 Monaten zu KPMG gewchselt, viele meiner Kollegen ziehen nach oder wollen nachziehen (A1 und A3). Da springt ordentlich Werbeprämie raus, ganz nebenbei ;)
Bei der EY TAS in München zum Beispiel gibt es im Vergleich kaum MA mit 3-6 Jahren Berufserfahrung. Warum weil viele zu ner anderen B4 mit echten Überstunden oder in die Industire wechselt...
antworten...Um mal den Nenner zu finden. Ich selbst arbeite bei EY und sofern es innerhalb des Teams aufgefangen werden kann, ist Flextime in Maßen absolut ok und wird genehmigt. Das o.g. Ranking kann nicht repräsentativ sein. Ich habe auch befreundete Kollegen bei allen Big4 und alle können Flextime nehmen (z.B. Brückentage.) Das es unterschiedlich genutzt werden kann, liegt auch eindeutig am Hierarchiegrad. Ich bin seit 4,5 Jahren bei der Tax und habe es nun bis zum Senior geschafft. Flextime war nie ein Problem, weil ich es in einem gesunden Maße nutze.
antwortenbin seit 4 jahren bei EY jetzt bald Manager Advisory ... durch gute und sehr schlechte Zeiten gegangen ... FLextime in Maßen wird auch gegeben. Praxis ca. 1-2 Wochen Flextime pro Jahr .. trotzdem noch über 200h übrig die halt immer verfallen ... bzw. "angemessen" im Bonus berücksichtigt werden *lach* ... ist aber die letzen 1,5 Jahre definitv besser geworden ...
antwortenGesundes Maß, also max. 2 Wochen im Jahr. Ganz nebenbei gilt bei allen Big 4 immer noch der Grundsatz Tax-Relax
antwortenHallo zusammen,
... immer wieder gerne heiß diskutiert ... der Umgang mit Überstunden bei Big 4-Gesellschaften ...
... in der Beratung und der Prüfung sind Überstunden sicherlich keine Seltenheit. Die entscheidende Frage ist doch daher, wie wird mit den angesammelten Überstunden umgegangen? Werden diese mit dem Bonus abgegolten, bekomme ich die Überstunden ausgezahlt oder kann ich diese eins zu eins in Freizeit umwandeln?
Bei EY hat man sich gegen ein ?entweder ? oder? sondern für eine flexible Handhabung der genannten Alternativen entschieden. Überstunden werden einerseits im Bonus berücksichtigt, so dass man eine direkte (monetäre) Beziehung zu den erarbeiteten Überstunden erhält. Andererseits gibt es aber auch über ?Flextime? die Möglichkeit, Überstunden - je nach Projektlage - durch Freizeit abzubauen. Und ja ehe die Frage zur praktischen Umsetzung von Flextime wieder kommt: Flextime wird auch gelebt, Überstunden werden abgebaut.
Viele Grüße
Christian
antwortenEinfach unglaublich was sich manche B4 leisten. Der für Aldi/Schlecker/GLS Akademiker mit durchschnittlichen Noten. Einzige Unterschied MA werden nicht mit Existenzangst und drohenden Arbeitslosigkeit erpresst, sondern mit "Aufstiegsmöglichkeiten" und andere charakterlose lassen sich alles gefallen
antwortenHallo zusammen,
als Manager bei Ernst & Young in Frankfurt kann ich nur sagen, dass bei uns Flextime von allen im vernünftigen Rahmen genommen werden kann und auch bewilligt wird. Im Einzelfall konnten Kollegen so sogar einen Negativsaldo aufbauen und in der Busy Season wieder ausgleichen.
antwortenein undurchsichtiges Modell, welches vor allem ein Ziel hat. Möglichst wenig Überstunden zu vergüten.
Ist die Praxis dieser Regelungen eigentlich gesetztekonform? Oder setzt sich hier EY wieder mal über die Gesetzgebung hinweg, wie mit den Kündigungsfristen, welche falsch in jedem Arbeitsvertrag stehen?
Von der gesetzlichen max. 48h pro Woche brauchen wir gar nicht reden. Und kommt mir nicht Prüfer oder TS Berater wär was tolles - ein Blick auf die Aufgabenfelder und monetären Arbeitskonditionen verrät alles....
Das ist kein EY Problem sondern in der ganzen Brance, ob Prüfung, Financial DD, S1 (Valuation) und S6 (Sanierung) Gutachen herscht ein scharfer Preiswettkampf. Leid tragende sind die MA aber auch die Partnergehälter sind oft nicht mehr wie früher in den Bereichen von 400-800k
antwortenÜberstunden bei ner WP? Seit wann gibts das?
antwortenIch, bei PwC, bekomme momentan vom Prüfungsleiter die Anweisung keine Überstunden zu machen. Dann gehe ich aber auch immer um 18 Uhr...
antwortenim sommer soll man auch überstunden abbauen und nicht noch welche aufbauen...
antwortenDie Qualität der theoritishen Regeln würde ich auch so sehen. Die gelebte Praxis, und nur die ist relevant, ist anders. Dort würde ich E&Y weiter vorne sehen und insbesondere KPMG ganz hinten.
Generell gilt wohl bei allen, es kommt drauf an, die formelle Regel ist geduldig.
WPAssi schrieb:
antwortenEin Überstundenmodell haben alle Big4; nur wird es nicht
immer und überall gleich gelebt, da es hauptsächlich vom
jeweiligen Partner abhängt. Generell geht der Trend bei allen
Big4 da hin, das jeweilige Überstundenmodell wirklich aktiv
zu leben, da sich diese Praxis bei potenziellen Bewerbern
rumspricht und diese (im Gegensatz zu früher) auch in
Vorstellungsgesprächen aktiv danach fragen. Ein nicht
gelebtes Überstundenmodell kann so dann auch mal ganz schnell
einen Nachteil darstellen......
Nach meine Erfahrungen würde ich sagen, dass in folgender
Reihenfolge das jeweilige Überstundenmodell wirklich
umgesetzt wird (1. am meisten, 4. am wenigsten):
- KPMG
- PWC
- E&Y
- Deloitte
Stimme der negativen Einschätzung zu KPMG hinsichtlich der gelebten Praxis gar nicht zu. Bei uns patroulliert sogar der Betriebsrat abends und meldet Mitarbeiter die nicht angemeldete Überstunden machen. Bei KPMG dürfen Überstunden nur in Ausnahmesituationen gemacht werden und müssen vorher genehmigt werden, zumindest wenn mehr als 10 Stunden je Tag gearbeitet werden sollen. Das reduziert natürlich die zahl der zusätzlich zu vergütenden Überstunden, aber man hat auch weniger gearbeitet. Von Kollegen bei E&Y kenne ich, dass die häufig auch 12-14 Stunden arbeiten (vor allem bei Advisory und TAS), aber nur 80 Überstunden im Jahr vergütet bekommen (die dann aber auch verlässlich)
Kann jeder selbst überlegen was besser ist.
antworten
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Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
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