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Erst Mittelstand, dann Big 4

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WiWi Gast

Erst Mittelstand, dann Big 4

Hey,

würde gerne nach dem Studium erst mal im Mittelstand beginnen, dann aber vll. nach 2-3 Jahren zu den Big 4.

Was meint ihr?

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WiWi Gast

Re: Erst Mittelstand, dann Big 4

Was hast du denen dann zu bieten? Nach 2-3 Jahren erwarten die, dass man in einem Bereich ein Spezialist ist. Die Big 4 haben so viele Mitarbeiter, dass gar kein Bedarf besteht, dass ein Mitarbeiter mehrere Bereiche abdecken kann. Die profitieren eher davon, wenn sie hochspezialisierte Leute bekommen.

Die Geschwätz, dass man im Mittelstand generalistisch ausgebildet wird, ist doch naiv. Mittelstand ist im Endeffekt auch eine Art Spezialisierung. Einmal dort, immer dort.

Das ist ungefähr wie wenn ein Medizinstudent sagt, so jetzt mach ich erst mal auf Hausarzt, dann bin ich schön generalistisch ausgebildet und dann nach ein paar Jahren werde ich in den Facharztbereich wechseln. Lol! Hausarzt ist im Endeffekt auch so was wie eine Spezialisierung, nur eben keine besonders anspruchsvolle.

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WiWi Gast

Re: Erst Mittelstand, dann Big 4

andersrum ist der übliche weg ;)

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WiWi Gast

Re: Erst Mittelstand, dann Big 4

du brauchst ja ne gewisse zeit um bei dich bei einem global player wie den b4 überhaupt zurechtzufinden, die prozesse kennenzulernen, dich mit der Unternehmenspolitik anzufreunden usw. Ich würde es wenn dann überhaupt andersherum tun. Sonst kommst du dir vor wie auf einem anderen Planeten...

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WiWi Gast

Re: Erst Mittelstand, dann Big 4

ist das nicht ein fehler? wenn man sich bei den big 4 spezialisiert??? wo soll das bitte ein vorteil sein? dann fährt man nur auf einem rad... (übertrieben gesagt) und wenn man mehrer branchen prüft lernt man doch viel mehr als nur automobil, chemie, bank usw?!

Lounge Gast schrieb:

Was hast du denen dann zu bieten? Nach 2-3 Jahren erwarten
die, dass man in einem Bereich ein Spezialist ist. Die Big 4
haben so viele Mitarbeiter, dass gar kein Bedarf besteht,
dass ein Mitarbeiter mehrere Bereiche abdecken kann. Die
profitieren eher davon, wenn sie hochspezialisierte Leute
bekommen.

Die Geschwätz, dass man im Mittelstand generalistisch
ausgebildet wird, ist doch naiv. Mittelstand ist im Endeffekt
auch eine Art Spezialisierung. Einmal dort, immer dort.

Das ist ungefähr wie wenn ein Medizinstudent sagt, so jetzt
mach ich erst mal auf Hausarzt, dann bin ich schön
generalistisch ausgebildet und dann nach ein paar Jahren
werde ich in den Facharztbereich wechseln. Lol! Hausarzt ist
im Endeffekt auch so was wie eine Spezialisierung, nur eben
keine besonders anspruchsvolle.

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WiWi Gast

Re: Erst Mittelstand, dann Big 4

dann geh in die mittelstandssabteilungen der big4

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WiWi Gast

Re: Erst Mittelstand, dann Big 4

Habe aber keine Lust den Berufseinstieg bei den Big 4 zu machen. Unendlich lange Arbeitszeiten, total Spezialisierung etc.

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WiWi Gast

Re: Erst Mittelstand, dann Big 4

Wenn Du Dich nich spezialisieren möchtest, dann frage ich mich, in welchem Bereich Du bei den Big4 arbeiten möchtest? Im Bereich Sekretariat? Dort sind Generalisten gefragt:-).

Unendlich lange Arbeitszeiten wirst Du bei Big4 immer haben, auch wenn Du erst nach 2-3 Jahren dort anfangen möchtest.

Lounge Gast schrieb:

Habe aber keine Lust den Berufseinstieg bei den Big 4 zu
machen. Unendlich lange Arbeitszeiten, total Spezialisierung
etc.

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WiWi Gast

Re: Erst Mittelstand, dann Big 4

Entschuldigung, aber du klingst wie ein kleines Kind. ^^ Hier geht's überhaupt nicht um Totalspezialisierung. Wenn du in das INdustriefeld gehst, lernst zu alles kennen - sowohl privatrechtliche, als auch öffentlich-rechtliche Unternehmen. Du siehst das breite Band. Klar, mit Steuern wirst du nicht mehr viel am Hut haben, aber dafür lernst du von der Pieke auf, Unternehmen zu prüfen, zu buchen etc. Schon mal überlegt, dass wenn du ein Examen machst, dein Mittelständler dich nicht mal halb so gut fördern kann wie die Big Four? Die Big Four sind nicht daran interessiert, jemanden wie dich aus dem Mittelstand zu holen, wenn sie genauso gut Leute haben können, die sie von "klein auf" anlernen können.
Wer Karriere will, der sollte sie von Anfang an wollen und von Anfang an dafür arbeiten und nicht erst, wenn's ihm passt - Der Zug fährt irgendwann ab!

Lounge Gast schrieb:

Habe aber keine Lust den Berufseinstieg bei den Big 4 zu
machen. Unendlich lange Arbeitszeiten, total Spezialisierung
etc.

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WiWi Gast

Re: Erst Mittelstand, dann Big 4

Nein, ich denke nicht, dass eine "totale Spezialisierung" der falsche Weg ist. Heute ist einfach der Konkurrenzkampf am Arbeitsmarkt so groß, dass man nur mit "halbem Wissen" nicht gefragt ist. Es ist schließlich immer so, dass man, wenn man mehrere Typen prüft / berät usw. einfach nirgendwo die Tiefe erreicht, um sich später als Spezialist verkaufen zu können. Selbst kleine Kanzleien spezialisieren sich immer mehr, wenn sie erfolgreich sein wollen. Denn bei Wald-und-Wiesen-Mandanten ist nichts mehr zu holen. Es ist einfach eine Illusion, dass man alles wissen kann, alles abdecken kann.

Das ist genauso im Studium. Viele Studenten glauben am Anfang, dass je mehr Fächer ihr Studium beinhaltet, desto größer ihre Chancen am Arbeitsmarkt sind. Sie glauben wegen ein bisschen Nebenfach-Klimbim überall Chancen zu haben. Es ist Imo eher das Gegenteil der Fall. Es ist viel besser, wenn man in einem Fach richtig Ahnung hat. Nebenfächer stehlen einem nur die Zeit, die man lieber in sein Hauptfach investieren sollte, um später als kompetent wahrgenommen zu werden. Je mehr Nebenfachinhalte das Studium hat, desto weniger Zeit bleibt für das Hauptfach. Und das rächt sich dann später bei der Bewerbung.

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WiWi Gast

Re: Erst Mittelstand, dann Big 4

Ich versteh die Intention auch nicht. Wenn man für ein Praktikum im Mittelstand war und weiss dann genau schon in welchen Bereich man bei den Big4 einsteigen will, dann find ich das nachvollziehbar. Bei manchen Big4 ists ja gewünscht, dass du dich bei der Praktikantenbewerbung schon auf nen Bereich festlegst... sagen wir Umsatzsteuer.

Ich halte das immer für Blabla, wenn mir in VGs erzählt wird, dass man als Big4 nen breiten Ausbildungsansatz fährt. Das sagen die Leute dort face to face, aber dem ist einfach nicht so. Als Prüfer prüfst du nur, als Steuerexperte hockst du in deiner Fachabteilung drin, aber übergreifendes Lernen ist denen da eher fremd. Klar, manche kleine Niederlassungen schicken dann ihre Steuerabteilung mit auf die Prüfung und nennen das dann "interdisziplinär". Aber ich denk mir da nur: genau DAS wolltet ihr doch nie?!

Von daher kann ich schon verstehen, dass dich der "ECHTE" Mittelstand reizt - also eben nicht BDO, Rölfs, Rödl... sondern die 50-Mann-Kanzlei um die Ecke (inkl. Frauen). Der persönliche Kontakt zueinander. Das Gefühl zusammen ne Firma zu sein. Und nicht die Firma als Bi'ch zu sehen, die einen selbst weiterbringt und die man nicht ernst nimmt. Ich hab bei den Big4 viele Leute getroffen, denen ihr Unternehmen eigentlich schnurz war ... so nach dem Motto "nach mir die Sintflut, in 2 Jahren bin ich eh in der Industrie oder heirate Berlusconi". Das habe ich im Mittelstand bisher weniger getroffen.

Ein weiterer Faktor ist eben, dass du dich mit Mittelstandsberufserfahrung von mehreren Jahren immer mehr von der Personaler-Schablone der Big4 entfernst. Das war auch einer meiner Eindrücke ... Bewerbercheck auf Ecken und Kanten, bei denen der Mensch abweicht vom Karteivordruck. Und dann rauskicken. Und in die Werbung schreiben "Wir suchen Charaktere".

Kurzum: die Idee Mittelstand, dann Big4 - das geht viell. bei Praktikanten, aber bei Berufserfahrenen kann ichs mir kaum vorstellen. Außer du kommst von ner renommierten Mittelständler-Kanzlei. Aber auch da seh ich nicht so das "Plus".

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WiWi Gast

Re: Erst Mittelstand, dann Big 4

Gehe zu Rödl.

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WiWi Gast

Re: Erst Mittelstand, dann Big 4

Also ich zumindest kenne beide Seiten, war für ein halbes Jahr Praktikant bei einer Big4 und bin nach dem Studium bei einer mittelständischen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eingestiegen. Ich muss sagen, dass ich ziemlich enttäuscht bin. Hart arbeiten muss man im Mittelstand genauso wie bei einer Big4, also 50-60 Std. in der Woche sind hier ebenfalls die Realität. Die Assistenten bei meinem Praktikum mussten auch nicht länger arbeiten als ich jetzt, mit dem Unterschied, dass man den Großteil der Überstunden ausbezahlt bekommt oder im Sommer frei bekommt, bei meinem derzeitigen Arbeitgeber bekomme ich dafür nichts. Das Grundgehalt wäre bei einem Big4-Einstieg auch höher gewesen. Auf das Sommerloch kann ich hier lange warten. Ich habe auch festgestellt, dass es bei einer Big4 organisatorisch deutlich besser läuft, als bei einer mittelständischen WP-Gesellschaft (bspw. Schulungen). Klar hat man im ersten Berufsjahr bereits die Möglichkeit die meisten Prüfungsgebiete schonmal geprüft zu haben, dennoch finde ich eine Prüfung bei einem M-Dax- oder S-Dax-Konzern deutlich interessanter, Abwechslung findet man dort auch.

Bin noch nichtmal ein Jahr dabei, und bin jetzt schon am überlegen mich bei den Big4 zu bewerben. Dort jammern die Leute zwar auch, das würde ich allerdings als Jammern auf hohem Niveau bezeichnen. Also am besten gleich den besten Einstieg wählen.

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