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Reiserichtlinien bei Big4

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WiWi Gast

Reiserichtlinien bei Big4

ich weiss, zu big4 will eh keiner, die frage wurde mehr oder weniger schon mal behandeln und das thema ist ohnehin nicht interessant.

dennoch:
ich beende in den kommenden monaten mein studium und stelle mir (natürlich unter anderem) gerade die frage, wie angenehm man bei den big4 reist. könnten die leute, die dort arbeiten/gearbeitet haben, bitte infos geben.
es wäre super, wenn wir hier auflisten könnten, wie die reiserichtlinien der big4 (ausschließlich) so sind. für kpmg habe ich die info schon:

Hotel: 4* oder 5* (wobei i.d.r. 5*, da diese hotels auf preferred supplier list)
Bahn: 1. Klasse
Flug: Eco. interkontinental i.d.r. business
Mietwagen: Golf-Klasse
Taxi: wird problemlos akzeptiert

wie sieht es bei pwc, deloitte und vor allem ernst & young aus?

antworten
WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Kann hier jemand etwas zu sagen?

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Hotel bis max. 130-150? die Nacht
Bahn: 1.klasse
Flug: Eco bis 4std, alles drüber Business
Mietwagen: Golf-Klasse
Taxi: Öffentliche Verkehrsmittel sollen bevorzugt werden

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

wie viel kilometergeld gibt es so?

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Als ob das nach einem 12-14 Stunden Tag von interesse ist ob das Hotel 4 oder 5 Sterne hat ... richtig grosse Sorgen vor dem Berufsstart.
Frag doch lieber ob es einen festen Buerotag gibt ... oder die Moeglichkeit eines Homeoffice... bzw. ob man auch dazu kommt den Urlaub zu nehmen der einem zusteht...

... Fragt der ob die das Taxi bezahlen ?... ne ne ne und dann sitzen die wieder vor meinem Schreibtisch mit ihrer Zahnspange und wissen nix, stellen nur bloede Fragen weil Sie aller zwei Jahre ausgetauscht werden ... nachdem Sie gemerkt haben, dass es wichtigeres gibt als Bonusmeilen zu sammeln.

Lounge Gast schrieb:

ich weiss, zu big4 will eh keiner, die frage wurde mehr oder
weniger schon mal behandeln und das thema ist ohnehin nicht
interessant.

dennoch:
ich beende in den kommenden monaten mein studium und stelle
mir (natürlich unter anderem) gerade die frage, wie angenehm
man bei den big4 reist. könnten die leute, die dort
arbeiten/gearbeitet haben, bitte infos geben.
es wäre super, wenn wir hier auflisten könnten, wie die
reiserichtlinien der big4 (ausschließlich) so sind. für kpmg
habe ich die info schon:

Hotel: 4* oder 5* (wobei i.d.r. 5*, da diese hotels auf
preferred supplier list)
Bahn: 1. Klasse
Flug: Eco. interkontinental i.d.r. business
Mietwagen: Golf-Klasse
Taxi: wird problemlos akzeptiert

wie sieht es bei pwc, deloitte und vor allem ernst &
young aus?

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

was gibt es so an tagegeld im inland, ausland und bei abwesenheit von jeweils wieviel stunden? danke. :)

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

In Kürze:

Es gibt bei den großen Unternehmen generell keine himmelschreienden Ungerechtigkeiten.

Spesen werden i.d.R. so gezahlt, dass die der Kunde, die Firma und der Mitarbeiter (in der Reihenfolge) damit leben können.

Ich habe zu meiner Big-6-Zeit im Marriott gewohnt, wenn erforderlich. Das kostete damals 250 DM/Nacht. Und war erträglich.

Heute ist vieles anders - Mandanten schauen mehr aufs Geld. Aber die Hotels haben sich auch geändert. Neulich musste ich in Berlin im Mercure am Flughafen übernachten, das war (was man der Plattenbaufassade nicht abgenommen hätte) von innen fast neu. Dito in München, wegen Messe blieb in im Best Western im Sharia-Viertel. Und? Supersauber, kurze Wege (im Hotel), morgens geniales Frühstück. Hätte ich nie gedacht.

In der Praxis steigt man, nachdem die großen Kinderaugen endlich mal alle großen Hotel gesehen haben, oftmals gerne in Boutiquehotels ab. Die kennen einen da schnell, die Wege sind kurz, Sonderwünsche sind machbar.

Zudem: die geilsten Berater-Kriegsgeschichten handeln NICHT von den Luxushotels - sondern gehen so: "Weisst Du noch, wie wir damals in Kirchgellersen im Heidekrug untergebracht waren" - "Klar, da hat der Hotelbesitzer uns noch den Internetanschluss per Kabel aus seinem Wohnzimmer organisiert" etc. Was ich sagen will: Vorteil des Beraterlebens ist, dass man mal rumkommt, mal rauskommt aus dem eigenen kleinen Mikrokosmos.

Wer schon mal in der Projektwohnung im Gallusviertel gelebt hat, weiss, was ich meine:-)

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

im 5*-Hotel war ich bei KPMG eigentlich noch nie, in der Regel sind es 4*, wobei es viele Kollegen gibt, die irgendwo in der Provinz prüfen und dort in irgendwelchen Dorfgasthöfen nächtigen, kein Witz und es gibt mandate bei uns, für welche keine Spesen mit ausgehandelt wurden, d.h. die Company bleibt auf den Reisekosten sitzen und da steigt man dann natürlich in den billigsten Absteigen ab, die es so gibt

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Gibt es denn bei der Hotelauswahl Unterschiede bei den 4 großen?

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Da viele Fragen zu den Big 4 hier im Forum beantwortet wurden aber über die Übernachtungsmöglichkeiten noch nicht viel gesagt wurde, ist es durchaus für die Entscheidung interessant. Zumal es schon ein Unterschied ist ob ein Unternehmen seine Mitarbeiter gut im Hilton schlafen lassen möchte oder sie ins Ibis schickt, um Geld zu sparen.

Würde mich über ein paar Erfahrungen freuen.

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Wieviel "Erfahrungen" sind noch gewünscht?

DER KLIENT GIBT DEN RAHMEN VOR. DAS KANN DURCHAUS UNTERSCHIEDLICH SEIN. DER FIRMA IST ES ERSTMAL EGAL, SOFERN DER KLIENT BEZAHLT. IST ES EIN FESTPREISPAUSCHALMANDAT, DANN WIRD DIE FIRMA DARAUF ACHTEN, DASS DER HOCHSCHULABSOLVENT NICHT IM ADLON ÜBERNACHTET, ABER IHN AUCH NICHT IN DIE PENSION ZUM GOLDENEN HIRSCHEN STECKEN.

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Bei mir sind eigentlich nur 4 Sterne Hotels gebucht. 5 Sterne gibt es kaum noch zur Auswahl und meistens geht man dahin wo das Team sich eingemietet hat. Das ist meist nicht das 5* Hilton, da auch die Partner und Projektleiter auf Geld schauen.
Wie oben schon beschrieben kann es aber auch mal der Gasthof sein oder irgendein Garni-Provinz-Hotel wenn man nicht in den Großstädten beim Mandanten ist. Teils sind diese Gasthöfe sogar besser, weil alles inklusive ist, sie in einem schönen Erholungsbereich liegen uvm. Aber auch schreckliche Hotels durfte ich erleben wo ich froh war als das Mandat beendet war.

Ich habe es meistens selbst in der Hand gehabt wo ich nächtige. Es gibt halt so und soviel Vertragshotels und aus denen wählt man dann aus. Nur ab und an wurde aufgrund von KOsten versucht einen wegen 10? die Nacht lieber in schlechtes Hotel zu stecken. Aber dann war das Projekt meist so unter Kostendruck, dass auch an anderer Stelle alles getan wurde um das Projekt mit ner schwarzen 0 zu fahren (z.B. Überstunden durften nicht aufgeschrieben werden, Anreise mit der Bahn "erwünscht" auch wenn Flieger nur halb soviel Zeit kostete und ggf. 50? teurer war).

Alles in allem ist es aber meistens ok bei den Großen. Bei kleineren Beratungen wird auch manchmal am Hotel eher gespart - aber kann man nicht pauschal sagen.

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Mann, kapiert das denn hier keiner??? Die Reisemodalitäten sind, solange die Kosten an den Kunden weiterbelastet werden, doch erstmal der Firma egal.

Und Fragen wie "Gibt es bei der Hotelauswahl Unterschiede bei den 4 großen" sind dermaßen ein Ausweis von mangelnden Prioritäten. Wie jetzt? Bei PwC wohnen alle im Adlon, bei KPMG dagegen im Ibis, wobei man unterscheiden muss zwischen Transaction Services und Tax blabalblabla.

Mandatsbezogene Reisespesen hängen davon ab, was mit dem jeweiligen MANDANTEN vereinbart wurde, und das ist von Mandant zu Mandant - und nicht von Firma zu Firma - anders.

Brauche jetzt erstmal nen Kaffee.

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

also ich bin bei business trips immer in 5 * , in dubai sogar im 7* und singapur im 6* unterwegs.. hell yea..!

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Ein KPMGler

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Ich bin jetzt seit einigen Jahren in diesem Unternehmen und habe in so ziemlich allen wesentlichen Städten gearbeitet und übernachtet.
Man muss etwas differenzieren zwischen den FS-Kollegen und den non-FS Kollegen.

Non-FS ist im Zweifelsfall halt wirklich mal im Nirgendwo und muss mit dem örtlichen Land-Gästehaus auskommen. So be it.

Bei mir bei FS ist das etwas seltener. Die kleinste Stadt mit einem wesentlichen Kunden ist Mönchengladbach. Ansonsten ist mal halt nur in FFM, MUC, HH, DUS, CGN, Bonn oder oder oder.
Da gibt es genügend 4 - 5* Bunker in denen man gut unterkommt.

Auch wenn es gelegentlich Projekte gibt, in denen die Reisekosten voll gegen den DB laufen (und bei denen ist im Normalfall der Tagessatz höher), würde ich meine Leute nie anhauen, in den billigsten Läden der Stadt zu übernachten. Die Grenze von 130 - 150 sollte, wenn möglich, nicht gerissen werden. Wenn Messe ist, sind die Preise eh jenseits von Gut und Böse.
Wer schon mal während der Buchmesse 690EUR für ein Zimmer im NH in FFM gezahlt hat, weiß wovon ich rede.

Bottom-Line: bei uns wird niemand (Beratung FS, Audit ist eh immer anders, Non-FS auch) in den "billigsten Absteigen die es so gibt" unterkommen müssen. Ausserdem, 40 - 50EUR pro Tag sind doch mal herzlich irrelevant, was den DB betrifft. Bei einem durchschnittlichen Tagessatz von 1500EUR kann sich jeder den Impact auf den DB selber ausrechnen und da ist mir das Wohlgefühl meiner Mitarbeiter deutlich wichtiger als die paar %-Pünktchen

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

sehr interessant!

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

was gibt es pro gefahrenem km?

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

50 Cent

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

50 Cent, von denen 20 Cent versteuert werden müssen.

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

danke, dann bleiben davon also 40 cent netto. hatte gedacht, dass das mehr ist. kommt man denn damit hin, wenn man mal ein neues auto braucht?

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Ohh - Hilfe! Habt Ihr hier nix besseres zu tun als Euch über Nebensächlichkeiten wie Reisekostenordnungen auszutauschen. Für wen die RKO ein Faktor ist um den einen oder anderen Job zu wählen, dem ist echt nicht mehr zu helfen.
Bitte entschuldigt die verärgerte Art - aber mich beschämt das sehr!

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

wenn tagtäglich fährt, will man wenigstens keinen verlust machen.

antworten
WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

wenn man sowas liest, sollte man echt keinem zum Ingenieurstudium raten ! Ingenieure bei Engeneering Dienstleistern können von solchen Bedingungen nur träumen ! trotz "eklatatem Fachkräftemangel". Hat jemand schon von Fachkräftemangel bei WPs geradet ?

es gibt Ing und IT Beratungsfirmen, da kriegt man 500 Euro PRO MONAT an Reisekosten, und es heisst siehe selber zu wie du klar kommst.

Da gibts kein 4 - 5 Sterne Hotel, sondern eine Arbeitermonteur Absteige oder ein Studenten WG Zimmer.

So gesehen ist ein BWL Studium und anschliessend Big4 eigentlich der beste Weg wenn es um Karriere geht.

Weil bei den Big4 wird doch jeder gute Absolvent eingestellt, der gute Noten hat ( schafft im BWL Bereich jeder der sich anstrengt ) und sich in einem Praktikum gut angestellt hat ( ist auch nicht soo schwer )

übrigens, darum habe ich als Wirt Inf auch die Seiten gewechselt, weg von der Technik, bin jetzt Inhouse Consultant mit guten Konditionen.

Wenn ich mit Ings oder reinen Infs rede, die können von Big4 Konditionen nur träumen. Und manche BWLer sagen, die würden auch noch schlecht zahlen ...

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

pauschal zu 25 %

Lounge Gast schrieb:

50 Cent, von denen 20 Cent versteuert werden müssen.

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Na dann lies nochmal nach. Alles was für Fahrten mit dem privaten PKW erstattet wird und über den gesetzlich vorgesehenen steuerfreien Betrag von 0,3 EUR/km hinausgeht wird mit dem individuellen Steuersatz des Steuerpflichtigen Mitarbeiters versteuert und nicht pauschal. Dazu kommen ggf. noch die SV-Beiträge sofern die Beitragsbemessungsgrenzen noch nicht überschritten sind.

Lounge Gast schrieb:

pauschal zu 25 %

antworten
WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Ich hatte damals genau 0,30 Cent bekommen. Die halt steuerfrei aber 0,50 klingen echt genial.

antworten
WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Es gibt auch BWLer die bei Personaldienstleistern landen und Ingenieure mit angemessenen Jobs (ebenso wie das so ziemlich alle Studienrichtungen in unterschiedlichem Maße betrifft). Zeitarbeit (ob es nun so heißt oder nen anderen Namen trägt) ist immer Scheiße. Leider gibt es davon zuviel in D. Weniger wäre möglich ohne die dt. Wettbewerbsfähigkeit zu sehr zu senken - aber das ist nen anderes Thema.

Und ja, Fachkräftemangel ist oft nur der Schrei nach "wir wollen noch günstigeres Personal", ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

bei uns erfolgt das pauschal...

Lounge Gast schrieb:

pauschal zu 25 %

Lounge Gast schrieb:

50 Cent, von denen 20 Cent versteuert werden müssen.

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WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Wie lange muss die Anfahrt denn sein damit man im Hotel übernachten darf/muss?

antworten
WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Also um für die Big4 mal einen Stand zu geben:
Korrigiert mich, sollte ich falsch liegen.
Deloitte/EY/KPMG/PWC

Bahn: wenn möglich immer 2. Klasse
Flug: EU Eco, ab über 4 h Business meine ich
Taxi: generell ungern.
Hotelkosten 100-180€ (natürlich muss geschaut werden, ob Messe ist)

Müsste soweit stimmen oder ?

antworten
WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

WiWi Gast schrieb am 28.09.2018:

Also um für die Big4 mal einen Stand zu geben:
Korrigiert mich, sollte ich falsch liegen.
Deloitte/EY/KPMG/PWC

Bahn: wenn möglich immer 2. Klasse
Flug: EU Eco, ab über 4 h Business meine ich
Taxi: generell ungern.
Hotelkosten 100-180€ (natürlich muss geschaut werden, ob Messe ist)

Müsste soweit stimmen oder ?

Nicht ganz!

KPMG:

Bahn: 1. Klasse ist in der Regel Standard, steht so auch in der Reisekostenordnung
Taxi: Wenn du vom Bahnhof weiter zum Mandanten oder vom Flughafen zur Schulung musst, nehmen wir in der Regel immer das Taxi, und es hat sich noch nie jemand beschwert"

Hotelkosten: bis ca 140€, drüber sollte beim Partner/Senior Manager nachgefragt werden.

antworten
WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

WiWi Gast schrieb am 28.09.2018:

Also um für die Big4 mal einen Stand zu geben:
Korrigiert mich, sollte ich falsch liegen.
Deloitte/EY/KPMG/PWC

Bahn: wenn möglich immer 2. Klasse
Flug: EU Eco, ab über 4 h Business meine ich
Taxi: generell ungern.
Hotelkosten 100-180€ (natürlich muss geschaut werden, ob Messe ist)

Müsste soweit stimmen oder ?

Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Spreche für KPMG:
Bahn immer 1. Klasse
Flug hast du recht/kommt drauf an
Taxi gar kein Problem, wird gerne genommen
Hotel frei wählbar bis 130 Euro/Nacht

Generell: Grundsatz der Wirtschaftlichkeit.
Jedoch kein Verzicht auf Komfort.

antworten
WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Bahn 2. Klasse ist aber auch räudig. Ich meine bei inner-EU Flügen macht es ja wirklich praktisch keinen Unterschied, ob man Biz oder Eco Flex fliegt. Aber ICE 1/2 ist mMn ein Riesenunterschied.

WiWi Gast schrieb am 29.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.09.2018:

Also um für die Big4 mal einen Stand zu geben:
Korrigiert mich, sollte ich falsch liegen.
Deloitte/EY/KPMG/PWC

Bahn: wenn möglich immer 2. Klasse
Flug: EU Eco, ab über 4 h Business meine ich
Taxi: generell ungern.
Hotelkosten 100-180€ (natürlich muss geschaut werden, ob Messe ist)

Müsste soweit stimmen oder ?

Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Spreche für KPMG:
Bahn immer 1. Klasse
Flug hast du recht/kommt drauf an
Taxi gar kein Problem, wird gerne genommen
Hotel frei wählbar bis 130 Euro/Nacht

Generell: Grundsatz der Wirtschaftlichkeit.
Jedoch kein Verzicht auf Komfort.

antworten
WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

solche diskussionen gibt es echt nur bei bwlern, die gerade von der uni kommen. Eignet euch doch bitte erstmal irgendetwas an, sammelt 2-3 jahre relevante erfahrung und dann macht euch gedanken, ob ihr in der ersten oder zweiten klasse der bahn sitzen müsst. Unfassbar. Kein wunder dass unsere gesellschaft den bach runter geht.

antworten
WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

WiWi Gast schrieb am 29.09.2018:

solche diskussionen gibt es echt nur bei bwlern, die gerade von der uni kommen. Eignet euch doch bitte erstmal irgendetwas an, sammelt 2-3 jahre relevante erfahrung und dann macht euch gedanken, ob ihr in der ersten oder zweiten klasse der bahn sitzen müsst. Unfassbar. Kein wunder dass unsere gesellschaft den bach runter geht.

Und warum macht es keinen Unterschied?

antworten
WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Natürlich ist sowas relevant, auch für Einsteiger.
Wer so ein Anzugsklave ist und am Ende noch draufzahlt, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

50 Cent/km, die auch noch teilweise versteuert werden müssen, sind viel zu wenig!
Ein Mittelklassefahrzeug, was man 10 Jahre fährt mit 10-15k km pro Jahr, kostet all-in ca. 70-80 Cent pro km!

antworten
Sec_tech

Re: Reiserichtlinien bei Big4

WiWi Gast schrieb am 09.01.2021:

Natürlich ist sowas relevant, auch für Einsteiger.
Wer so ein Anzugsklave ist und am Ende noch draufzahlt, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

50 Cent/km, die auch noch teilweise versteuert werden müssen, sind viel zu wenig!
Ein Mittelklassefahrzeug, was man 10 Jahre fährt mit 10-15k km pro Jahr, kostet all-in ca. 70-80 Cent pro km!

Deine Rechnung geht nur auf, wenn du das Auto extra für den Job beschafft hast. Wenn du ohnehin ein Auto brauchst sieht die Rechnung anderes aus...

antworten
WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Sec_tech schrieb am 09.01.2021:

Natürlich ist sowas relevant, auch für Einsteiger.
Wer so ein Anzugsklave ist und am Ende noch draufzahlt, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

50 Cent/km, die auch noch teilweise versteuert werden müssen, sind viel zu wenig!
Ein Mittelklassefahrzeug, was man 10 Jahre fährt mit 10-15k km pro Jahr, kostet all-in ca. 70-80 Cent pro km!

Deine Rechnung geht nur auf, wenn du das Auto extra für den Job beschafft hast. Wenn du ohnehin ein Auto brauchst sieht die Rechnung anderes aus...

Nein natürlich nicht! Die kosten sind ja schon pro km bei mir angegeben. Ob man das Auto privat oder geschäftlich nutzt, spielt keine Rolle. Ein km kostet im Schnitt 70-80 Cent egal, aus welchem Zweck man damit fährt.

antworten
Sec_tech

Re: Reiserichtlinien bei Big4

WiWi Gast schrieb am 09.01.2021:

Sec_tech schrieb am 09.01.2021:

Natürlich ist sowas relevant, auch für Einsteiger.
Wer so ein Anzugsklave ist und am Ende noch draufzahlt, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

50 Cent/km, die auch noch teilweise versteuert werden müssen, sind viel zu wenig!
Ein Mittelklassefahrzeug, was man 10 Jahre fährt mit 10-15k km pro Jahr, kostet all-in ca. 70-80 Cent pro km!

Deine Rechnung geht nur auf, wenn du das Auto extra für den Job beschafft hast. Wenn du ohnehin ein Auto brauchst sieht die Rechnung anderes aus...

Nein natürlich nicht! Die kosten sind ja schon pro km bei mir angegeben. Ob man das Auto privat oder geschäftlich nutzt, spielt keine Rolle. Ein km kostet im Schnitt 70-80 Cent egal, aus welchem Zweck man damit fährt.

In deinen Kosten ist aber auch der Wertverlust des Autos enthalten. Hast du das Auto ohnehin fällt ein Teil dieses Verlustes ohnehin an - selbst wenn du nicht fährst!

antworten
WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Ich frage mich gerade, wo die Frage nach Erfahrungen bzgl. der aktuellen Handymodelle bei den Big4 bleibt :-D

antworten
Berliner8902

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Also hier mal meine Erfahrungen zum Thema Reisekosten:

Zuerst mal sind alle Reisekosten auf dem Job zu sehen, dass heißt gerade als Berufseinsteiger sollte man sich immer die Frage stellen ob man sich hier nicht etwas demütig zeigen sollte. Sowas macht m.E. immer nen guten Eindruck. Wenn man das Glück hat mit mehreren Leuten zu reisen sollte man sich an den erfahrenen Staff-Kollegen orientieren.

Hotels: Ab nem Preis von 150 EUR pro Nacht muss man Systemseitig begründen warum man nichts billigeres genommen hat. Ich persönlich war bisher nie in einem 4 oder gar 5 Sterne Hotel, es sei denn es war Messe und alles andere war ausgebucht. Ich achte darauf dass es nen Kühlschrank auf dem Zimmer gibt und nen kleinen Sportraum zum Trainieren, da gibt es meist genug unter 100 Euro pro Nacht. Man ist in dem Hotel eh meist nur zum Pennen, wen juckt es ob das 2, 3 oder 4 Sterne hat.

Auto: 50 ct pro Kilometer, 20 ct davon werden versteuert. Bahn ist sofern wirtschaftlich sinnvoll immer bevorzugt zu verwenden.

Bahn: 1 oder 2 Klasse. Auch hier würd ich Augenmaß walten lassen. Von Köln nach Frankfurt tut es auch 2 Klasse. Es gibt ne Musterberechnung ab welchen Volumen man die BahnCard holen darf.

Taxi: Taxi nehme ich vom Bahnhof zum Mandanten und zum Hotel. Vom Flughafen auch gern mal Car2Go oder Drive now weil ich gerne selber Auto fahre.

antworten
WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

Berliner8902 schrieb am 10.01.2021:

Also hier mal meine Erfahrungen zum Thema Reisekosten:

Zuerst mal sind alle Reisekosten auf dem Job zu sehen, dass heißt gerade als Berufseinsteiger sollte man sich immer die Frage stellen ob man sich hier nicht etwas demütig zeigen sollte. Sowas macht m.E. immer nen guten Eindruck. Wenn man das Glück hat mit mehreren Leuten zu reisen sollte man sich an den erfahrenen Staff-Kollegen orientieren.

Hotels: Ab nem Preis von 150 EUR pro Nacht muss man Systemseitig begründen warum man nichts billigeres genommen hat. Ich persönlich war bisher nie in einem 4 oder gar 5 Sterne Hotel, es sei denn es war Messe und alles andere war ausgebucht. Ich achte darauf dass es nen Kühlschrank auf dem Zimmer gibt und nen kleinen Sportraum zum Trainieren, da gibt es meist genug unter 100 Euro pro Nacht. Man ist in dem Hotel eh meist nur zum Pennen, wen juckt es ob das 2, 3 oder 4 Sterne hat.

Auto: 50 ct pro Kilometer, 20 ct davon werden versteuert. Bahn ist sofern wirtschaftlich sinnvoll immer bevorzugt zu verwenden.

Bahn: 1 oder 2 Klasse. Auch hier würd ich Augenmaß walten lassen. Von Köln nach Frankfurt tut es auch 2 Klasse. Es gibt ne Musterberechnung ab welchen Volumen man die BahnCard holen darf.

Taxi: Taxi nehme ich vom Bahnhof zum Mandanten und zum Hotel. Vom Flughafen auch gern mal Car2Go oder Drive now weil ich gerne selber Auto fahre.

Grundsätzlich eine sehr noble Ansicht - auf der anderen Seite muss man sich auch fragen, wieso man so handeln sollte. Innerhalb der Richtlinie und im Rahmen mit den erfahrenen Kollegen zu bleiben sollte immer das Ziel sein.

Allerdings billigere Hotels nehmen, weil man das gerne möchte kannst Du ja gerne tun, aber es wird dir niemand, aber auch niemand danken. In dieser Branche verbringen wir unsere besten Jahre für einen miesen Stundenlohn (vor allem als Einsteigerconsultant bei Big4) und viel zu viele Arbeitsstunden in fremden Städten und dann soll ich auf die wenigen Annehmlichkeiten verzichten, die offiziell sogar erlaubt sind? Na aber sicher nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Reiserichtlinien bei Big4

WiWi Gast schrieb am 10.01.2021:

Grundsätzlich eine sehr noble Ansicht - auf der anderen Seite muss man sich auch fragen, wieso man so handeln sollte. Innerhalb der Richtlinie und im Rahmen mit den erfahrenen Kollegen zu bleiben sollte immer das Ziel sein.

Allerdings billigere Hotels nehmen, weil man das gerne möchte kannst Du ja gerne tun, aber es wird dir niemand, aber auch niemand danken. In dieser Branche verbringen wir unsere besten Jahre für einen miesen Stundenlohn (vor allem als Einsteigerconsultant bei Big4) und viel zu viele Arbeitsstunden in fremden Städten und dann soll ich auf die wenigen Annehmlichkeiten verzichten, die offiziell sogar erlaubt sind? Na aber sicher nicht.

Volle Zustimmung, wenn auch ich das anders formulieren würde:
Mir geht es nicht darum "offiziell erlaubt" Mehrkosten zu verursachen, nur weil ich es kann.
Es geht darum, dass mein Arbeitgeber mir ein finanzielles Budget einräumt um mir ein gewisses Niveau zu finanzieren. Das ist ebenso eine Art der Vergütung wie, die Frage ob man mir erste oder zweite Klasse zahlt.

Die Vorstellung auf diesen kleinen Luxus zu verzichten um den Geldbeutel meines Arbeitgebers zu schonen, erscheint mir ähnlich absurd, als würde ich freiwillig auf Gehalt verzichten.

  1. Klasse in der Bahn, Taxi vom Bahnhof zum Mandanten und 4-Sterne-Hotel mit Frühstück gehören für mich zur Vergütung für Auswärtsmandate hinzu - und entsprechend nehme ich diese auch in Anspruch, soweit ich das persönlich als Bereicherung empfinde.

Aber wer seinem Arbeitgeber mit seiner Sparsamkeit mal WIRKLICH einen Gefallen tun möchte: Bietet ihm doch nächstes Mal an, dass er euch auch einfach 20% weniger Gehalt zahlen könnte. ;)

antworten
V0llM8

Re: Reiserichtlinien bei Big4

+1

WiWi Gast schrieb am 10.01.2021:

Grundsätzlich eine sehr noble Ansicht - auf der anderen Seite muss man sich auch fragen, wieso man so handeln sollte. Innerhalb der Richtlinie und im Rahmen mit den erfahrenen Kollegen zu bleiben sollte immer das Ziel sein.

Allerdings billigere Hotels nehmen, weil man das gerne möchte kannst Du ja gerne tun, aber es wird dir niemand, aber auch niemand danken. In dieser Branche verbringen wir unsere besten Jahre für einen miesen Stundenlohn (vor allem als Einsteigerconsultant bei Big4) und viel zu viele Arbeitsstunden in fremden Städten und dann soll ich auf die wenigen Annehmlichkeiten verzichten, die offiziell sogar erlaubt sind? Na aber sicher nicht.

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Zwei Unternehmensberater arbeiten gemeinsam an einem Macbook für einen Kunden an einer KI-Strategie zu ChatGPT.

Seit kurzem haben GPT-Technologien die künstliche Intelligenz revolutioniert und den Weg für große Fortschritte im Bereich der Sprachverarbeitung geebnet. ChatGPT, das prominenteste Beispiel, hat sich rasch zu einem wertvollen Instrument im Geschäftsumfeld entwickelt. Seine Fähigkeit, komplexe Anfragen zu bearbeiten und präzise Antworten zu liefern, ermöglicht es Unternehmen, Arbeitsabläufe zu optimieren und eine bessere Kommunikation mit ihren Zielgruppen zu erreichen. Mit diesen Technologien stehen Unternehmen vor einem neuen Zeitalter der Automatisierung mit Potenzial, Geschäftsprozesse grundlegend zu verändern.

Consultingbranche 2019: Beratertalente bleiben umkämpft

BDU-Studie Consultingbranche 2019: Ein Unternhemensberater liest eine Wirtschaftszeitung.

In der Consultingbranche ist der Branchenumsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2019 sind die deutschen Unternehmensberater lautet der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zuversichtlich. Die Jobaussichten für Beratertalente sind erneut entsprechend gut. 90 Prozent der großen und Dreiviertel der mittelgroßen Beratungen planen, in 2019 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.

Managementberatung AT Kearney mit Rebranding

Die Worte AT und raus stehen für die Kürzung des Firmennamens der Beratung AT Kearney um die Buchstaben A und T.

Die aus den USA stammende globale Managementberatung AT Kearney hat ein umfassendes Rebranding angekündigt. Die neue Marke "Kearney" soll die Menschlichkeit unterstreichen, die Kunden, Kollegen und Alumni nach eigenen Angaben der Firma am meisten schätzen.

Bain übernimmt die dänische Beratung Qvartz

Übernahme der dänischen Beratung Qvartz durch Bain.

Die internationale Unternehmensberatung Bain & Company übernimmt das dänische Beratungsunternehmen Qvartz. Bain stärkt mit der Übernahme seine Führungsposition in den nordischen Ländern. Die beiden Consulting-Unternehmen arbeiten aktuell an den Einzelheiten der vereinbarten Transaktion.

Berufseinstieg im Consulting bei innogy

Das Bild zeigt den Berater Björn Selzer von innogy Consulting bei einer Präsentation.

Wie sieht ein Berufseinstieg im Consulting in der Energiewirtschaft aus? Björn Selzer ist Berater bei innogy Consulting. Er gibt Einblicke in seine ersten 100 Tage im Job bei der Beratung mit Onboarding, Bootcamp, Projekt-Hospitation und berichtet von seinem ersten Projekt.

FTI Consulting übernimmt Andersch AG

Akquisition: FTI Consulting übernimmt die deutsche Restrukturierungsberatung Andersch AG

FTI Consulting übernimmt die deutsche Restrukturierungsberatung Andersch AG. Mit der Akquisition will FTI Consulting im Segment Corporate Finance & Restructuring in Deutschland Fuß fassen.

Beraterleben: Einblicke in die Energiewirtschaft von morgen

Das Bild zeigt die Senior Beraterin bei innogy Consulting Janina Köhler bei einer Präsentation.

Janina Köhler ist Senior Beraterin bei innogy Consulting. Die Wirtschaftsingenieurin gibt Einblicke in ihr Beraterleben. In ihren Projekten erlebt sie täglich, wie Industrien durch die Energiewende verschmelzen. Smart City Konzepte gelingen beispielweise nur im Zusammenspiel von Autoindustrie und Medien, berichtet sie. In weniger als zwei Jahren hat die Wirtschaftsingenieurin bereits die Karrierestufe zum Senior Consultant erreicht. Sie spricht von einem Berufsstart und einer Beraterkarriere mit perfekter Balance.

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