Hallo zusammen,

Ich studiere zurzeit im 5. Semester (Regelstudienzeit 8) und möchte Karriere in der Wirtschaftsprüfung machen. Im Oktober starte ich bei einer BigFour im Audit als Praktikant für 6 Monate.
Ich bin aber bereits mit den Gedanken in der Planung der nächsten Karriereschritte und bin jetzt am überlegen, wie ich meinen Lebenslauf perfektionieren kann, bevor es um den Berufseinstieg geht.

Was würdet ihr als sinnvolle Schritte nach dem Praktikum sehen? Eher einen Werkstudentenjob in dem Bereich anzunehmen oder soll ich eher versuchen weitere Praktika zu machen? Falls die Praktika der bessere Weg sein sollten frage ich mich welche Praktika hier entscheidend sein sollen. Man sollte schließlich versuchen das nächste Praktikum in einer nächsthöheren Abteilung durchzuführen.

Vielen Dank schonmal

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WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:

Hallo zusammen,

Ich studiere zurzeit im 5. Semester (Regelstudienzeit 8) und möchte Karriere in der Wirtschaftsprüfung machen. Im Oktober starte ich bei einer BigFour im Audit als Praktikant für 6 Monate.
Ich bin aber bereits mit den Gedanken in der Planung der nächsten Karriereschritte und bin jetzt am überlegen, wie ich meinen Lebenslauf perfektionieren kann, bevor es um den Berufseinstieg geht.

Was würdet ihr als sinnvolle Schritte nach dem Praktikum sehen? Eher einen Werkstudentenjob in dem Bereich anzunehmen oder soll ich eher versuchen weitere Praktika zu machen? Falls die Praktika der bessere Weg sein sollten frage ich mich welche Praktika hier entscheidend sein sollen. Man sollte schließlich versuchen das nächste Praktikum in einer nächsthöheren Abteilung durchzuführen.

Vielen Dank schonmal

Wenn du mit Wirtschaftsprüfung richtige Wirtschaftsprüfung meinst und nicht einfach "irgendwas bei einer Big4", dann gibt es im Grunde kein höheres Praktikum als eben ein Praktikum im Audit einer Big4. Anders als bei den Consultants oder im Banking trennt sich bei uns die Spreu vom Weizen in der Regel nicht vor sondern nach den jeweiligen Anstellungen.

Sprich: Für eine Festanstellung brauchst du im Audit keine spezifische Kette irgendwelcher Praktika und schöne Firmennamen im Lebenslauf, sondern der sicherste Weg ist eine gute Leistung in einem Praktikum oder einem Werkstudentenverhältnis.

Wenn du dir also sicher bist, dass du in die WP willst, wären aus meiner Sicht die sinnvollsten Alternativen:

• Wenn du bei dem konkreten Team anfangen willst, bei dem du das Praktikum hattest: Direkt anfragen, ob sie dich als Werkstudent halten wollen.
• Wenn du dich ein wenig umsehen willst: Ein weiteres Praktikum in einer anderen Big4 und vielleicht anderen Audit-Sparte machen (Industry, Familienunternehmen, Financial Services,...).
• Wenn du dir mit der Audit-Karriere doch noch nicht ganz sicher bist: In einem anderen Praktikum etwas ganz anderes ausprobieren.

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Big4 Auditor schrieb am 28.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:

Hallo zusammen,

Ich studiere zurzeit im 5. Semester (Regelstudienzeit 8) und möchte Karriere in der Wirtschaftsprüfung machen. Im Oktober starte ich bei einer BigFour im Audit als Praktikant für 6 Monate.
Ich bin aber bereits mit den Gedanken in der Planung der nächsten Karriereschritte und bin jetzt am überlegen, wie ich meinen Lebenslauf perfektionieren kann, bevor es um den Berufseinstieg geht.

Was würdet ihr als sinnvolle Schritte nach dem Praktikum sehen? Eher einen Werkstudentenjob in dem Bereich anzunehmen oder soll ich eher versuchen weitere Praktika zu machen? Falls die Praktika der bessere Weg sein sollten frage ich mich welche Praktika hier entscheidend sein sollen. Man sollte schließlich versuchen das nächste Praktikum in einer nächsthöheren Abteilung durchzuführen.

Vielen Dank schonmal

Wenn du mit Wirtschaftsprüfung richtige Wirtschaftsprüfung meinst und nicht einfach "irgendwas bei einer Big4", dann gibt es im Grunde kein höheres Praktikum als eben ein Praktikum im Audit einer Big4. Anders als bei den Consultants oder im Banking trennt sich bei uns die Spreu vom Weizen in der Regel nicht vor sondern nach den jeweiligen Anstellungen.

Sprich: Für eine Festanstellung brauchst du im Audit keine spezifische Kette irgendwelcher Praktika und schöne Firmennamen im Lebenslauf, sondern der sicherste Weg ist eine gute Leistung in einem Praktikum oder einem Werkstudentenverhältnis.

Wenn du dir also sicher bist, dass du in die WP willst, wären aus meiner Sicht die sinnvollsten Alternativen:

• Wenn du bei dem konkreten Team anfangen willst, bei dem du das Praktikum hattest: Direkt anfragen, ob sie dich als Werkstudent halten wollen.
• Wenn du dich ein wenig umsehen willst: Ein weiteres Praktikum in einer anderen Big4 und vielleicht anderen Audit-Sparte machen (Industry, Familienunternehmen, Financial Services,...).
• Wenn du dir mit der Audit-Karriere doch noch nicht ganz sicher bist: In einem anderen Praktikum etwas ganz anderes ausprobieren.

Danke für die Antwort.
Ich will in die Klassische Wirtschaftsprüfung und auch den WP machen.
Von daher werde ich auch mein bestes in dem kommenden Praktikum geben. Hast du ein paar Tipps, wie man im Praktikum wirklich überzeugen kann? Da es mein erstes Praktikum ist, kann ich bisher nur erahnen was auf mich zukommen wird.

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Hallo zusammen, off topic aber ich hoffe ich erreiche hier viele Leute. Ich muss dem Chef morgen Bescheid geben

ich bin im Oktober genau 2 Jahre im Audit bei einer Big-4 und werde vermutlich zum Senior befördert und habe dann ca 54K.
Habe nun ein Angebot von meinem alten Chef von einem großen Versicherungskonzern erhalten. Ich habe dort vor der Big4 als Student 3 Jahre gearbeitet.
Was denkt ihr könnte ich dort als Gehalt fordern? Es geht um eine Stelle im Solvency 2

Kurz zu mir: Bankausbildung, Bachelor und Master, 2 Jahre Audit Prüfung eines anderes großen Versicherungskonzerns und vorher 3 jahre als student bei dem o.g. Konzern.

Der ehemalige MA auf der stelle hatte 84K (inkl Weihnachtsgeld , Urlaubsgeld und Bonus) Er hat die stelle genau drei Jahre ausgeübt, war aber seit 2003 im Konzern

Was denkt ihr? Was könnte ich verlangen? Ich dachte an 75K all in ? oder könnte ich auch die 84K verlangen? Das Budget dazu schneit ja da zu sein

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WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

Danke für die Antwort.
Ich will in die Klassische Wirtschaftsprüfung und auch den WP machen.
Von daher werde ich auch mein bestes in dem kommenden Praktikum geben. Hast du ein paar Tipps, wie man im Praktikum wirklich überzeugen kann? Da es mein erstes Praktikum ist, kann ich bisher nur erahnen was auf mich zukommen wird.

Übernimm Verantwortung dafür, dass die Aufgaben, die man dir gibt fristgerecht und in der gewünschten Qualität erledigt werden, und tue was notwendig ist um dies sicherzustellen. Niemand wird von dir erwarten, dass du alles kannst, weißt und machst. Aber wenn du etwas nicht kannst oder weißt, sorge dafür, dass es bis zum Ende der Frist dennoch gemacht ist.

Es geht nicht darum deine Fähigkeiten zu beweisen - es geht darum, den Job erledigt zu bekommen.

Konkret heißt das insbesondere:
Stell Fragen!

• Stell sofort Fragen, wenn du die Aufgabe nicht verstehst, bis du sie verstehst. Stell Fragen, wie detailliert du vorgehen sollst, wie du die Ergebnisse dokumentieren sollst etc.
  Stell sicher, dass du genau weißt, wann welches Ergebnis erwartet wird.
• Bei der Bearbeitung stell Fragen, wann immer du selbst keine Lösung findest. Im Idealfall weißt du ja (s. oben) ob du, wenn du nicht weiter kommst, versuchen sollst dich alleine durchzubeißen oder direkt einen Kollegen fragen sollst. Falls letzteres, TU DAS AUCH. Kaum etwas ist frustrierender, als ein neuer Kollege, der fleißig vor sich hinarbeitet, immer wieder "Alles okay!" sagt und nach einem Monat stellt man fest, dass du keinen Meter vorangekommen bist, weil du dich an einer nicht vorhersehbaren Problematik festgebissen hast, die ein Senior in 5 Minuten gelöst hätte.
• Wenn du fertig bist, stell Fragen, wann das jemand reviewt. Stell sicher, dass es gereviewt wird, bis zu dem Zeitpunkt, wann es fertig sein soll. Dieser letzte Punkt ist nicht deine eigentliche Aufgabe, aber als Teamleiter freue ich mich, wenn ein Teammitglied mir nicht einfach nur was hinschmeißt udn verschwindet, sondern auch mal von sich aus mir sagt: "Bist du schon dazu gekommen das zu reviewen? Du meintest das muss bis Freitag fertig sein."

Solange keiner sagt "Hör auf Fragen zu stellen" - stell Fragen.

...und natürlich: Merk dir die Antworten oder schreib sie dir auf. Im Idealfall stellst du natürlich unterschiedliche Fragen und nicht immer dieselben drei. ;)

Außerdem:
Sei kritisch und nutze deinen gesunden Menschenverstand. Wenn etwas komisch aussieht, dann ist es in ca. 80 % der Fälle auch komisch. Nicht zwingend gleich falsch, aber zumindest ein Thema, das man mal im Team besprechen sollte. "Wird schon richtig sein - ich tu mal besser so als würde ich es verstehen." ist ein Ansatz, der im Audit nach hinten losgeht.

Wir prüfen hauptberuflich - einige im Team seit Jahren. Glaub mir: Wir bemerken es, wenn uns jemand Kompetenz nur vorheuchelt und wir nehmen das persönlich, denn es macht uns Mehrarbeit. Geh mit deinen Schwächen offen um und du wirst (im Normalfall) auf hilfsbereite Kollegen stoßen, die deine Offenheit und Lernbereitschaft zu schätzen wissen.

antworten

Big4 Auditor schrieb am 29.04.2021:

Danke für die Antwort.
Ich will in die Klassische Wirtschaftsprüfung und auch den WP machen.
Von daher werde ich auch mein bestes in dem kommenden Praktikum geben. Hast du ein paar Tipps, wie man im Praktikum wirklich überzeugen kann? Da es mein erstes Praktikum ist, kann ich bisher nur erahnen was auf mich zukommen wird.

Übernimm Verantwortung dafür, dass die Aufgaben, die man dir gibt fristgerecht und in der gewünschten Qualität erledigt werden, und tue was notwendig ist um dies sicherzustellen. Niemand wird von dir erwarten, dass du alles kannst, weißt und machst. Aber wenn du etwas nicht kannst oder weißt, sorge dafür, dass es bis zum Ende der Frist dennoch gemacht ist.

Es geht nicht darum deine Fähigkeiten zu beweisen - es geht darum, den Job erledigt zu bekommen.

Konkret heißt das insbesondere:
Stell Fragen!

• Stell sofort Fragen, wenn du die Aufgabe nicht verstehst, bis du sie verstehst. Stell Fragen, wie detailliert du vorgehen sollst, wie du die Ergebnisse dokumentieren sollst etc.
  Stell sicher, dass du genau weißt, wann welches Ergebnis erwartet wird.
• Bei der Bearbeitung stell Fragen, wann immer du selbst keine Lösung findest. Im Idealfall weißt du ja (s. oben) ob du, wenn du nicht weiter kommst, versuchen sollst dich alleine durchzubeißen oder direkt einen Kollegen fragen sollst. Falls letzteres, TU DAS AUCH. Kaum etwas ist frustrierender, als ein neuer Kollege, der fleißig vor sich hinarbeitet, immer wieder "Alles okay!" sagt und nach einem Monat stellt man fest, dass du keinen Meter vorangekommen bist, weil du dich an einer nicht vorhersehbaren Problematik festgebissen hast, die ein Senior in 5 Minuten gelöst hätte.
• Wenn du fertig bist, stell Fragen, wann das jemand reviewt. Stell sicher, dass es gereviewt wird, bis zu dem Zeitpunkt, wann es fertig sein soll. Dieser letzte Punkt ist nicht deine eigentliche Aufgabe, aber als Teamleiter freue ich mich, wenn ein Teammitglied mir nicht einfach nur was hinschmeißt udn verschwindet, sondern auch mal von sich aus mir sagt: "Bist du schon dazu gekommen das zu reviewen? Du meintest das muss bis Freitag fertig sein."

Solange keiner sagt "Hör auf Fragen zu stellen" - stell Fragen.

...und natürlich: Merk dir die Antworten oder schreib sie dir auf. Im Idealfall stellst du natürlich unterschiedliche Fragen und nicht immer dieselben drei. ;)

Außerdem:
Sei kritisch und nutze deinen gesunden Menschenverstand. Wenn etwas komisch aussieht, dann ist es in ca. 80 % der Fälle auch komisch. Nicht zwingend gleich falsch, aber zumindest ein Thema, das man mal im Team besprechen sollte. "Wird schon richtig sein - ich tu mal besser so als würde ich es verstehen." ist ein Ansatz, der im Audit nach hinten losgeht.

Wir prüfen hauptberuflich - einige im Team seit Jahren. Glaub mir: Wir bemerken es, wenn uns jemand Kompetenz nur vorheuchelt und wir nehmen das persönlich, denn es macht uns Mehrarbeit. Geh mit deinen Schwächen offen um und du wirst (im Normalfall) auf hilfsbereite Kollegen stoßen, die deine Offenheit und Lernbereitschaft zu schätzen wissen.

Klasse Beitrag und ich dachte immer solche Typen wie Du gibt es nicht bei den Big4. :-)

antworten

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

Klasse Beitrag und ich dachte immer solche Typen wie Du gibt es nicht bei den Big4. :-)

Jetzt bin ich aber neugierig, was du damit meinst.

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Big4 Auditor schrieb am 29.04.2021:

Danke für die Antwort.
Ich will in die Klassische Wirtschaftsprüfung und auch den WP machen.
Von daher werde ich auch mein bestes in dem kommenden Praktikum geben. Hast du ein paar Tipps, wie man im Praktikum wirklich überzeugen kann? Da es mein erstes Praktikum ist, kann ich bisher nur erahnen was auf mich zukommen wird.

Übernimm Verantwortung dafür, dass die Aufgaben, die man dir gibt fristgerecht und in der gewünschten Qualität erledigt werden, und tue was notwendig ist um dies sicherzustellen. Niemand wird von dir erwarten, dass du alles kannst, weißt und machst. Aber wenn du etwas nicht kannst oder weißt, sorge dafür, dass es bis zum Ende der Frist dennoch gemacht ist.

Es geht nicht darum deine Fähigkeiten zu beweisen - es geht darum, den Job erledigt zu bekommen.

Konkret heißt das insbesondere:
Stell Fragen!

• Stell sofort Fragen, wenn du die Aufgabe nicht verstehst, bis du sie verstehst. Stell Fragen, wie detailliert du vorgehen sollst, wie du die Ergebnisse dokumentieren sollst etc.
  Stell sicher, dass du genau weißt, wann welches Ergebnis erwartet wird.
• Bei der Bearbeitung stell Fragen, wann immer du selbst keine Lösung findest. Im Idealfall weißt du ja (s. oben) ob du, wenn du nicht weiter kommst, versuchen sollst dich alleine durchzubeißen oder direkt einen Kollegen fragen sollst. Falls letzteres, TU DAS AUCH. Kaum etwas ist frustrierender, als ein neuer Kollege, der fleißig vor sich hinarbeitet, immer wieder "Alles okay!" sagt und nach einem Monat stellt man fest, dass du keinen Meter vorangekommen bist, weil du dich an einer nicht vorhersehbaren Problematik festgebissen hast, die ein Senior in 5 Minuten gelöst hätte.
• Wenn du fertig bist, stell Fragen, wann das jemand reviewt. Stell sicher, dass es gereviewt wird, bis zu dem Zeitpunkt, wann es fertig sein soll. Dieser letzte Punkt ist nicht deine eigentliche Aufgabe, aber als Teamleiter freue ich mich, wenn ein Teammitglied mir nicht einfach nur was hinschmeißt udn verschwindet, sondern auch mal von sich aus mir sagt: "Bist du schon dazu gekommen das zu reviewen? Du meintest das muss bis Freitag fertig sein."

Solange keiner sagt "Hör auf Fragen zu stellen" - stell Fragen.

...und natürlich: Merk dir die Antworten oder schreib sie dir auf. Im Idealfall stellst du natürlich unterschiedliche Fragen und nicht immer dieselben drei. ;)

Außerdem:
Sei kritisch und nutze deinen gesunden Menschenverstand. Wenn etwas komisch aussieht, dann ist es in ca. 80 % der Fälle auch komisch. Nicht zwingend gleich falsch, aber zumindest ein Thema, das man mal im Team besprechen sollte. "Wird schon richtig sein - ich tu mal besser so als würde ich es verstehen." ist ein Ansatz, der im Audit nach hinten losgeht.

Wir prüfen hauptberuflich - einige im Team seit Jahren. Glaub mir: Wir bemerken es, wenn uns jemand Kompetenz nur vorheuchelt und wir nehmen das persönlich, denn es macht uns Mehrarbeit. Geh mit deinen Schwächen offen um und du wirst (im Normalfall) auf hilfsbereite Kollegen stoßen, die deine Offenheit und Lernbereitschaft zu schätzen wissen.

Eine wirklich tolle Antwort, die mich definitiv weiterbringt. Vielen Dank :D

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