Mandanten Big4 Industrie Frankfurt
Kann jemand konkrete Mandantennamen nennen (wegen event. Exitmöglichkeit zum Mandanten)?
antwortenKann jemand konkrete Mandantennamen nennen (wegen event. Exitmöglichkeit zum Mandanten)?
antwortenDeutsche Bank, Commerzbank, Dresdner Bank, Allianz und noch zig andere Banken und kapitalmarktnahe Unternehmen. Viel Erfolg beim Exit ;)
antwortenNoch vor dem Anfang schon ans Aufhören denken? Keine guten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Tätigkeit.
Schau Dir halt die Transparenzberichte an, da stehehen schon mal die "großen Fische" drin. Ansonsten findest Du ja in jedem öffentlichen Geschäftsbericht den Bestätigungsvermerk.
antwortenkann man in den geschäftberichten der dax-, mdax-UN entnehmen.
antwortenNoch nicht angefangen und schon an Exit denken. Lächerlich!
antwortenGrundsatz der Verschwiegenheit.
Solltest Du eigentlich wissen sofern Du bei einer WPG anfangen möchtest.
Was bringt es denn, jetzt schon sich Gedanken zu machen, zu welchem Unternehmen du eines Tages wechseln kannst??? Warte doch erstmal ab, wie die Arbeit bei der Wirtschaftsprüfung in Frankfurt abläuft und mit welchen Mandanten du zu tun haben wirst. Dann wirst du schon sehen, welche Unternehmen du kennenlernst und wer dich ggf. abwirbt. Im Übrigen... Wenn du mal ein paar Jahre Karriere bei einem der Big 4 gemacht hast, dürfte es kein Problem sein, eine Stelle bei anderen Unternehmen zu finden - egal, ob sie nun Mandanten waren oder nicht...
antwortenDer war jetzt gut! Wieso sollte man verschweigen was öffentlich zugänglich ist (zumindest was public companies, also das Gros der Big4 Mandate, angeht).
Falls du durch deine Uni Bib Zugang zu passenden Datenbanken hast, kannst du solche Infos übrigens mit ein paar Mausklicks nachschauen!
Kann den Gedankengang durchaus verstehen, hör nicht auf die affigen Kommentare. Selbst wenn es nicht um den Exit geht, ist die Mandantenstruktur sicherlich interessant für potentielle Mitarbeiter. Obs nun um Branchenkenntnisse, mögliche Einsatzorte und Spesen oder eben um den Exit geht. Für einige sind die Big4 halt nichts anderes als ein Sprungbrett. Da machen Anwärter bei z.B. Strategie UBs auch keinen Hehl draus.
mfG
antwortenGibt es hier auch unabhängige Stimmen?
Ist schon komisch, bei jeder anderen Frage hier im Forum bekommt man konstruktive Antworten. Nur bei der Frage nach Mandanten hört der Spaß wohl auf.
Warum soll das denn lächerlich sein an Exit zu denken. Das ist doch nur logisch. Bei der Fluktuation bei den Big4-WPs.
Und auch nicht jeder schafft das WP-Examen...daher muss man schon vor dem Einstieg an alle Optionen denken, sonst handelt man naiv.
Also, wenn es doch noch Leute gibt, die einfach mal ein paar Mandanten in der INDUSTRIE (keine Banken) mit der dazugehörigen WP-Gesellschaft nennen, wäre ich dankbar.
Die Mandantenstruktur ist das wichtigste Kriterium für mich bei der Entscheidung nach der richtigen WP-Gesellschaft (nicht nur wegen der Exit-Möglichkeit!!!). Die Gehälter sind ungefähr gleich hoch/niedrig, die Arbeitszeiten auch, das Geschäftsmodell sowieso.
Falls hier keine konkreten Angaben mir Nennung von Mandantennamen gemacht werden wollen, möchte ich zumindest bitten die Größe der Unternehmen darzustellen.
-Prüft PwC z.B. nur die ganz großen Unternehmen in Hessen oder gibt es auch kleinere (der berühmte Mittelstand).
-Wie sieht es bei KPMG aus. Bei den Banken weiß man ja, dass KPMG groß dabei ist, aber in der Industrie? Eher nur große oder auch Mittelstand?
Vielen Dank für Eure Antworten!
antwortenWas soll das bringen? Wenn Du nicht im Prüfungsteam von dem entsprechenden Mandat bist ist das alles eh egal...
antwortenGibt es hier vielleicht irgend jemanden im Forum, der zumindest den zweiten Teil der Frage (ungefähre Mandantenstruktur in Hessen, Industrie) beantworten möchte?
antwortenwww.ebundesanzeiger.de -> Bekannte Gesellschaften in Hessen suchen -> Jahresabschluss aufmachen -> Testat anschauen
antwortenJa, und es gibt auch Transparenzberichte der WP-Gesellschaften...ich weiß. Dort sind aber nur Unternehmen von öffentlichem Interesse drin. Der Bundesanzeiger ist gut, aber sehr aufwendig.
Anscheinend soll sich jeder einzelne die Mühe machen.
Wenn sich vielleicht hier jemand finden würde, der einfach seine WP-Geselschaft nennen könnte und dann ein paar der Unternehmen, bei denen Hochschulabsolventen vorwiegend eingesetzt werden. Das wäre sehr hilfreich.
Z.B so:
KPMG: UN1, Un2 etc
PwC: UN1, Un2 etc
...
Vielen Dank!!!
antwortenHier ein paar infos zur mandantenstruktur.
KPMG: Adidas, Allianz, BASF, BMW, Continental, Daimer, Deutsche Bank, Deutsche Börse, Fresenius Medical Care, Henkel, Hypo Real Estate, Infineon, Linde, MAN, Merck, Metro, Münchner Rück, SAP, ThyssenKrupp
PwC: Bayer, Commerzbank, Lufthansa, Deutsche Post, Deutsche Postbank, Deutsche Telekom, Eon, RWE, VW
E&Y: Siemens, (Deutsche Telekom)
Deloitte: K+S
So, das waren die DAX-Unternehmen. Ich hoffe das beantwortet einigermaßen eure Fragen.
Welche Mandanten von Frankfurt aus betreut werden stößt an die Grenzen meiner Verschwiegenheitspflicht, kk.
Aber ich kann mit Sicherheit sagen, dass Frankfurt ein sehr guter Standort für attraktive Mandate ist.
Wie sieht es mit mittelständischen bzw. mittelgroßen Unternehmen aus. Hat da jemand ein paar Infos?
antwortenWas willst Du da wissen?! Hotelmandante?! Ist ebenso möglich wie bei BIG4
antwortenKPMG hat einen hohen Anteil an Mandanten aus der Finanzbranche, auch bei PWC sind es einige. Bei EY und DTT sind mir keine größeren Mandanten in diesem Bereich bekant, beide sind in Frankfurt reine Industrieprüfer.
Du kannst aber auch damit rechnen, dass du in Frankfurt viele Hoteljobs bekommst, die weit außerhalb von Frankfurt liegen. Frankfurt liegt in Deutschland sehr zentral, hat eine exzellente Infrastrukturanbindung und die Big4-Büros sind hier sehr groß. Daher sind die Frankfurter Big4ler sehr oft in ganz Deutschland unterwegs (im Gegensatz zu kleineren Büros in mittelgroßen Städten wie Hannover, Nürnberg, Dresden oder Leipzig - welche hauptsächlich Mandanten in der näheren Umgebung haben).
antwortenDie Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2014 ein Umsatzwachstum von 6,1 Prozent und erwarten dies auch in 2015. PwC wuchs um 2 Prozent und liegt mit 1,55 Milliarden Euro Umsatz auf Rang 1, gefolgt von KPMG mit 1,38 Mrd. Euro und plus 3,6 Prozent. Knapp dahinter liegt EY mit plus 8 Prozent und 1,37 Mrd. Euro Umsatz. Auf Platz 4 folgt Deloitte mit 729 Mio. Euro Umsatz und einem Zuwachs von 9,4 Prozent.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2014 im Schnitt um 9,2 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für 2016 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.
Für die meisten der 25 führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen war das Jahr 2014 ein Rekordjahr. Im Schnitt stiegen die Umsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland um 7,2 Prozent. 10 Unternehmen wuchsen sogar um mehr als 10 Prozent. Die Top 25 Unternehmen stellten 1.700 neue Mitarbeiter in Deutschland ein.
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