Hallo,
ich habe gehört, dass Mitarbeiter von PwC neue Mitarbeiter (Freunde, Bekannte) empfehlen können, und teilweise auch Prämien dafür erhalten.
Möglicherweise gilt dies auch für die anderen BIG4.
Meine Frage:
Hat das jemand schon mal in Anspruch genommen?
Falls ja, wie stark zählt die Empfehlung eines Mitarbeiters durch einen Mitarbeiter im Bewerbungsprozess?
Kann man das beliebig oft machen, und hat das Auswirkungen auf die eigene Reputation?
Danke!
Falls ja, wie stark zählt die Empfehlung eines Mitarbeiters durch einen Mitarbeiter im Bewerbungsprozess?
i.d.R. kommt man dadruch beschleunigt in das "Endgespräch" mit Partner, überzeugen muss der Kandidat letztenendes selbst.
Kann man das beliebig oft machen, und hat das Auswirkungen auf die eigene Reputation?
Ja und ja. Kann man sich ja denken. Ziehst du vermehrt stinkende Fische an Land, wird man Dir nahelegen, die Angel niederzulegen. Unschön für alle Beteiligten.
Lounge Gast schrieb:
antwortenHallo,
ich habe gehört, dass Mitarbeiter von PwC neue Mitarbeiter
(Freunde, Bekannte) empfehlen können, und teilweise auch
Prämien dafür erhalten.
Möglicherweise gilt dies auch für die anderen BIG4.Meine Frage:
Hat das jemand schon mal in Anspruch genommen?
Falls ja, wie stark zählt die Empfehlung eines Mitarbeiters
durch einen Mitarbeiter im Bewerbungsprozess?
Kann man das beliebig oft machen, und hat das Auswirkungen
auf die eigene Reputation?
Danke!
wenn du bei pwc (ab grade SC) als mitarbeiter jemanden empfiehlst, ist der so gut wie eingestellt.
antwortenKann man machen, passiert aber relativ selten.
Einfluss auf die Bewerbung wohl eher gering. Kann aber die erste Hürde ersetzen...
Auswirkung auf die eigene Reputation eher keine, was zählt sind Aufträge.
man bekommt je nach Stufe zwischen 3000 und 5000 Euro Prämie falls derjenige durch dne Bewerbungsprozess kommt und unterschreibt
antwortenKönnen auch Praktikanten, Werkstudenten und junge Mitarbeiter, Freunde/ Bekannte empfehlen?
Da ich gehört habe, dass aktuell bei Neueinstellungen (stark) selektiert wird (ich weiß nicht ob das stimmt), könnte man sich somit einen kleinen Vorsprung verschaffen.
antwortenSchwachsinn.
Es steht drin, entweder Ipad 2 oder 1.500 ? (brutto), falls du jemanden vorschlägst, dieser sich bewirbt und letzten Endes auch unterschreibt.
Mal ne Frage: hat nicht jemand Lust, mich zu empfehlen? Ich würde gerne bein PwC arbeiten. Die Prämie könnte man ja teilen.
antwortenBei uns gibt es 2500EUR für eine Empfehlung in den Staff-Grades. Wenn man einen Manager wirbt, gibt es 4000EUR.
Praktikanten können auch werben, bekommen pauschal 1000EUR.
Ehemalige Mitarbeiter oder Praktikanten können nicht geworben werden.
Wer 5 Werbungen in einem Jahr hat, bekommt eine Reise im Wert von 5000EUR on-top und (ich glaube) ein paar Tage Extraurlaub dafür.
Was bringt die Werbung dem Geworbenen? Wie jede Bewerbung, die nicht über die "normalen" Kanäle reinkommt:
die Wahrscheinlichkeit, dass man zumindest zum Gespräch eingeladen wird, geht gegen 100%. Allerdings ab da zählt die Werbung herzlich wenig, denn ab hier muss das Individuum überzeugen.
Zählen bei einer Empfehlung akademische Leistungen (pure Noten) genau so stark, oder fällt da das persönliche Kennen des potentiellen Mitarbeiters stärker ins Gewicht?
antwortenHallo,
leider kenne ich niemanden bei PwC, aber ich habe eine tolle Möglichkeit gefunden, unkompliziert Kontakt zu Mitarbeitern zu PwC aber auch zu spannenden andern Unternehmen zu finden bzw. sich selbst als Kontakt anzubieten.
Schaut es euch mal an: http://www.bringafriend-now.de
VG
Existiert dieses Programm noch?
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.05.2018:
Existiert dieses Programm noch?
Ja, wenn du willst kannst ich dich empfehlen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.05.2018:
Existiert dieses Programm noch?
Ja, Geldprämie oder Sachprämie soweit ich weiß. Ob es Einfluss auf deine Bewerbung hat wer dich sozusagen "anwirbt" weiß ich allerdings nicht.
antwortenAuch wenn dein Beitrag schon älter ist, deine Akquise ist ja noch aktuell (und finde ich übrigens löblich). Darf man fragen, wie viele Empfehlungen von dir zu Festeinstellungen geführt haben? Die 5 Werbungen pro Jahr schaffst du ja locker :D Dürfte ein ganz lukratives Zubrot sein ;-)
Ein KPMGler schrieb am 26.12.2013:
antwortenBei uns gibt es 2500EUR für eine Empfehlung in den Staff-Grades. Wenn man einen Manager wirbt, gibt es 4000EUR.
Praktikanten können auch werben, bekommen pauschal 1000EUR.Ehemalige Mitarbeiter oder Praktikanten können nicht geworben werden.
Wer 5 Werbungen in einem Jahr hat, bekommt eine Reise im Wert von 5000EUR on-top und (ich glaube) ein paar Tage Extraurlaub dafür.Was bringt die Werbung dem Geworbenen? Wie jede Bewerbung, die nicht über die "normalen" Kanäle reinkommt:
die Wahrscheinlichkeit, dass man zumindest zum Gespräch eingeladen wird, geht gegen 100%. Allerdings ab da zählt die Werbung herzlich wenig, denn ab hier muss das Individuum überzeugen.
Da gibt es jetzt eine 2-geteilte Antwort darauf:
wieviele der "Leads" hier über das Forum haben zu Festeinstellungen geführt? Müsste ich recherchieren... würde so ca 25-30 schätzen über die gesamte Firma verteilt, mit starkem Schwerpunkt auf FS natürlich
Als Führungskraft des Unternehmens erachte ich Personalgewinnung als eine meiner zentralen Aufgaben und ausserdem macht es mir Spaß.
WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:
antwortenAuch wenn dein Beitrag schon älter ist, deine Akquise ist ja noch aktuell (und finde ich übrigens löblich). Darf man fragen, wie viele Empfehlungen von dir zu Festeinstellungen geführt haben? Die 5 Werbungen pro Jahr schaffst du ja locker :D Dürfte ein ganz lukratives Zubrot sein ;-)
Ein KPMGler schrieb am 26.12.2013:
Bei uns gibt es 2500EUR für eine Empfehlung in den Staff-Grades. Wenn man einen Manager wirbt, gibt es 4000EUR.
Praktikanten können auch werben, bekommen pauschal 1000EUR.Ehemalige Mitarbeiter oder Praktikanten können nicht geworben werden.
Wer 5 Werbungen in einem Jahr hat, bekommt eine Reise im Wert von 5000EUR on-top und (ich glaube) ein paar Tage Extraurlaub dafür.Was bringt die Werbung dem Geworbenen? Wie jede Bewerbung, die nicht über die "normalen" Kanäle reinkommt:
die Wahrscheinlichkeit, dass man zumindest zum Gespräch eingeladen wird, geht gegen 100%. Allerdings ab da zählt die Werbung herzlich wenig, denn ab hier muss das Individuum überzeugen.
In Neudeutsch könnte man sagen: Echter Ehrenmann!
Ein KPMGler schrieb am 02.05.2018:
antwortenDa gibt es jetzt eine 2-geteilte Antwort darauf:
wieviele der "Leads" hier über das Forum haben zu Festeinstellungen geführt? Müsste ich recherchieren... würde so ca 25-30 schätzen über die gesamte Firma verteilt, mit starkem Schwerpunkt auf FS natürlich
- wieviele haben ich davon als Empfehlung über das System eingereicht: 0! Wie ich es mit dem COO unserer HR-Funktion besprochen haben als "der KPMGler" eine gewisse Reichweite bekam: ich mache das nicht um Geld zu verdienen oder (was auch immer gerne ein Gerücht/"Anklage" ist) weil ich etwa Mitarbeiter in HR oder Marketing sei. Sondern einfach nur deshalb, weil ich an dieses Unternehmen glaube (trotz aller seiner Schwächen und Probleme) und ich KPMG für einen sehr sehr guten Arbeitgeber halte.
Als Führungskraft des Unternehmens erachte ich Personalgewinnung als eine meiner zentralen Aufgaben und ausserdem macht es mir Spaß.
WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:
Auch wenn dein Beitrag schon älter ist, deine Akquise ist ja noch aktuell (und finde ich übrigens löblich). Darf man fragen, wie viele Empfehlungen von dir zu Festeinstellungen geführt haben? Die 5 Werbungen pro Jahr schaffst du ja locker :D Dürfte ein ganz lukratives Zubrot sein ;-)
Ein KPMGler schrieb am 26.12.2013:
Bei uns gibt es 2500EUR für eine Empfehlung in den Staff-Grades. Wenn man einen Manager wirbt, gibt es 4000EUR.
Praktikanten können auch werben, bekommen pauschal 1000EUR.Ehemalige Mitarbeiter oder Praktikanten können nicht geworben werden.
Wer 5 Werbungen in einem Jahr hat, bekommt eine Reise im Wert von 5000EUR on-top und (ich glaube) ein paar Tage Extraurlaub dafür.Was bringt die Werbung dem Geworbenen? Wie jede Bewerbung, die nicht über die "normalen" Kanäle reinkommt:
die Wahrscheinlichkeit, dass man zumindest zum Gespräch eingeladen wird, geht gegen 100%. Allerdings ab da zählt die Werbung herzlich wenig, denn ab hier muss das Individuum überzeugen.
WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:
In Neudeutsch könnte man sagen: Echter Ehrenmann!
Ist auch ehrenwert aber dass Nachrichten von Leuten die scheinbar nicht passen komplett ignoriert werden finde ich nicht so schön.
antworten@einKPGMler
wie siehst denn bei euch im Moment off-cycle für fachfremde (Geisteswissenschaften) im Bereich Strategieberatung / Consulting / aus?
Standort egal.
antwortenEinfach bewerben. Wenn der Standort egal ist, sind die Chancen besser.
antwortenWelcher Mod hat den Titel des Threads geändert? Hier geht es primär um PwC, nicht KPMG!
An den PwCler: welche Position bist du denn? Prämie dann 50/50 falls es klappt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.05.2018:
Welcher Mod hat den Titel des Threads geändert? Hier geht es primär um PwC, nicht KPMG!
PwC, KPMG, EY, Deloitte, alles dasselbe...
antwortenWelcher Mod?
Du kannst selbst den Betreff Deinen Postings nennen, wie Du möchtest.
Und da ich vor 4,5 Jahren etwas zu KPMG geschrieben habe, habe ich den Betreff für mein Posting angepasst.
Nachfolgende Poster haben den Titel einfach übernommen...
WiWi Gast schrieb am 03.05.2018:
antwortenWelcher Mod hat den Titel des Threads geändert? Hier geht es primär um PwC, nicht KPMG!
An den PwCler: welche Position bist du denn? Prämie dann 50/50 falls es klappt?
WiWi Gast schrieb am 03.05.2018:
An den PwCler: welche Position bist du denn? Prämie dann 50/50 falls es klappt?
Selten so einen Blödsinn gelesen. Warum sollte dir was von der Prämie zustehen? Sei froh, dass du verbesserte Chancen hast, überhaupt eingeladen zu werden weil man dich empfehlen würde.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 03.05.2018:
An den PwCler: welche Position bist du denn? Prämie dann 50/50 falls es klappt?
Selten so einen Blödsinn gelesen. Warum sollte dir was von der Prämie zustehen? Sei froh, dass du verbesserte Chancen hast, überhaupt eingeladen zu werden weil man dich empfehlen würde.
Nicht der Zitierte, aber: so ein Käse! Habe genug Leute im Bekanntenkreis, die wiederum Bekannte geworben haben. Natürlich teilt man sich die Kohle dann. Alles andere wäre frech. Und warum sollte das bei jemandem Fremden anders sein? Wenn jetzt einer aktiv versucht mich zu werben für sein Unternehmen und dort Zeit und Mühen wie ein Recruiter hineinsteckt, dann ja, dann hat diese Person die Prämie definitiv alleinig verdient. Wenn man aber ein Agreement trifft, bei dem beide Seiten nur des Geschäfts wegen aufeinander zugehen, dann sollte man das definitiv teilen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 03.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 03.05.2018:
An den PwCler: welche Position bist du denn? Prämie dann 50/50 falls es klappt?
Selten so einen Blödsinn gelesen. Warum sollte dir was von der Prämie zustehen? Sei froh, dass du verbesserte Chancen hast, überhaupt eingeladen zu werden weil man dich empfehlen würde.
Nicht der Zitierte, aber: so ein Käse! Habe genug Leute im Bekanntenkreis, die wiederum Bekannte geworben haben. Natürlich teilt man sich die Kohle dann. Alles andere wäre frech. Und warum sollte das bei jemandem Fremden anders sein? Wenn jetzt einer aktiv versucht mich zu werben für sein Unternehmen und dort Zeit und Mühen wie ein Recruiter hineinsteckt, dann ja, dann hat diese Person die Prämie definitiv alleinig verdient. Wenn man aber ein Agreement trifft, bei dem beide Seiten nur des Geschäfts wegen aufeinander zugehen, dann sollte man das definitiv teilen.
Oh man, ernsthaft so undankbar? Der Empfehlende kennt in der Regel mehr Leute die ehr empfehlen könnte, als der Empfohlene Leute kennt die ihn empfehlen könnten...
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.05.2018:
An den PwCler: welche Position bist du denn? Prämie dann 50/50 falls es klappt?
Selten so einen Blödsinn gelesen. Warum sollte dir was von der Prämie zustehen? Sei froh, dass du verbesserte Chancen hast, überhaupt eingeladen zu werden weil man dich empfehlen würde.
Nicht der Zitierte, aber: so ein Käse! Habe genug Leute im Bekanntenkreis, die wiederum Bekannte geworben haben. Natürlich teilt man sich die Kohle dann. Alles andere wäre frech. Und warum sollte das bei jemandem Fremden anders sein? Wenn jetzt einer aktiv versucht mich zu werben für sein Unternehmen und dort Zeit und Mühen wie ein Recruiter hineinsteckt, dann ja, dann hat diese Person die Prämie definitiv alleinig verdient. Wenn man aber ein Agreement trifft, bei dem beide Seiten nur des Geschäfts wegen aufeinander zugehen, dann sollte man das definitiv teilen.
Oh man, ernsthaft so undankbar? Der Empfehlende kennt in der Regel mehr Leute die ehr empfehlen könnte, als der Empfohlene Leute kennt die ihn empfehlen könnten...
Gäbe es so furchtbar viel Leute, die der Empfehler empfehlen könnte (mit einer Aussicht auf Erfolg), dann würde er dies als rational denkender Mensch auch tun um finanziell davon zu profitieren. Womit wir an einem Punkt wären, an dem der Empfehler nicht aus Altruismus, sondern aus Gier empfehlen würde und ich bin sein Mittel zum Zweck. Dann fände ich es nur gerecht zu sagen, dass man als Objekt auch ein Stück vom Kuchen abbekommt.
antwortenFür Werktstudenten gibt es als Prämie Einkaufsgutscheine.
Weiß jemand, über welche Summe und wo diese dann einlösbar sind?
PricewaterhouseCoopers zeichnet jährlich die drei besten Masterarbeiten und Diplomarbeiten zur quantitativen betriebswirtschaftlichen Steuerlehre aus dem deutschsprachigen Raum mit Preisen in Höhe von 1.500, 1.000 und 500 Euro aus. Bewerbungsfrist ist der 15. Februar 2019.
Gemeinsam im Team Großes bewegen - Im Rahmen der Big Sail Adventures der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) sticht die Atlantis im September in See. Mit dem fachlichen Schwerpunkt Accounting & Controlling nehmen Schiff und Crew Kurs auf Ibiza.
Überdurchschnittliche Studierende wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen können sich ab dem vierten Semester für ein Praktikum im Ausland im Rahmen des Stairway Programms der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers bewerben. Bewerbungsschluss ist der 21. Februar 2016.
Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC baut die Beratung im Bereich Sanierung und Restrukturierung in Deutschland weiter aus. Johannes Steinel und Rob Kortman werden das Sanierungs- und Restrukturierungsteam, das von Dr. Derik Evertz geleitet wird, ab September 2015 als Partner verstärken.
Gemeinsam im Team Großes bewegen - Im Rahmen der Big Sail Adventures der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) sticht die Atlantis im Oktober in See. Mit dem fachlichen Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, -ingenieurwesen & -mathematik nehmen Schiff und Crew Kurs auf Sardinien. Bewerbungsfrist ist der 8. September 2013.
Seit zwei Jahren unterstützt PricewaterhouseCoopers (PwC) den Arbeitskreis quantitative Steuerlehre, kurz »arqus«. Dies ist ein Zusammenschluss von Professoren, die die betriebswirtschaftliche Steuerlehre vornehmlich mit quantitativen beziehungsweise empirischen Methoden erforschen.
Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz von über 60 Hochschulen beteiligten sich am Student Award von PricewaterhouseCoopers.
Im Mai sind Bewerbertage für den bundesweiten Berufseinstieg bei PricewaterhouseCoopers in dem Bereich Process Assurance & Process Improvement und Global Risk Management Solutions. Bewerbungsfrist 30. April 2004
Susanne Schaffhauser, BWL-Studentin an der Uni Bayreuth, absolvierte ein dreimonatiges Praktikum im Bereich Personalmarketing & Recruiting bei PwC. Ihr Fazit: eine spannende und abwechslungsreiche Zeit.
Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
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