Hallo allerseits,
ich würde gerne wissen, wo eigentlich der Unterschied zwischen BIG4 M&A Tax und einer Großkanzlei M&A Tax ist. Beide Seiten beschäftigen sich zwar mit Steuerrecht, aber wohl in unterschiedlicher Intensität/Komplexität oder? Es kann ja nicht sein, dass ein BWLer einem Juristen in diesem Bereich ebenbürtig ist. Ich meine mal gelesen zu haben, dass die richtig schwere Materie von den Juristen gelöst wird.
LG
antwortenDie Juristen in einer Großkanzlei verdienen jedenfalls das dreifache von jemandem bei den Big 4
antworten...arebiten aber auch dreimal soviel
antworten2,5 fache.
Einstieg bei den Big Players (Freshfields, Ashurst, Baker & McKenzie, etc.) liegt bei 100k.
Arbeitszeiten sind auch die Arbeitszeiten etwa das 2,5 fache wie bei den Big4.
90 Std. easy.
antwortenDem Steuerberater mit BWL-Hintergrund fehlen die juristischen Kenntnisse, um solche Umwandlungen umfassend zu betreuen. Da ist es völlig egal, ob er jetzt bei einer Großkanzlei oder bei den Big4 beschäftigt ist. Seine Arbeit wird sich immer auf die gröberen Tätigkeiten beschränken.
antwortenDas Gehalt als StB in einer Großkanzlei (Noerr, Baker, Linklaters usw.) ist schon beachtlich, allerdings muss man dieses Tempo und die Intensität auch gehen können. Das ist schon eine eigene Liga.
Dort ist die Tiefe der Fragestellungen heftig und es wird von den Mandanten trotzdem erwartet, dass die Sachen sehr schnell bearbeitet werden.
antwortenkann jemand vielleicht noch mehr zu Tätigkeiten, Anforderungen und Arbeitszeiten sagen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.12.2013:
Die Juristen in einer Großkanzlei verdienen jedenfalls das dreifache von jemandem bei den Big 4
Eigentlich nicht. Beim Einstieg stimmt es auf jeden Fall. Später wird der GK Anwalt immer noch mehr verdienen, aber 1. nicht wesentlich mehr und 2. wird der GK Anwalt pro Woche 20 Std mehr arbeiten
antwortenSteuerliche Transaktionsstrukturierung und den Graubereich ausreizen gegen Tax Due Diligence Berichte schrubben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.10.2020:
Steuerliche Transaktionsstrukturierung und den Graubereich ausreizen gegen Tax Due Diligence Berichte schrubben.
mir persönlich wäre eine gewisse fachliche Anforderung und Abwechslung sowie eine nicht allzu hohe Arbeitsbelastung wichtig. Kannst du vielleicht ein wenig zu den h/Woche und der fachlichen Intensität etwas sagen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.10.2020:
Steuerliche Transaktionsstrukturierung und den Graubereich ausreizen gegen Tax Due Diligence Berichte schrubben.
mir persönlich wäre eine gewisse fachliche Anforderung und Abwechslung sowie eine nicht allzu hohe Arbeitsbelastung wichtig. Kannst du vielleicht ein wenig zu den h/Woche und der fachlichen Intensität etwas sagen?
und welche Exits wären möglich? Gelingt z.B. auch der Sprung in eine Großkanzlei oder auch in einen Konzern/Fonds?
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