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Work from anywhere / smart work

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WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

Hi zusammen,

könnt ihr insights geben in welchen Ländern und mit welchem Kontingent die Big4 remote work erlauben?

PWC schreibt es relativ deutlich auf der eigenen Website:

"Flexibles Arbeiten im EU-Ausland
Wir möchten dir so viel Freiraum bieten wie möglich - so auch in der Wahl deines Arbeitsortes. So kannst du beispielsweise bis zu 2 Wochen im Jahr aus dem EU-Ausland arbeiten."

Wie sieht es bei den anderen aus?

Vielen Dank im Voraus!

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WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

Wird ziemlich ähnlich sein da alles andere steuerliche Problematiken mit sich bringt.

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WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

WiWi Gast schrieb am 18.10.2022:

Wird ziemlich ähnlich sein da alles andere steuerliche Problematiken mit sich bringt.

Nein, bei KPMG sind es nur 6 Länder. 6<>28.
welche 6 weiß ich nicht. Auch das Kontingent kenne ich nicht. Bei Henkel wiederum sind auch einige nicht EU Länder drin. Andere companies Erlauben es nach wie vor gar nicht. Es ist also durchaus heterogen was die Firmen anbieten.

Ich habe durchaus einen konkreten Anlass (Familie im Ausland) und würde deshalb gerne einen genauen Überblick haben bei welcher BIG4 welche Möglichkeiten bestehen.

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WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

Bei KPMG kannst du bis zu 20 Arbeitstage im Jahr aus Dänemark, Frankreich, Spanien Schweiz, Österreich oder Italien heraus arbeiten.

Man muss einen Antrag stellen (formlose, schriftliche Zustimmung (E-Mail) der engagementverantwortlichen Partner/Directoren) und die offiziellen Rahmenbedingungen einhalten. Auszug davon ist z.B.:

  • Rückkehr zur Niederlassung oder zum Kunden muss innerhalb eines Zeitraums von bis zu 24 Stunden möglich sein.
  • Belange und Anforderungen laufender Kundenprojekte haben stets Vorrang.
  • Keine öffentliche Darstellung der Arbeitstätigkeit/-ort in sozialen Medien.

Keine Ahnung wie streng die Rahmenbedingungen gelebt werden, aber für mich ist das Thema sowieso nicht interessant. Im Zweifel muss ich halt in meinem Ferienhaus 12 Stunden ohne meine zwei externen Bildschirme und ergonomischen Stuhl für ein zeitkritisches Projekt arbeiten. Dazu zahle ich noch doppelt Miete, wenn man nicht gerade über die Familie irgendwo ein Domizil hat. Wo da jetzt der Vorteil liegen soll, habe ich für mich persönlich noch nicht erkannt.

Wenn ich arbeite, arbeite ich und wenn ich Urlaub habe, mach ich Urlaub. Basta.

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WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

und sozialversicherungstechnische....

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WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

Voice of Reason schrieb am 18.10.2022:

...und Datenschutz-rechtliche.

Sollte es nicht sowieso robuste strukturen geben? Die Berater reisen ja auch andauernd international..

antworten
Voice of Reason

Work from anywhere / smart work

Ja, sie reisen international ZUM KUNDEN und arbeiten dort vor-Ort mit seinen Daten!
Sie reisen NICHT mit Daten des Kunden (ohne sein Wissen) aus EU-regulierten Ländern nach Thailand/Vietnam/Peru/Neuseeland/...

WiWi Gast schrieb am 18.10.2022:

Voice of Reason schrieb am 18.10.2022:

...und Datenschutz-rechtliche.

Sollte es nicht sowieso robuste strukturen geben? Die Berater reisen ja auch andauernd international..

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WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

Danke für die klare Antwort zur KPMG!

Hilft schon mal ;)

Interessant ist es oft für Leute mit Familie im Ausland...
(so auch bei mir)

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WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

WiWi Gast schrieb am 18.10.2022:

Wenn ich arbeite, arbeite ich und wenn ich Urlaub habe, mach ich Urlaub. Basta.

Man kann so halt Hobby und Beruf ganz gut verbinden. War letztes Jahr 2x 2 Wochen im Trainingslager. Jeweils eine Woche davon habe ich gearbeitet und eine hatte ich frei. Das wäre ohne die Möglichkeit des Remote-Working nicht möglich gewesen.

antworten
WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

Voice of Reason schrieb am 18.10.2022:

Ja, sie reisen international ZUM KUNDEN und arbeiten dort vor-Ort mit seinen Daten!
Sie reisen NICHT mit Daten des Kunden (ohne sein Wissen) aus EU-regulierten Ländern nach Thailand/Vietnam/Peru/Neuseeland/...

WiWi Gast schrieb am 18.10.2022:

Voice of Reason schrieb am 18.10.2022:

...und Datenschutz-rechtliche.

Sollte es nicht sowieso robuste strukturen geben? Die Berater reisen ja auch andauernd international..

Naja wenn ich als Senior Manager zwei Projekte habe, eins in UAE eins in Frankreich passiert das ja schon.

antworten
WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

Auch, wenn du vor Ort bist, bist du natürlich NICHT im Netz des Kunden. Du connectest dich natürlich zu deinem KPMG, EY, PWC, Deloitte-Netz und bist dann dort drin. Der Kunde schickt dir etwas an deine eMail, das geht natürlich ins NETZ, in den VPN und dann zu dir. Verdammt egal, ob nebenan oder in Turkemistan.

Die Daten gehen IMMER ins Netz und IMMER per VPN zu dir, egal ob du vor Ort bist oder weit, weit weg.

Voice of Reason schrieb am 18.10.2022:

Ja, sie reisen international ZUM KUNDEN und arbeiten dort vor-Ort mit seinen Daten!
Sie reisen NICHT mit Daten des Kunden (ohne sein Wissen) aus EU-regulierten Ländern nach Thailand/Vietnam/Peru/Neuseeland/...

WiWi Gast schrieb am 18.10.2022:

Voice of Reason schrieb am 18.10.2022:

...und Datenschutz-rechtliche.

Sollte es nicht sowieso robuste strukturen geben? Die Berater reisen ja auch andauernd international..

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WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

Ist doch egal wo ich mit den Daten des Kunden sitze? Die komplette Strecke ist doch verschlüsselt, inklusive mit Bitlocker auf meiner Festplatte. Die Standard Auftragsschreiben bei den Big4 verpflichten die Teams auch nicht dazu, dass die Laptops in DE bleiben. Wäre mir auch nicht bekannt, dass es Gesetze gibt, die das verbieten. Für Server Standorte mag vielleicht was anderes gelten aber es kommt doch ständig vor, dass Partner nach Thailand und Co ihr Laptop mitnehmen und im Urlaub arbeiten.

Anyway, die Big4 in DE sind hier nahezu identisch. 20 Tage im Jahr max. im ggf. eingeschränkten EU Ausland bieten alle an. Genehmigung des VG ist erforderlich und man muss eine Erklärung unterschreiben. Mehr ist nicht drin, hat insbesondere mit der Sozialversicherung und Steuer zu tun. Echtes work from anywhere gibt es bei keiner Big4 in DE, wie es im Ausland ist weiß ich nicht.

Voice of Reason schrieb am 18.10.2022:

Ja, sie reisen international ZUM KUNDEN und arbeiten dort vor-Ort mit seinen Daten!
Sie reisen NICHT mit Daten des Kunden (ohne sein Wissen) aus EU-regulierten Ländern nach Thailand/Vietnam/Peru/Neuseeland/...

WiWi Gast schrieb am 18.10.2022:

Voice of Reason schrieb am 18.10.2022:

...und Datenschutz-rechtliche.

Sollte es nicht sowieso robuste strukturen geben? Die Berater reisen ja auch andauernd international..

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Voice of Reason

Work from anywhere / smart work

Valides Beispiel. Bin gespannt was passiert, wenn Du deinen Laptop in UAE an der Sicherheitskontrolle am Flughafen vergisst und deinem Kunden in Frankreich davon erzählen musst.

Hoffen wir mal auf eine qualitativ hochwertige Festplattenverschlüsselung :)

WiWi Gast schrieb am 19.10.2022:

Voice of Reason schrieb am 18.10.2022:

Ja, sie reisen international ZUM KUNDEN und arbeiten dort vor-Ort mit seinen Daten!
Sie reisen NICHT mit Daten des Kunden (ohne sein Wissen) aus EU-regulierten Ländern nach Thailand/Vietnam/Peru/Neuseeland/...

WiWi Gast schrieb am 18.10.2022:

Voice of Reason schrieb am 18.10.2022:

...und Datenschutz-rechtliche.

Sollte es nicht sowieso robuste strukturen geben? Die Berater reisen ja auch andauernd international..

Naja wenn ich als Senior Manager zwei Projekte habe, eins in UAE eins in Frankreich passiert das ja schon.

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WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

was wurde trainiert? Fahrrad?

WiWi Gast schrieb am 18.10.2022:

Wenn ich arbeite, arbeite ich und wenn ich Urlaub habe, mach ich Urlaub. Basta.

Man kann so halt Hobby und Beruf ganz gut verbinden. War letztes Jahr 2x 2 Wochen im Trainingslager. Jeweils eine Woche davon habe ich gearbeitet und eine hatte ich frei. Das wäre ohne die Möglichkeit des Remote-Working nicht möglich gewesen.

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WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

WiWi Gast schrieb am 19.10.2022:

Voice of Reason schrieb am 18.10.2022:

Ja, sie reisen international ZUM KUNDEN und arbeiten dort vor-Ort mit seinen Daten!
Sie reisen NICHT mit Daten des Kunden (ohne sein Wissen) aus EU-regulierten Ländern nach Thailand/Vietnam/Peru/Neuseeland/...

WiWi Gast schrieb am 18.10.2022:

Voice of Reason schrieb am 18.10.2022:

...und Datenschutz-rechtliche.

Sollte es nicht sowieso robuste strukturen geben? Die Berater reisen ja auch andauernd international..

Naja wenn ich als Senior Manager zwei Projekte habe, eins in UAE eins in Frankreich passiert das ja schon.

Wer hat denn heutzutage noch großartig Kundendaten auf dem Laptop? Das wird doch normalerweise alles auf Kunden-Sharepoints o.ä. gespeichert und ist dann halt nur über VPN verfügbar.

Davon abgesehen ist es steuerlich eben etwas anderes ob ich privat verreist bin oder auf einer Geschäftsreise. Angenommen du bist Montag-Freitag für die Arbeit in New York und fliegst dann Sonntagabend zurück. Da kommt sofort das Finanzamt und will einen geldwerten Vorteil versteuert sehen da du am Wochenende ja nicht gearbeitet hast und eigentlich am Freitag hättest zurückfliegen müssen..

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WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

Voice of Reason schrieb am 19.10.2022:

Valides Beispiel. Bin gespannt was passiert, wenn Du deinen Laptop in UAE an der Sicherheitskontrolle am Flughafen vergisst und deinem Kunden in Frankreich davon erzählen musst.

Nanu? Bist du überhaupt in dem Bereich tätig? Zwei unterschiedliche Kundenprojekte in zwei Ländern. Versicherungsfall - fertig aus. Wenn Kunden so sehr auf ihre Daten erpicht sind, dass sie auf gar keinen Fall in "fremde" Hände geben sollen, dann stellen SIE sie IT plus Ortsauflagen. Ansonsten haben Sie keine Handhabe auf, was der Mitarbeiter des Dienstleisters damit macht.

Du willst lieber nicht wissen, was ich alles für Kundendaten auf den Laptop habe. Aber ist halt rechtlich abgesichert.

antworten
WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

Voice of Reason schrieb am 19.10.2022:

Valides Beispiel. Bin gespannt was passiert, wenn Du deinen Laptop in UAE an der Sicherheitskontrolle am Flughafen vergisst und deinem Kunden in Frankreich davon erzählen musst.

Hoffen wir mal auf eine qualitativ hochwertige Festplattenverschlüsselung :)

Denkst du es mach für den Kunden einen unterschied ob du sagst ich habe meinen Laptop mit all Ihren Daten in UAE am Flughafen liegen lassen oder in FFM oder MUC? Denke das wird denen egal sein... Davon angesehen, dass wie die Beiträge zuvor bereits darauf Aufmerksam machen, dass man nur mehr selten Daten direkt auf dem Festplatte hat.

antworten
WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

Ja, da viele Daten nicht die EU verlassen duerfen

WiWi Gast schrieb am 19.10.2022:

Voice of Reason schrieb am 19.10.2022:

Valides Beispiel. Bin gespannt was passiert, wenn Du deinen Laptop in UAE an der Sicherheitskontrolle am Flughafen vergisst und deinem Kunden in Frankreich davon erzählen musst.

Hoffen wir mal auf eine qualitativ hochwertige Festplattenverschlüsselung :)

Denkst du es mach für den Kunden einen unterschied ob du sagst ich habe meinen Laptop mit all Ihren Daten in UAE am Flughafen liegen lassen oder in FFM oder MUC? Denke das wird denen egal sein... Davon angesehen, dass wie die Beiträge zuvor bereits darauf Aufmerksam machen, dass man nur mehr selten Daten direkt auf dem Festplatte hat.

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Voice of Reason

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Etwas arg kurz gedacht mein junger Padawan.
Es geht meistens weniger um den unmittelbaren finanziellen Schaden (der in vielen Fällen eh schwer festzustellen ist) bzw um die "rechtliche Absicherung" eben dieses Schadens, sondern um den Schaden in das Vertrauensverhältnis deiner Kundenbeziehung und das Reputationsrisiko für deinen Arbeitgeber.

Typischerweise haben Berater mit ihren Kunden Standard-Datenschutzklauseln in denen relativ klar definiert ist, wie mit Daten umgegangen wird.
In den wenigsten Fällen dürfte aber der Fall des spontanen Arbeitens von Bali dort definiert sein. Es geht hier ja auch immer wieder um den Fall, dass der AG überhaupt gar nichts davon weiß, wo du gerade arbeitest.

Und ich glaube eher, dass du noch nie in den Beratungsbereichen tätig gewesen bist wenn Du ernsthaft glaubst, dass kritische Daten nur über Kunden-eigene Systeme ausgetauscht werden - oder bist zumindest noch nie in M&A- oder Strategieprojekten unterwegs gewesen.

WiWi Gast schrieb am 19.10.2022:

Voice of Reason schrieb am 19.10.2022:

Valides Beispiel. Bin gespannt was passiert, wenn Du deinen Laptop in UAE an der Sicherheitskontrolle am Flughafen vergisst und deinem Kunden in Frankreich davon erzählen musst.

Nanu? Bist du überhaupt in dem Bereich tätig? Zwei unterschiedliche Kundenprojekte in zwei Ländern. Versicherungsfall - fertig aus. Wenn Kunden so sehr auf ihre Daten erpicht sind, dass sie auf gar keinen Fall in "fremde" Hände geben sollen, dann stellen SIE sie IT plus Ortsauflagen. Ansonsten haben Sie keine Handhabe auf, was der Mitarbeiter des Dienstleisters damit macht.

Du willst lieber nicht wissen, was ich alles für Kundendaten auf den Laptop habe. Aber ist halt rechtlich abgesichert.

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WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

Wir haben in meinem Bereich bei PwC die Vorgabe, alle arbeitsrelevanten Daten entweder auf PwC Laufwerken oder in der Google Cloud zu speichern. Letzteres wünschen jedoch einige Kunden nicht. Es sollen aber keine Daten lokal auf dem Rechner gespeichert werden.

In diesem Fall müsste man bei Diebstahl nur die IT informieren, damit sämtliche Zugänge eingefroren werden und gucken, ob es seit Verlust des Gerätes einen Zugriff gegeben hat. Wenn beides nicht der Fall ist, muss der Kunde darüber auch nicht informiert werden.

Voice of Reason schrieb am 19.10.2022:

Etwas arg kurz gedacht mein junger Padawan.
Es geht meistens weniger um den unmittelbaren finanziellen Schaden (der in vielen Fällen eh schwer festzustellen ist) bzw um die "rechtliche Absicherung" eben dieses Schadens, sondern um den Schaden in das Vertrauensverhältnis deiner Kundenbeziehung und das Reputationsrisiko für deinen Arbeitgeber.

Typischerweise haben Berater mit ihren Kunden Standard-Datenschutzklauseln in denen relativ klar definiert ist, wie mit Daten umgegangen wird.
In den wenigsten Fällen dürfte aber der Fall des spontanen Arbeitens von Bali dort definiert sein. Es geht hier ja auch immer wieder um den Fall, dass der AG überhaupt gar nichts davon weiß, wo du gerade arbeitest.

Und ich glaube eher, dass du noch nie in den Beratungsbereichen tätig gewesen bist wenn Du ernsthaft glaubst, dass kritische Daten nur über Kunden-eigene Systeme ausgetauscht werden - oder bist zumindest noch nie in M&A- oder Strategieprojekten unterwegs gewesen.

WiWi Gast schrieb am 19.10.2022:

Voice of Reason schrieb am 19.10.2022:

Valides Beispiel. Bin gespannt was passiert, wenn Du deinen Laptop in UAE an der Sicherheitskontrolle am Flughafen vergisst und deinem Kunden in Frankreich davon erzählen musst.

Nanu? Bist du überhaupt in dem Bereich tätig? Zwei unterschiedliche Kundenprojekte in zwei Ländern. Versicherungsfall - fertig aus. Wenn Kunden so sehr auf ihre Daten erpicht sind, dass sie auf gar keinen Fall in "fremde" Hände geben sollen, dann stellen SIE sie IT plus Ortsauflagen. Ansonsten haben Sie keine Handhabe auf, was der Mitarbeiter des Dienstleisters damit macht.

Du willst lieber nicht wissen, was ich alles für Kundendaten auf den Laptop habe. Aber ist halt rechtlich abgesichert.

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WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

Bei EY darf man 20 Tage in jeweils 3 Länder pro Jahr Remote arbeiten. Die Liste der Länder ist sehr lang und ist erstmal nur EMEA Regionen. Sprich man kann 3 Monate im Jahr Remote arbeiten.

Wie das intern vom Partner etc gesehen wird sei mal dahingestellt. Ich nehme mal nicht an, dass dies überall geht da die Partner auch teils wieder FaceTime im Office oder beim Kunden vor Ort fordern

antworten
WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

WiWi Gast schrieb am 19.10.2022:

was wurde trainiert? Fahrrad?

Genau, u.a. Fahrrad war aber im Rahmen der Ironman Vorbereitung. 2 Wochen Lanzarote und 2 Wochen Mallorca. Ich hoffe das klappt in 2023 wieder so!

antworten
WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

Also vielen Dank für die Beiträge. Hier noch mal gesammelt:

  • KPMG: Dänemark, Frankreich, Spanien, Schweiz, Österreich, Italien / Kontingent 20 Tage
  • PWC: Gesamtes EU Ausland / Kontingent 2 Wochen
  • EY: EMEA Region (viele Länder) / Kontingent 3*20 Tage

Klar muss man immer schauen was der Job überhaupt zulässt aber die Rahmenbedingungen sind doch sehr heterogen.

antworten
WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

Zu EY: Man darf nicht poolen, also dreimal Frankreich 15 Tage klappt nicht, da über 20 Tage pro Land? Aber Irland+Schweden+Dänemark jeweils 20 Tage ginge? Ist ganz EU drin? Habe ich das so richtig verstanden? Werde da nächstes Jahr vermutlich hinwechseln und das wäre schon schön zu wissen.

antworten
WiWi Gast

Work from anywhere / smart work

Wie (un)gern wird das gesehen, wenn man die 3 monate voll nutzt? Vorausgesetzt, dass in der abteilung eh ein recht hoher home office anteil ist. Ist es überhaupt machbar die 3 monate voll auszunutzen?

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