Rentenalter PwC Partner / Director
wann gehen bei pwc partner in rente und wann directors?
kann das schlecht meine vorgesetzten fragen. ;)
antwortenwann gehen bei pwc partner in rente und wann directors?
kann das schlecht meine vorgesetzten fragen. ;)
antworten60
antwortenWann sie Bock drauf haben?
antwortenEntscheiden die wohl frei. Sind ja keine Angestellten, sondern Eigentümer.
antwortenmeiner war 75 als er ging. Aber mental und körperlich auch topfit.
Ist eher die ausnahme, manchen gehen schon mit 55, die meisten wohl mit mitte / ende 60.
antwortennein mit 60 werden sie rausgeschmissen! steht so im vertrag. danach können sie noch auftragsbezogen weiterarbeiten
antwortenso habe ich es auch gehört. wie ist es mit directors?
Lounge Gast schrieb:
antwortennein mit 60 werden sie rausgeschmissen! steht so im vertrag.
danach können sie noch auftragsbezogen weiterarbeiten
Wenn überhaupt dann sind sie Miteigentümer! Da entscheidet man nicht alleine. Da entscheidet die Mehrheit.
Nur mal so am Rande: Im Verhältnis untereinander gilt dann im Zweifel Gesellschafts- nicht Arbeitsrecht, d.h. kein Kündigungsschutz etc.
Lounge Gast schrieb:
antwortenEntscheiden die wohl frei. Sind ja keine Angestellten,
sondern Eigentümer.
Bei PwC war's mal 57, jetzt ist es glaub ich mit 60. Dass es aber Directors bei PwC gibt, wäre mir neu!
Und bei den anderen ist es verschieden geregelt. Der Normalfall ist aber - je nach Regelung - zwischen 60 und 65.
antwortenbei pwc ist für partner mit 60 schluss. wie es mit directors ist, müssen andere sagen, hier sind keine im rentenalter.
antwortendanke für den beitrag. ja, bei uns (pwc) gibt es einen director, der hat keine personalverantwortung. was er sonst macht, kann ich nicht sagen. er war übrigens nie partner.
Lounge Gast schrieb:
antwortenBei PwC war's mal 57, jetzt ist es glaub ich mit 60.
Dass es aber Directors bei PwC gibt, wäre mir neu!Und bei den anderen ist es verschieden geregelt. Der
Normalfall ist aber - je nach Regelung - zwischen 60 und 65.
Schatzi, das war auf "Rente" bezogen. Rente ist was für Arbeitnehmer, nicht für Selbständige. Natürlich können die so etwas vertraglich regeln, wenn sie es aber vor Eintritt des Gesellschafters noch nicht gemacht haben, dann dürfte es schwer werden, einen Gesellschafter ohne wichtigen Grund einfach auszuschließen. Aber danke für die kleine Nachhilfe in Gesellschaftsrecht. :)
Lounge Gast schrieb:
antwortenWenn überhaupt dann sind sie Miteigentümer! Da entscheidet
man nicht alleine. Da entscheidet die Mehrheit.Nur mal so am Rande: Im Verhältnis untereinander gilt dann im
Zweifel Gesellschafts- nicht Arbeitsrecht, d.h. kein
Kündigungsschutz etc.Lounge Gast schrieb:
Entscheiden die wohl frei. Sind ja keine Angestellten,
sondern Eigentümer.
ja, nicht nur Arbeitnehmer bekommen eine Rente, angehörige freier Berufe können sich auf den Kopf stellen, sie sind verpflichtet sich im Versorgungswerk zu versichern. Ob angestellt oder Selbstständig, ob Gesellschafter oder Honorkraft.
Die Versorgungswerke haben eine Regelrentenalter von 67, frühzeitig ab 62 möglich.
Angestellt und Miteignetümer schließt sich nicht aus.
Oder ist ein Siemensmitarbeiter mit ein paar Aktien nicht mehr Arbeitnehmer?
wir haben hier bei pwc auch einen director. die partner gehen mit 60. aber vielleicht weiß jemand, ob es bei den directors anders ist?
antwortenLounge Gast schrieb:
Schatzi, das war auf Rente; bezogen. Rente ist was
für Arbeitnehmer, nicht für Selbständige.
Wie selbstständig ist denn ein Partner bei den Big4, wenn er z.B. im Hinblick auf Urlaub eingeschränkt ist und einen Vorstand hinter sich hat. Die Selbstständigkeit steht da ja wohl nur noch auf dem Papier!
Natürlich können
die so etwas vertraglich regeln,
Können sie und tun sie auch. Mit spätestens 62 ist man da raus. Teilweise auch früher.
wenn sie es aber vor
Eintritt des Gesellschafters noch nicht gemacht haben, dann
dürfte es schwer werden, einen Gesellschafter ohne wichtigen
Grund einfach auszuschließen.
Der Grund findet sich im Fall der Fälle. Keine Sorge. Den ein oder andern überrascht das vielleicht. Aber am Ende knicken sie doch alle ein. Mir ist noch kein Fall einer erfolgreichen Klage gegen die Ausschließung bekannt geworden.
Aber danke für die kleine
Nachhilfe in Gesellschaftsrecht. :)
Bitte.
antwortenDie Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.
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