Handy EY
Was geht was geht
Ich weiß die Frage existiert schon im
Forum aber kann sein dass jemand was neues weiß
Zwischen welche Handys hat man die Auswahl bei EY?
Vg
Das Lama
Was geht was geht
Ich weiß die Frage existiert schon im
Forum aber kann sein dass jemand was neues weiß
Zwischen welche Handys hat man die Auswahl bei EY?
Vg
Das Lama
Nokia 50 10 oder Motorola C139
Du wirst schon ein angemessen Arbeitshandy (!) bekommen, wenn es einem aber nur um ein gutes Handy geht sollte man sich vielleicht besser bei Apple bewerben als in der WP.
Lama schrieb am 13.06.2021:
antwortenWas geht was geht
Ich weiß die Frage existiert schon im
Forum aber kann sein dass jemand was neues weiß
Zwischen welche Handys hat man die Auswahl bei EY?
Vg
Das Lama
naja, bei 45k zumindest ein gutes Handy
antwortenWieviel kostet ein iphone prozentual von 45k EUR Gehalt? NUr um das mal ins "Verhältnis" zu setzen.
antwortenZum iPhone-Jubiläum wollte Apple mit einem Handy der Superlative auftrumpfen. Das ist gelungen – leider auch mit Negativrekorden. Das teuerste iPhone bietet aktuell die beste Smartphone-Kamera, doch es ist auch das zerbrechlichste iPhone aller Zeiten und hat zumindest unter den aktuellen Apple-Modellen auch den schwächsten Akku. So lautet das Fazit der Stiftung Warentest nach einem Fall-Test.
Das Smartphone wird zum beliebtesten Lesegerät für E-Books. Mehr als jeder siebte Leser (13 Prozent) digitaler Bücher in Deutschland greift täglich zum Smartphone, um darauf zu lesen. Weitere 15 Prozent nutzen es hierfür mehrmals in der Woche. Insgesamt lesen 6 von 10 E-Book-Nutzern auf ihrem Smartphone. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM und des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.
Ob privat oder in der Berufswelt - mobile Endgeräte werden immer beliebter. Das Notebook, der Tablet-Computer und vor allem das Smartphone haben dem klassischen PC schon längst den Rang abgelaufen. Auch das Finanzamt trägt dieser Entwicklung inzwischen Rechnung. So räumt der Fiskus Arbeitnehmern mittlerweile steuerliche Vorteile im Hinblick auf mobile Arbeitsmittel ein. So können sich Arbeitnehmer mit Hilfe des Fiskus zum Beispiel ihr Smartphone quasi finanzieren lassen. Dabei müssen allerdings gewisse Spielregeln respektive Vorgaben beachtet werden.
Das Smartphone ist in kürzester Zeit zum wichtigsten Begleiter des privaten und beruflichen Alltags geworden. Fast zwei Drittel der Besitzer erklären, „gar nicht“ auf das Gerät verzichten zu können. Bei Jüngeren unter 30 Jahre sind es sogar 74 Prozent.
Laut einer Studie nutzen Studierende das Smartphone häufiger als andere technische Geräte. In der Tat lässt sich das Studium mithilfe dieses mobilen Gerätes einfacher gestalten und planen. Smartphones dienen als Informations- und Kommunikationsquelle und haben noch eine Vielzahl anderer Vorteile für Studierende.
Smartphones sind mittlerweile ein fester Bestandteil vom Berufs- und Privatleben. Neben dem Telefonieren spielen Social-Media und das Fotografieren ein immer größere Rolle. Durch den hohen Energieverbrauch dieser Anwendungen wird die Akku-Leistung zunehmend wichtiger. Mit einigen praktischen Tipps und dem passenden Zubehör für unterwegs hält der Smartphone-Akku deutlich länger..
Das Smartphone ist ein täglicher Begleiter, der fast alles über den Besitzer weiß. Es bewahrt private Fotos, hat die Zugangsdaten für Onlinebanking, E-Mails und soziale Netzwerke und sammelt Daten und Telefonnummern aller Kontakte. Somit ist der Schutz und die Sicherheit des Smartphones ein wichtiges Thema und sollte bei jedem Besitzer aktuell sein. Doch wie lässt sich ein Gerät effektiv schützen?
49 Prozent der Smartphone-Besitzer älter als 14 Jahre nutzen ihr mobiles Endgerät stets und überall. 58 Prozent der iPhone-Besitzer, 60 Prozent der Social Networker und 67 Prozent der 20- bis 29-jährigen sind immer und allerorten online. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer von TNS Infratest gemeinsam mit dem Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. durchgeführten Studie.
Rund 14 Millionen Internetnutzer in Deutschland gehen mit ihrem Mobiltelefon ins Netz. Das sind fast fünfmal so viele wie 2008 (3 Millionen). Das hat der Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleister Accenture ermittelt.
Versand von Bildern mit Fotohandys bleibt hinter den Erwartungen zurück
Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
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