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Audit, Tax & Big4 Standortwahl

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

Ist es möglich bei der Big 4 (FS-Advisory)zu arbeiten aber nicht am Standort zu wohnen? Bspw. In Mannheim wohnen und in Frankfurt arbeiten?
Wie sieht es dann mit den Reisekosten aus? Mir ist klat, dass für fahrten zum Kunden in Frankfurt, dann keine Reisekosten gezahlt werden, aber wie siehts bspw. Für Kunden in Köln oder Stuttgart aus. Werden Reisekosten dann nur ab Frankfurt gezahlt? Auch wenn die Abfahrt von Mannheim aus günstiger oder nicht wesentlich teuerer ist?

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

Kommt denke ich auf die jeweilige Reisekostenordnung an.
Bei uns (Big4) gilt: Kürzerer Weg aus Büro-->Mandant und Wohnort-->Mandant.
Im WorstCase liegt also das Büro genau in der Mitte zwischen deinem Wohnort und dem Mandanten und dann machst du jeden Tag Kilometer ohne Ende und kriegst nur die Hälfte bezahlt.
Auch für die Reisezeit, die als Arbeitszeit gilt ist das von Nachteil.
Ich kann dir also nur davon abraten. Aus Spesensicht gilt: Je näher an der Niederlassung dein Wohnort ist, desto besser.

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

Ich kenn es so, dass die kürzere Strecke von Wohnort-Mandant bzw. Niederlassung-Mandant bezahlt wird.

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SD

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

Bei den Berufseinsteigern wird es nicht gerne gesehen...Rein formal dürfen tatsächlich die Kosten ab Frankfurt abgerechnet werden...

Bei den Managern/Senior Managern kenne ich genügend Beispiele...

WiWi Gast schrieb am 22.06.2020:

Ist es möglich bei der Big 4 (FS-Advisory)zu arbeiten aber nicht am Standort zu wohnen? Bspw. In Mannheim wohnen und in Frankfurt arbeiten?
Wie sieht es dann mit den Reisekosten aus? Mir ist klat, dass für fahrten zum Kunden in Frankfurt, dann keine Reisekosten gezahlt werden, aber wie siehts bspw. Für Kunden in Köln oder Stuttgart aus. Werden Reisekosten dann nur ab Frankfurt gezahlt? Auch wenn die Abfahrt von Mannheim aus günstiger oder nicht wesentlich teuerer ist?

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

Gut das erklärt wie die Autofahrten bezahlt werden. Aber wie sieht es mit der Bahn aus? Muss man da zwingend vom Frankfurter Bahnhof abfahren?

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Ein KPMGler

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

Natürlich nicht.
Du fährst von "deinem" Bahnhof ab, wo auch immer das ist.
Der Firma ist herzlich egal von wo du zum Zielort reist, solange es nicht teurer ist als von der Niederlassung zum Zielort.

WiWi Gast schrieb am 22.06.2020:

Gut das erklärt wie die Autofahrten bezahlt werden. Aber wie sieht es mit der Bahn aus? Muss man da zwingend vom Frankfurter Bahnhof abfahren?

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

WiWi Gast schrieb am 22.06.2020:

Gut das erklärt wie die Autofahrten bezahlt werden. Aber wie sieht es mit der Bahn aus? Muss man da zwingend vom Frankfurter Bahnhof abfahren?

Kannst auch von Frankfurt Oder abfahren!

Willst Du arbeiten oder Reisen? Dann geh lieber zu Tui!

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

Verstehe die Aussage nicht. Reisen tut man in der Beratung so oder so.

WiWi Gast schrieb am 22.06.2020:

Gut das erklärt wie die Autofahrten bezahlt werden. Aber wie sieht es mit der Bahn aus? Muss man da zwingend vom Frankfurter Bahnhof abfahren?

Kannst auch von Frankfurt Oder abfahren!

Willst Du arbeiten oder Reisen? Dann geh lieber zu Tui!

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

Wirklich? Ich steige ebenfalls bald ins Consulting ein (Big 4), habe aber ganz sicher keine Lust, die ganze Woche unterwegs zu sein und in Hotels zu pennen. Habe Reiserei in den Interviews kategorisch ausgeschlossen und man hat mich trotzdem genommen.

WiWi Gast schrieb am 23.06.2020:

Verstehe die Aussage nicht. Reisen tut man in der Beratung so oder so.

Gut das erklärt wie die Autofahrten bezahlt werden. Aber wie sieht es mit der Bahn aus? Muss man da zwingend vom Frankfurter Bahnhof abfahren?

Kannst auch von Frankfurt Oder abfahren!

Willst Du arbeiten oder Reisen? Dann geh lieber zu Tui!

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

Sicherlich gibt es auch Projekte die vornehmlich Remote durchgeführt werden oder bei denen Junioren Postionen aus den Niederlassungen/Home Office unterstützen. Aber die Regel ist dies nicht. Das wirst du aber sicherlich schnell feststellten und hast dann 6 Monate Zeit dir einen Eindruck zu verschaffen... oder deine Manager von dir und deiner Bereitschaft zu reisen.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

Wirklich? Ich steige ebenfalls bald ins Consulting ein (Big 4), habe aber ganz sicher keine Lust, die ganze Woche unterwegs zu sein und in Hotels zu pennen. Habe Reiserei in den Interviews kategorisch ausgeschlossen und man hat mich trotzdem genommen.

WiWi Gast schrieb am 23.06.2020:

Verstehe die Aussage nicht. Reisen tut man in der Beratung so oder so.

Gut das erklärt wie die Autofahrten bezahlt werden. Aber wie sieht es mit der Bahn aus? Muss man da zwingend vom Frankfurter Bahnhof abfahren?

Kannst auch von Frankfurt Oder abfahren!

Willst Du arbeiten oder Reisen? Dann geh lieber zu Tui!

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Ein KPMGler

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

Klar, weil deine „Wünsche“ aus dem Bewerbungsprozess innerhalb des Tagesgeschäfts keine wirkliche Rolle spielen.
Du kannst auch Gehälter unter 100teur ausschließen und bekommst ein Angebot. Steht halt nur was anderes drin.

Oder es wird halt in der Probezeit erkannt, dass deine Einstellung zur Arbeit nicht mit den Anforderungen übereinstimmt und du bist nach 6 Monaten wieder auf dem Markt.

Mal im Ernst, wie kann man so blauäugig sein?!

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

Wirklich? Ich steige ebenfalls bald ins Consulting ein (Big 4), habe aber ganz sicher keine Lust, die ganze Woche unterwegs zu sein und in Hotels zu pennen. Habe Reiserei in den Interviews kategorisch ausgeschlossen und man hat mich trotzdem genommen.

WiWi Gast schrieb am 23.06.2020:

Verstehe die Aussage nicht. Reisen tut man in der Beratung so oder so.

Gut das erklärt wie die Autofahrten bezahlt werden. Aber wie sieht es mit der Bahn aus? Muss man da zwingend vom Frankfurter Bahnhof abfahren?

Kannst auch von Frankfurt Oder abfahren!

Willst Du arbeiten oder Reisen? Dann geh lieber zu Tui!

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

Du bist ja lustig :D
Ich habe mir das natürlich vertraglich zusichern lassen (maximale Tätigkeit außerhalb des ersten Tätigkeitortes: 10% - alles weitere nur mit meiner Zustimmung).
Werde ausschließlich in Inhouse-Projekten eingesetzt sein.
Aber wer halt von vorne hinein davon ausgeht, dass Consulting = Reisen heißt und im Interview kein Klartext redet ist halt selbst Schuld, wenn er 5 Tage / Woche in Hotels hockt.

Ein KPMGler schrieb am 25.06.2020:

Klar, weil deine „Wünsche“ aus dem Bewerbungsprozess innerhalb des Tagesgeschäfts keine wirkliche Rolle spielen.
Du kannst auch Gehälter unter 100teur ausschließen und bekommst ein Angebot. Steht halt nur was anderes drin.

Oder es wird halt in der Probezeit erkannt, dass deine Einstellung zur Arbeit nicht mit den Anforderungen übereinstimmt und du bist nach 6 Monaten wieder auf dem Markt.

Mal im Ernst, wie kann man so blauäugig sein?!

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

Wirklich? Ich steige ebenfalls bald ins Consulting ein (Big 4), habe aber ganz sicher keine Lust, die ganze Woche unterwegs zu sein und in Hotels zu pennen. Habe Reiserei in den Interviews kategorisch ausgeschlossen und man hat mich trotzdem genommen.

WiWi Gast schrieb am 23.06.2020:

Verstehe die Aussage nicht. Reisen tut man in der Beratung so oder so.

Gut das erklärt wie die Autofahrten bezahlt werden. Aber wie sieht es mit der Bahn aus? Muss man da zwingend vom Frankfurter Bahnhof abfahren?

Kannst auch von Frankfurt Oder abfahren!

Willst Du arbeiten oder Reisen? Dann geh lieber zu Tui!

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

Ich finde ja auch das es sehr naiv war zu glauben das man im Consulting komplett ohne Reisen auskommt, ich bin aber trotzdem der Ansicht das sich auch eine Firma an Absprachen grundsätzlich zu halten hat. Wir waren jetzt beim Vorstellungsgespräch nicht dabei aber wenn er wirklich sehr deutlich und unmissverständlich gesagt hat das er nicht reisen möchte und das entsprechend abgenickt wurde, finde ich es nicht unbedingt seriös (und auch für beide Seiten nicht sinnvoll), dies mit Vertragsmodalitäten zu umgehen.

Ein KPMGler schrieb am 25.06.2020:

Klar, weil deine „Wünsche“ aus dem Bewerbungsprozess innerhalb des Tagesgeschäfts keine wirkliche Rolle spielen.
Du kannst auch Gehälter unter 100teur ausschließen und bekommst ein Angebot. Steht halt nur was anderes drin.

Oder es wird halt in der Probezeit erkannt, dass deine Einstellung zur Arbeit nicht mit den Anforderungen übereinstimmt und du bist nach 6 Monaten wieder auf dem Markt.

Mal im Ernst, wie kann man so blauäugig sein?!

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

Wirklich? Ich steige ebenfalls bald ins Consulting ein (Big 4), habe aber ganz sicher keine Lust, die ganze Woche unterwegs zu sein und in Hotels zu pennen. Habe Reiserei in den Interviews kategorisch ausgeschlossen und man hat mich trotzdem genommen.

WiWi Gast schrieb am 23.06.2020:

Verstehe die Aussage nicht. Reisen tut man in der Beratung so oder so.

Gut das erklärt wie die Autofahrten bezahlt werden. Aber wie sieht es mit der Bahn aus? Muss man da zwingend vom Frankfurter Bahnhof abfahren?

Kannst auch von Frankfurt Oder abfahren!

Willst Du arbeiten oder Reisen? Dann geh lieber zu Tui!

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

Das klingt schon sehr nach Speziallisten oder lokaler IT. Soweit ich weiß, werden auch für interne Projekte unsere normalen Consultants eingesetzt. Aber gut.

Bitte sei aber dann nicht enttäuscht, wenn es quasi keine Aufstiegschancen gibt. Ich würde mir jedenfalls niemanden in mein Team holen oder jemandes Karriere pushen, der aus Bequemlichkeit lieber zu Hause bleibt. Dafür sind wir einfach das falsche Business.

Viel Erfolg dann bald!

WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:

Du bist ja lustig :D
Ich habe mir das natürlich vertraglich zusichern lassen (maximale Tätigkeit außerhalb des ersten Tätigkeitortes: 10% - alles weitere nur mit meiner Zustimmung).
Werde ausschließlich in Inhouse-Projekten eingesetzt sein.
Aber wer halt von vorne hinein davon ausgeht, dass Consulting = Reisen heißt und im Interview kein Klartext redet ist halt selbst Schuld, wenn er 5 Tage / Woche in Hotels hockt.

Ein KPMGler schrieb am 25.06.2020:

Klar, weil deine „Wünsche“ aus dem Bewerbungsprozess innerhalb des Tagesgeschäfts keine wirkliche Rolle spielen.
Du kannst auch Gehälter unter 100teur ausschließen und bekommst ein Angebot. Steht halt nur was anderes drin.

Oder es wird halt in der Probezeit erkannt, dass deine Einstellung zur Arbeit nicht mit den Anforderungen übereinstimmt und du bist nach 6 Monaten wieder auf dem Markt.

Mal im Ernst, wie kann man so blauäugig sein?!

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

Wirklich? Ich steige ebenfalls bald ins Consulting ein (Big 4), habe aber ganz sicher keine Lust, die ganze Woche unterwegs zu sein und in Hotels zu pennen. Habe Reiserei in den Interviews kategorisch ausgeschlossen und man hat mich trotzdem genommen.

WiWi Gast schrieb am 23.06.2020:

Verstehe die Aussage nicht. Reisen tut man in der Beratung so oder so.

Gut das erklärt wie die Autofahrten bezahlt werden. Aber wie sieht es mit der Bahn aus? Muss man da zwingend vom Frankfurter Bahnhof abfahren?

Kannst auch von Frankfurt Oder abfahren!

Willst Du arbeiten oder Reisen? Dann geh lieber zu Tui!

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:

Du bist ja lustig :D
Ich habe mir das natürlich vertraglich zusichern lassen (maximale Tätigkeit außerhalb des ersten Tätigkeitortes: 10% - alles weitere nur mit meiner Zustimmung).
Werde ausschließlich in Inhouse-Projekten eingesetzt sein.
Aber wer halt von vorne hinein davon ausgeht, dass Consulting = Reisen heißt und im Interview kein Klartext redet ist halt selbst Schuld, wenn er 5 Tage / Woche in Hotels hockt.

Ein KPMGler schrieb am 25.06.2020:

Klar, weil deine „Wünsche“ aus dem Bewerbungsprozess innerhalb des Tagesgeschäfts keine wirkliche Rolle spielen.
Du kannst auch Gehälter unter 100teur ausschließen und bekommst ein Angebot. Steht halt nur was anderes drin.

Oder es wird halt in der Probezeit erkannt, dass deine Einstellung zur Arbeit nicht mit den Anforderungen übereinstimmt und du bist nach 6 Monaten wieder auf dem Markt.

Mal im Ernst, wie kann man so blauäugig sein?!

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

Wirklich? Ich steige ebenfalls bald ins Consulting ein (Big 4), habe aber ganz sicher keine Lust, die ganze Woche unterwegs zu sein und in Hotels zu pennen. Habe Reiserei in den Interviews kategorisch ausgeschlossen und man hat mich trotzdem genommen.

WiWi Gast schrieb am 23.06.2020:

Verstehe die Aussage nicht. Reisen tut man in der Beratung so oder so.

Gut das erklärt wie die Autofahrten bezahlt werden. Aber wie sieht es mit der Bahn aus? Muss man da zwingend vom Frankfurter Bahnhof abfahren?

Kannst auch von Frankfurt Oder abfahren!

Willst Du arbeiten oder Reisen? Dann geh lieber zu Tui!

Dann viel Spaß bei der nächste Jobsuche / oder damit zufrieden geben, dass die Karriere auf dem Einstiegslevel endet. Wir reden hier vom sogenannten People Business, persönliche Kontakte, Austausch mal bei einem Kaffee / Abends und zwar sowohl mit dem Kunden, als auch mit Kollegen. Wie das im Geschäft, das zum Großteil beim Kunden läuft und die Teams auch beim Kunden sind ist mir schleierhaft. Aber den Trade-Off macht ja jeder selber. witzig ist, ich frag mich was dann gefordert ist wenn man Familienplanung ansteht - 4 Tage Homeoffice und am einen Bürotag dann um 16:00 daheim???

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:

Du bist ja lustig :D
Ich habe mir das natürlich vertraglich zusichern lassen (maximale Tätigkeit außerhalb des ersten Tätigkeitortes: 10% - alles weitere nur mit meiner Zustimmung).
Werde ausschließlich in Inhouse-Projekten eingesetzt sein.
Aber wer halt von vorne hinein davon ausgeht, dass Consulting = Reisen heißt und im Interview kein Klartext redet ist halt selbst Schuld, wenn er 5 Tage / Woche in Hotels hockt.

Dann viel Spaß bei der nächste Jobsuche / oder damit zufrieden geben, dass die Karriere auf dem Einstiegslevel endet. Wir reden hier vom sogenannten People Business, persönliche Kontakte, Austausch mal bei einem Kaffee / Abends und zwar sowohl mit dem Kunden, als auch mit Kollegen. Wie das im Geschäft, das zum Großteil beim Kunden läuft und die Teams auch beim Kunden sind ist mir schleierhaft. Aber den Trade-Off macht ja jeder selber. witzig ist, ich frag mich was dann gefordert ist wenn man Familienplanung ansteht - 4 Tage Homeoffice und am einen Bürotag dann um 16:00 daheim???

Was ist eigentlich dein Problem? Ich habe mich auf einen Job im Consulting beworben und in der Bewerbung klar gestellt, dass ich mich für eine Stelle, bei der man nicht reisen muss, interessiere. In der Abteilung, in der ich unter kommen werde, wird generell wenig Reisebereitschaft erwartet, da die meisten Projekte remote laufen. Wenn ein Vertriebler mal zum Kunden muss, soll er das halt tun, das ist Teil seines Jobs. Ich als Berater muss das aber halt nicht.

Du lachst über Home Office? Das ist tatsächlich mein nächstes Ziel. Wenn ich in ein paar Jahren eine Firma finde, die zu verhältnismäßigen Konditionen eine Beschäftigung aus dem Home Office bietet, würde ich sofort zuschlagen. Es gibt im beruflichen Alltag kaum etwas, was man nicht über Skype / Teams genauso gut stemmen kann. Klar ist es nett, Abends mal einen trinken zu gehen mit dem Kunden. Dafür sind die 10% Reisezeit dann halt okay, wenn meine Anwesenheit vor Ort nötig ist.

Ich lache eher über die Leute, die bei meinem Gehalt ständig im Zug und Flugzeug sitzen und ein nicht unerheblicher Teil dank bescheidener Reiserichtlinien einfach mal Freizeit ist :D.

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

WiWi Gast schrieb am 01.07.2020:

Du bist ja lustig :D
Ich habe mir das natürlich vertraglich zusichern lassen (maximale Tätigkeit außerhalb des ersten Tätigkeitortes: 10% - alles weitere nur mit meiner Zustimmung).
Werde ausschließlich in Inhouse-Projekten eingesetzt sein.
Aber wer halt von vorne hinein davon ausgeht, dass Consulting = Reisen heißt und im Interview kein Klartext redet ist halt selbst Schuld, wenn er 5 Tage / Woche in Hotels hockt.

Dann viel Spaß bei der nächste Jobsuche / oder damit zufrieden geben, dass die Karriere auf dem Einstiegslevel endet. Wir reden hier vom sogenannten People Business, persönliche Kontakte, Austausch mal bei einem Kaffee / Abends und zwar sowohl mit dem Kunden, als auch mit Kollegen. Wie das im Geschäft, das zum Großteil beim Kunden läuft und die Teams auch beim Kunden sind ist mir schleierhaft. Aber den Trade-Off macht ja jeder selber. witzig ist, ich frag mich was dann gefordert ist wenn man Familienplanung ansteht - 4 Tage Homeoffice und am einen Bürotag dann um 16:00 daheim???

Was ist eigentlich dein Problem? Ich habe mich auf einen Job im Consulting beworben und in der Bewerbung klar gestellt, dass ich mich für eine Stelle, bei der man nicht reisen muss, interessiere. In der Abteilung, in der ich unter kommen werde, wird generell wenig Reisebereitschaft erwartet, da die meisten Projekte remote laufen. Wenn ein Vertriebler mal zum Kunden muss, soll er das halt tun, das ist Teil seines Jobs. Ich als Berater muss das aber halt nicht.

Du lachst über Home Office? Das ist tatsächlich mein nächstes Ziel. Wenn ich in ein paar Jahren eine Firma finde, die zu verhältnismäßigen Konditionen eine Beschäftigung aus dem Home Office bietet, würde ich sofort zuschlagen. Es gibt im beruflichen Alltag kaum etwas, was man nicht über Skype / Teams genauso gut stemmen kann. Klar ist es nett, Abends mal einen trinken zu gehen mit dem Kunden. Dafür sind die 10% Reisezeit dann halt okay, wenn meine Anwesenheit vor Ort nötig ist.

Ich lache eher über die Leute, die bei meinem Gehalt ständig im Zug und Flugzeug sitzen und ein nicht unerheblicher Teil dank bescheidener Reiserichtlinien einfach mal Freizeit ist :D.

Bin jetzt knapp 2 Jahre in der Beratung und seit einem Jahr mehr oder weniger nur im Home Office. Dank Corona 5 Tage die Woche, davor aber nur einmal im Monat für 2 Tage Vorort. Geht alles gut, man braucht nur eine "gute Remotekultur". Statt dem Kaffee in der Büroküche schmeiß ich mich mit meinem sehr guten (Kaffeevollautomaten sind ein verdammter Segen!) Kaffee auf den Sessel meines Arbeitszimmers und telefoniere mit Kollegen. Alles etwas weniger persönlich und nichts ist mehr so "ungezwungen" aber ich habe wahnsinnig viel Lebenszeit und Flexibilität gewonnen. In einer Projektphase in der weniger zu tun ist, muss ich auch nicht so tun, als wäre ich schwer beschäftigt. Da kann ich dann ganz entspannt meiner Weiterbildungen vorbereiten etc.

Ich versteh, dass man Remotearbeit sehr kritisch gegenüber steht, wenn man "Karriere" machen will. Da muss man viel vernetzen und Kontakte knüpfen und Gelegenheiten schaffenetc. Ich bin in der IT, da musste dich halt gut mit der Technik auskennen, dann kommen diese Gelegenheiten auch so auf. Zumindest kann ich mich nicht über zu wenig Aufmerksamkeit beschweren.

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

WiWi Gast schrieb am 01.07.2020:

Du bist ja lustig :D
Ich habe mir das natürlich vertraglich zusichern lassen (maximale Tätigkeit außerhalb des ersten Tätigkeitortes: 10% - alles weitere nur mit meiner Zustimmung).
Werde ausschließlich in Inhouse-Projekten eingesetzt sein.
Aber wer halt von vorne hinein davon ausgeht, dass Consulting = Reisen heißt und im Interview kein Klartext redet ist halt selbst Schuld, wenn er 5 Tage / Woche in Hotels hockt.

Dann viel Spaß bei der nächste Jobsuche / oder damit zufrieden geben, dass die Karriere auf dem Einstiegslevel endet. Wir reden hier vom sogenannten People Business, persönliche Kontakte, Austausch mal bei einem Kaffee / Abends und zwar sowohl mit dem Kunden, als auch mit Kollegen. Wie das im Geschäft, das zum Großteil beim Kunden läuft und die Teams auch beim Kunden sind ist mir schleierhaft. Aber den Trade-Off macht ja jeder selber. witzig ist, ich frag mich was dann gefordert ist wenn man Familienplanung ansteht - 4 Tage Homeoffice und am einen Bürotag dann um 16:00 daheim???

Was ist eigentlich dein Problem? Ich habe mich auf einen Job im Consulting beworben und in der Bewerbung klar gestellt, dass ich mich für eine Stelle, bei der man nicht reisen muss, interessiere. In der Abteilung, in der ich unter kommen werde, wird generell wenig Reisebereitschaft erwartet, da die meisten Projekte remote laufen. Wenn ein Vertriebler mal zum Kunden muss, soll er das halt tun, das ist Teil seines Jobs. Ich als Berater muss das aber halt nicht.

Du lachst über Home Office? Das ist tatsächlich mein nächstes Ziel. Wenn ich in ein paar Jahren eine Firma finde, die zu verhältnismäßigen Konditionen eine Beschäftigung aus dem Home Office bietet, würde ich sofort zuschlagen. Es gibt im beruflichen Alltag kaum etwas, was man nicht über Skype / Teams genauso gut stemmen kann. Klar ist es nett, Abends mal einen trinken zu gehen mit dem Kunden. Dafür sind die 10% Reisezeit dann halt okay, wenn meine Anwesenheit vor Ort nötig ist.

Ich lache eher über die Leute, die bei meinem Gehalt ständig im Zug und Flugzeug sitzen und ein nicht unerheblicher Teil dank bescheidener Reiserichtlinien einfach mal Freizeit ist :D.

ich geb dir ja in der Grundüberlegung recht, aber die Realität ist halt anders. Ich hab seit 10 Jahren mit verschiedenen Arten von Beratern und verschiedenen Beratungsfirmen zu tun, das Optimum was ich erlebt habe war 50:50 bzgl. Arbeit beim Mandanten und im Office/ Zuhause. Und da war es häufig schon schwierig für die Berater entsprechende Kontakte zu knüpfen und im späteren Verlauf des Berufslebens sind die Kontakte auch wertvoll und das geht halt am besten immer noch persönlich.

Ohne dir zu nahe zu treten die Kollegen die höhere Anteile haben im Office / Homeoffice hatten (so typischerweise 80% bis 90%) waren häufig reine Abarbeiter/ Zulieferer mit nur beschränkten Karrieremöglichkeiten.
Die Erfahrung ist halt, dass in People Business persönliche Anwesenheit wichtig ist, bzw. viele Dinge sehr viel leichter macht.

antworten
WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

WiWi Gast schrieb am 01.07.2020:

Du bist ja lustig :D
Ich habe mir das natürlich vertraglich zusichern lassen (maximale Tätigkeit außerhalb des ersten Tätigkeitortes: 10% - alles weitere nur mit meiner Zustimmung).
Werde ausschließlich in Inhouse-Projekten eingesetzt sein.
Aber wer halt von vorne hinein davon ausgeht, dass Consulting = Reisen heißt und im Interview kein Klartext redet ist halt selbst Schuld, wenn er 5 Tage / Woche in Hotels hockt.

Dann viel Spaß bei der nächste Jobsuche / oder damit zufrieden geben, dass die Karriere auf dem Einstiegslevel endet. Wir reden hier vom sogenannten People Business, persönliche Kontakte, Austausch mal bei einem Kaffee / Abends und zwar sowohl mit dem Kunden, als auch mit Kollegen. Wie das im Geschäft, das zum Großteil beim Kunden läuft und die Teams auch beim Kunden sind ist mir schleierhaft. Aber den Trade-Off macht ja jeder selber. witzig ist, ich frag mich was dann gefordert ist wenn man Familienplanung ansteht - 4 Tage Homeoffice und am einen Bürotag dann um 16:00 daheim???

Was ist eigentlich dein Problem? Ich habe mich auf einen Job im Consulting beworben und in der Bewerbung klar gestellt, dass ich mich für eine Stelle, bei der man nicht reisen muss, interessiere. In der Abteilung, in der ich unter kommen werde, wird generell wenig Reisebereitschaft erwartet, da die meisten Projekte remote laufen. Wenn ein Vertriebler mal zum Kunden muss, soll er das halt tun, das ist Teil seines Jobs. Ich als Berater muss das aber halt nicht.

Du lachst über Home Office? Das ist tatsächlich mein nächstes Ziel. Wenn ich in ein paar Jahren eine Firma finde, die zu verhältnismäßigen Konditionen eine Beschäftigung aus dem Home Office bietet, würde ich sofort zuschlagen. Es gibt im beruflichen Alltag kaum etwas, was man nicht über Skype / Teams genauso gut stemmen kann. Klar ist es nett, Abends mal einen trinken zu gehen mit dem Kunden. Dafür sind die 10% Reisezeit dann halt okay, wenn meine Anwesenheit vor Ort nötig ist.

Ich lache eher über die Leute, die bei meinem Gehalt ständig im Zug und Flugzeug sitzen und ein nicht unerheblicher Teil dank bescheidener Reiserichtlinien einfach mal Freizeit ist :D.

ich geb dir ja in der Grundüberlegung recht, aber die Realität ist halt anders. Ich hab seit 10 Jahren mit verschiedenen Arten von Beratern und verschiedenen Beratungsfirmen zu tun, das Optimum was ich erlebt habe war 50:50 bzgl. Arbeit beim Mandanten und im Office/ Zuhause. Und da war es häufig schon schwierig für die Berater entsprechende Kontakte zu knüpfen und im späteren Verlauf des Berufslebens sind die Kontakte auch wertvoll und das geht halt am besten immer noch persönlich.

Ohne dir zu nahe zu treten die Kollegen die höhere Anteile haben im Office / Homeoffice hatten (so typischerweise 80% bis 90%) waren häufig reine Abarbeiter/ Zulieferer mit nur beschränkten Karrieremöglichkeiten.
Die Erfahrung ist halt, dass in People Business persönliche Anwesenheit wichtig ist, bzw. viele Dinge sehr viel leichter macht.

Kann ich mir vorstellen, dass bei irgendwelchen "High Performern", die 60 Stunden Wochen schieben interessant ist, vor Ort zu sein, um mit dem Kunden zu interagieren.
Da sind wir halt wieder beim Thema "Bedeutung der Arbeit". Ich will ein Gehalt, von dem meine Familie und ich gut leben kann, mit minimalen Aufwand nach Hause bringen. Mir gehts gar nicht um Karriere oder darum, der beste Super Consultant vorm Herrn zu sein.

Natürlich ist demnach mein Gehalt nach oben hin begrenzt, da mir die höheren Karrierelevel durch meine eingeschränkte Leistungsbereitschaft verwehrt bleiben. Das ist mir halt aber einfach. Man muss es halt in Relation sehen. Wenn ich im Home Office um 9 Uhr anfange zu arbeiten stehe ich um 8:45 auf. Erzähl das mal den Road Warriors, die 4-5 Tage die Woche um 5 Uhr schon auf der Autobahn sind oder gleich Frau und Kind alleine zuhause lassen und im Hotel hocken müssen. Und die verdienen nciht mal zwangsläufig besser als ich.

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

Ein KPMGler schrieb am 25.06.2020:

Klar, weil deine „Wünsche“ aus dem Bewerbungsprozess innerhalb des Tagesgeschäfts keine wirkliche Rolle spielen.
Du kannst auch Gehälter unter 100teur ausschließen und bekommst ein Angebot. Steht halt nur was anderes drin.

Oder es wird halt in der Probezeit erkannt, dass deine Einstellung zur Arbeit nicht mit den Anforderungen übereinstimmt und du bist nach 6 Monaten wieder auf dem Markt.

Mal im Ernst, wie kann man so blauäugig sein?!

Nicht gleich durch die Decke gehen...
Ich arbeite seit 5 Jahren im Big4-Audit Financial Services (München) und mein längstes Auswärtsmandat in einer anderen Stadt waren 3 Tage (Frankfurt).

Es hängt immer auch vom Bereich und Standort ab - wir könnten auch problemlos einem Neueinsteiger dieses Versprechen geben und einhalten.

antworten
Ein KPMGler

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

Ja nu - Audit ist signifikant anders im Tagesgeschäft als Consulting.
Audit wird regional gesteuert.

Ich bliebe bei meiner Aussage. Wer ist Consulting geht und meint ernsthaft "Reisetätigkeit kategorisch ausschließen" zu können, hat das Beratungsgeschäft auf einer grundlegenden Ebene nicht verstanden. Daher sollte derjenige dann lieber zu Audit oder Tax gehen oder eine Linienkarriere anstreben.

WiWi Gast schrieb am 03.07.2020:

Ein KPMGler schrieb am 25.06.2020:

Klar, weil deine „Wünsche“ aus dem Bewerbungsprozess innerhalb des Tagesgeschäfts keine wirkliche Rolle spielen.
Du kannst auch Gehälter unter 100teur ausschließen und bekommst ein Angebot. Steht halt nur was anderes drin.

Oder es wird halt in der Probezeit erkannt, dass deine Einstellung zur Arbeit nicht mit den Anforderungen übereinstimmt und du bist nach 6 Monaten wieder auf dem Markt.

Mal im Ernst, wie kann man so blauäugig sein?!

Nicht gleich durch die Decke gehen...
Ich arbeite seit 5 Jahren im Big4-Audit Financial Services (München) und mein längstes Auswärtsmandat in einer anderen Stadt waren 3 Tage (Frankfurt).

Es hängt immer auch vom Bereich und Standort ab - wir könnten auch problemlos einem Neueinsteiger dieses Versprechen geben und einhalten.

antworten
WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

So ist es. Allerdings gibt es noch die Ausnahmen TAS und Valuation. Dort muss man auch nicht regelmäßig Reisen. Paar mal beim Kunden und der Rest wird vom Office aus gemacht. Für alles andere ist Reisen unvermeidbar, da enger mit dem Kunden gearbeitet wird und man teilweise sehr spezialisiert ist.

Allerdings weiß ich nicht was als junger Single an Reisen so schlimm sein soll.Vor Allem wenn Reisezeit=Arbeitszeit ist. Du bist ständig in schönen Hotels, musst nicht sauber machen, musst nicht kochen (Spesen). Und bist an 4 von 7 Abenden in der Woche trotzdem noch zuhause.

Ein KPMGler schrieb am 03.07.2020:

Ja nu - Audit ist signifikant anders im Tagesgeschäft als Consulting.
Audit wird regional gesteuert.

Ich bliebe bei meiner Aussage. Wer ist Consulting geht und meint ernsthaft "Reisetätigkeit kategorisch ausschließen" zu können, hat das Beratungsgeschäft auf einer grundlegenden Ebene nicht verstanden. Daher sollte derjenige dann lieber zu Audit oder Tax gehen oder eine Linienkarriere anstreben.

WiWi Gast schrieb am 03.07.2020:

Ein KPMGler schrieb am 25.06.2020:

Klar, weil deine „Wünsche“ aus dem Bewerbungsprozess innerhalb des Tagesgeschäfts keine wirkliche Rolle spielen.
Du kannst auch Gehälter unter 100teur ausschließen und bekommst ein Angebot. Steht halt nur was anderes drin.

Oder es wird halt in der Probezeit erkannt, dass deine Einstellung zur Arbeit nicht mit den Anforderungen übereinstimmt und du bist nach 6 Monaten wieder auf dem Markt.

Mal im Ernst, wie kann man so blauäugig sein?!

Nicht gleich durch die Decke gehen...
Ich arbeite seit 5 Jahren im Big4-Audit Financial Services (München) und mein längstes Auswärtsmandat in einer anderen Stadt waren 3 Tage (Frankfurt).

Es hängt immer auch vom Bereich und Standort ab - wir könnten auch problemlos einem Neueinsteiger dieses Versprechen geben und einhalten.

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

Ich bin z.B. Single und möchte trotzdem nicht 4 Nächte / Woche im Hotel schlafen.
Da können Hotels noch so fancy und die Business Class im Flieger noch so toll sein.
Ich habe einen sehr aktiven Freundeskreis in meiner Heimat, bin ehrenamtlich tätig und Mitglied eines Sportvereins. Zudem habe ich eine schöne, kleine Wohnung, in der ich nicht nur am Wochenende leben möchte.
Der Großteil meines Privatlebens würde bei so einer Tätigkeit nicht statt finden.

Dass so etwas bei Menschen, die 60h+ arbeiten, anders aussieht ist klar. Ich finds halt nur immer erstaunlich, dass man schief angeguckt wird, wenn man unterwegs sein nicht total toll findet und Jobs mit hohem Reiseanteil kategorisch ausschließt.

WiWi Gast schrieb am 03.07.2020:

So ist es. Allerdings gibt es noch die Ausnahmen TAS und Valuation. Dort muss man auch nicht regelmäßig Reisen. Paar mal beim Kunden und der Rest wird vom Office aus gemacht. Für alles andere ist Reisen unvermeidbar, da enger mit dem Kunden gearbeitet wird und man teilweise sehr spezialisiert ist.

Allerdings weiß ich nicht was als junger Single an Reisen so schlimm sein soll.Vor Allem wenn Reisezeit=Arbeitszeit ist. Du bist ständig in schönen Hotels, musst nicht sauber machen, musst nicht kochen (Spesen). Und bist an 4 von 7 Abenden in der Woche trotzdem noch zuhause.

Ein KPMGler schrieb am 03.07.2020:

Ja nu - Audit ist signifikant anders im Tagesgeschäft als Consulting.
Audit wird regional gesteuert.

Ich bliebe bei meiner Aussage. Wer ist Consulting geht und meint ernsthaft "Reisetätigkeit kategorisch ausschließen" zu können, hat das Beratungsgeschäft auf einer grundlegenden Ebene nicht verstanden. Daher sollte derjenige dann lieber zu Audit oder Tax gehen oder eine Linienkarriere anstreben.

WiWi Gast schrieb am 03.07.2020:

Ein KPMGler schrieb am 25.06.2020:

Klar, weil deine „Wünsche“ aus dem Bewerbungsprozess innerhalb des Tagesgeschäfts keine wirkliche Rolle spielen.
Du kannst auch Gehälter unter 100teur ausschließen und bekommst ein Angebot. Steht halt nur was anderes drin.

Oder es wird halt in der Probezeit erkannt, dass deine Einstellung zur Arbeit nicht mit den Anforderungen übereinstimmt und du bist nach 6 Monaten wieder auf dem Markt.

Mal im Ernst, wie kann man so blauäugig sein?!

Nicht gleich durch die Decke gehen...
Ich arbeite seit 5 Jahren im Big4-Audit Financial Services (München) und mein längstes Auswärtsmandat in einer anderen Stadt waren 3 Tage (Frankfurt).

Es hängt immer auch vom Bereich und Standort ab - wir könnten auch problemlos einem Neueinsteiger dieses Versprechen geben und einhalten.

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

Easy. Wohne in Mannheim und arbeite bei Big4 in FFM. Kein Problem. Kann neben Home Office mittlerweile auch in den Mannheimer Standort aus arbeiten, wenn ich möchte.

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

Kann es auch nie nachvollziehen, wie es Leuten gefällt, dauerhaft 50h+ zu arbeiten und ständig unterwegs zu sein. Das ist doch nur was für Leute ohne private soziale Interaktion, kein Verein oder ähnliches und keine regelmäßigen Treffen mit Freunden.

Sehe das bei mir bei den Big4 auch. Diejenigen, die regelmäßig lange Stunden kloppen, sind diejenigen die Singel sind, alleine wohnen und auch sonst keine Hobbies und nichts zu tun haben. Hab irgendwie immer Mitleid mit solchen Leuten.

Mir macht die Arbeit wirklich viel Spaß aber wenn du nichts privat hast, was mehr Spaß bereitet als die Arbeit läuft irgendwas gewaltig schief.

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

Hier der Vorposter

Ich kann deine Gründe vollkommen nachvollziehen und dass du deshalb komische Blicke bekommst geht gar nicht. Aber umgekehrt wird es immer so dargestellt als ob ein Job bei den Big 4 so schlimm sei und das Reisen die Lebensqualität massiv beeinträchtigt und der Job deshalb nicht zumutbar ist.

Aber Überstunden (inkl. Reisezeit) werden aufgeschrieben und je nach privatem lifestyle stellen die Reisen keine Beeinträchtigungen dar. Ich persönlich gehe in der Woche bloß zum Sport. Sport plus einkaufen, sauber machen, kochen. Da ist meistens der Tag schon gelaufen. Und eigentlich sind es ja nur 3 nächte im Hotel. Übrigens für Soziales Engagement wird man bei Kpmg 4 Stunden im Monat frei gestellt.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Ich bin z.B. Single und möchte trotzdem nicht 4 Nächte / Woche im Hotel schlafen.
Da können Hotels noch so fancy und die Business Class im Flieger noch so toll sein.
Ich habe einen sehr aktiven Freundeskreis in meiner Heimat, bin ehrenamtlich tätig und Mitglied eines Sportvereins. Zudem habe ich eine schöne, kleine Wohnung, in der ich nicht nur am Wochenende leben möchte.
Der Großteil meines Privatlebens würde bei so einer Tätigkeit nicht statt finden.

Dass so etwas bei Menschen, die 60h+ arbeiten, anders aussieht ist klar. Ich finds halt nur immer erstaunlich, dass man schief angeguckt wird, wenn man unterwegs sein nicht total toll findet und Jobs mit hohem Reiseanteil kategorisch ausschließt.

WiWi Gast schrieb am 03.07.2020:

So ist es. Allerdings gibt es noch die Ausnahmen TAS und Valuation. Dort muss man auch nicht regelmäßig Reisen. Paar mal beim Kunden und der Rest wird vom Office aus gemacht. Für alles andere ist Reisen unvermeidbar, da enger mit dem Kunden gearbeitet wird und man teilweise sehr spezialisiert ist.

Allerdings weiß ich nicht was als junger Single an Reisen so schlimm sein soll.Vor Allem wenn Reisezeit=Arbeitszeit ist. Du bist ständig in schönen Hotels, musst nicht sauber machen, musst nicht kochen (Spesen). Und bist an 4 von 7 Abenden in der Woche trotzdem noch zuhause.

Ein KPMGler schrieb am 03.07.2020:

Ja nu - Audit ist signifikant anders im Tagesgeschäft als Consulting.
Audit wird regional gesteuert.

Ich bliebe bei meiner Aussage. Wer ist Consulting geht und meint ernsthaft "Reisetätigkeit kategorisch ausschließen" zu können, hat das Beratungsgeschäft auf einer grundlegenden Ebene nicht verstanden. Daher sollte derjenige dann lieber zu Audit oder Tax gehen oder eine Linienkarriere anstreben.

WiWi Gast schrieb am 03.07.2020:

Ein KPMGler schrieb am 25.06.2020:

Klar, weil deine „Wünsche“ aus dem Bewerbungsprozess innerhalb des Tagesgeschäfts keine wirkliche Rolle spielen.
Du kannst auch Gehälter unter 100teur ausschließen und bekommst ein Angebot. Steht halt nur was anderes drin.

Oder es wird halt in der Probezeit erkannt, dass deine Einstellung zur Arbeit nicht mit den Anforderungen übereinstimmt und du bist nach 6 Monaten wieder auf dem Markt.

Mal im Ernst, wie kann man so blauäugig sein?!

Nicht gleich durch die Decke gehen...
Ich arbeite seit 5 Jahren im Big4-Audit Financial Services (München) und mein längstes Auswärtsmandat in einer anderen Stadt waren 3 Tage (Frankfurt).

Es hängt immer auch vom Bereich und Standort ab - wir könnten auch problemlos einem Neueinsteiger dieses Versprechen geben und einhalten.

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WiWi Gast

Big 4 Standortunabhängig wohnen?

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Hier der Vorposter

Ich kann deine Gründe vollkommen nachvollziehen und dass du deshalb komische Blicke bekommst geht gar nicht. Aber umgekehrt wird es immer so dargestellt als ob ein Job bei den Big 4 so schlimm sei und das Reisen die Lebensqualität massiv beeinträchtigt und der Job deshalb nicht zumutbar ist.

Aber Überstunden (inkl. Reisezeit) werden aufgeschrieben und je nach privatem lifestyle stellen die Reisen keine Beeinträchtigungen dar. Ich persönlich gehe in der Woche bloß zum Sport. Sport plus einkaufen, sauber machen, kochen. Da ist meistens der Tag schon gelaufen. Und eigentlich sind es ja nur 3 nächte im Hotel. Übrigens für Soziales Engagement wird man bei Kpmg 4 Stunden im Monat frei gestellt.

Da hast du Glück, dass Überstunden aufgeschrieben werden ist in dem Umfeld schon eher unüblich.

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Wie wichtig ist euch der Standort und welcher ist der richtige? M.e.n. kommen nur Speckgürtel von Großstädten in Betracht.

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