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Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

Habe im April mit knapp 30 hoffentlich meinen Steuerberater und überlege, mich im Anschluss auf Grundlage meines BWL-Masters noch für ein Verwaltungsreferendariat in NRW zu bewerben, um bei der Finanzverwaltung im höheren Dienst einsteigen zu können. (Glaube aus unterschiedlichen Gründen sehr gute Chancen auf einen Refplatz zu haben).

Haltet ihr das (ua unter finanziellen) Gesichtspunkten für sinnvoll? Im Ref müsste ich natürlich 2 Jahre auf einiges an Gehalt verzichten (man bekommt nur etwa 1,4k/Monat), aber im hD würde ich danach mit A13 einsteigen, was einem Brutto-Jahresgehalt in der freien Wirtschaft von knapp 60k entspricht. Das Gehalt werde ich als Stb am Anfang bzw zum Einstieg wohl eher nicht bekommen, dafür aber länger arbeiten müssen. Außerdem spricht für den öD natürlich der Sicherheitsaspekt sowie der Pensionsanspruch. Anderseits sind die Möglichkeiten nach oben hin auch eher begrenzt. In der Wirtschaft könnte ich etwa noch den WP dranhängen bzw mich selbstständig machen.

Wie seht ihr das?

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

Ich würde die im Staatsdienst sicher planbare Freizeit zur Kapitalmarktorientierung nutzen, bringt auf Sicht von Dekaden wahrscheinlich mehr ein als die vielen unbezahlten Überstunden in der freien Wirtschaft.

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Habe im April mit knapp 30 hoffentlich meinen Steuerberater und überlege, mich im Anschluss auf Grundlage meines BWL-Masters noch für ein Verwaltungsreferendariat in NRW zu bewerben, um bei der Finanzverwaltung im höheren Dienst einsteigen zu können. (Glaube aus unterschiedlichen Gründen sehr gute Chancen auf einen Refplatz zu haben).

Haltet ihr das (ua unter finanziellen) Gesichtspunkten für sinnvoll? Im Ref müsste ich natürlich 2 Jahre auf einiges an Gehalt verzichten (man bekommt nur etwa 1,4k/Monat), aber im hD würde ich danach mit A13 einsteigen, was einem Brutto-Jahresgehalt in der freien Wirtschaft von knapp 60k entspricht. Das Gehalt werde ich als Stb am Anfang bzw zum Einstieg wohl eher nicht bekommen, dafür aber länger arbeiten müssen. Außerdem spricht für den öD natürlich der Sicherheitsaspekt sowie der Pensionsanspruch. Anderseits sind die Möglichkeiten nach oben hin auch eher begrenzt. In der Wirtschaft könnte ich etwa noch den WP dranhängen bzw mich selbstständig machen.

Wie seht ihr das?

Wo arbeitest du denn, dass du als StB keine €60k zum Einstieg bekommst?

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

Das ist mehr als korrekt.

vgl.
freie Wirtschaft = Angebot und Nachfrage, Mandantensuche, Zahlungsausfall Mandanten, etc.
Beamter = geregelte 41 Std. Woche

Std.    Arbeit  Fahrtzeiten Schlafen    Essen, Freizeit, etc.   Kapitalmarktzeit    

Mo 24 -9 -1,5 -8 -3 -2,5 0
Di 24 -9 -1,5 -8 -3 -2,5 0
Mi 24 -9 -1,5 -8 -3 -2,5 0
Do 24 -9 -1,5 -8 -3 -2,5 0
Fr 24 -9 -1,5 -8 -3 -2,5 0
Sa 24 -9 0 -8 -3 -4 0
So 24 -9 0 -8 -3 -4 0
168 -63 -7,5 -56 -21 -20,5

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Ich würde die im Staatsdienst sicher planbare Freizeit zur Kapitalmarktorientierung nutzen, bringt auf Sicht von Dekaden wahrscheinlich mehr ein als die vielen unbezahlten Überstunden in der freien Wirtschaft.

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Habe im April mit knapp 30 hoffentlich meinen Steuerberater und überlege, mich im Anschluss auf Grundlage meines BWL-Masters noch für ein Verwaltungsreferendariat in NRW zu bewerben, um bei der Finanzverwaltung im höheren Dienst einsteigen zu können. (Glaube aus unterschiedlichen Gründen sehr gute Chancen auf einen Refplatz zu haben).

Haltet ihr das (ua unter finanziellen) Gesichtspunkten für sinnvoll? Im Ref müsste ich natürlich 2 Jahre auf einiges an Gehalt verzichten (man bekommt nur etwa 1,4k/Monat), aber im hD würde ich danach mit A13 einsteigen, was einem Brutto-Jahresgehalt in der freien Wirtschaft von knapp 60k entspricht. Das Gehalt werde ich als Stb am Anfang bzw zum Einstieg wohl eher nicht bekommen, dafür aber länger arbeiten müssen. Außerdem spricht für den öD natürlich der Sicherheitsaspekt sowie der Pensionsanspruch. Anderseits sind die Möglichkeiten nach oben hin auch eher begrenzt. In der Wirtschaft könnte ich etwa noch den WP dranhängen bzw mich selbstständig machen.

Wie seht ihr das?

Wo arbeitest du denn, dass du als StB keine €60k zum Einstieg bekommst?

Im Münsterland in einer mittelgroßen Kanzlei (50 MA) für 55k. Finde das jetzt auch im Vergleich zu anderen gar nicht so wenig.

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

In der Finanzverwaltung hat man meines Wissens nach ohne Jura-Studium kaum eine Chance in den höheren Dienst zu kommen.

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

WiWi Gast schrieb am 27.03.2019:

In der Finanzverwaltung hat man meines Wissens nach ohne Jura-Studium kaum eine Chance in den höheren Dienst zu kommen.

früher ja.
heute nehmen die gerne auch "Quereinsteiger".

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

Nein, ist auch heute noch so. Es werden ganz selten mal BWL Absolventen genommen.

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

Wenn du die Chance bekommst würde ich dir zur Finanzverwaltung raten. Gibt hier ne Menge interessante Projekte und WLB passt.

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Habe im April mit knapp 30 hoffentlich meinen Steuerberater und überlege, mich im Anschluss auf Grundlage meines BWL-Masters noch für ein Verwaltungsreferendariat in NRW zu bewerben, um bei der Finanzverwaltung im höheren Dienst einsteigen zu können. (Glaube aus unterschiedlichen Gründen sehr gute Chancen auf einen Refplatz zu haben).

Haltet ihr das (ua unter finanziellen) Gesichtspunkten für sinnvoll? Im Ref müsste ich natürlich 2 Jahre auf einiges an Gehalt verzichten (man bekommt nur etwa 1,4k/Monat), aber im hD würde ich danach mit A13 einsteigen, was einem Brutto-Jahresgehalt in der freien Wirtschaft von knapp 60k entspricht. Das Gehalt werde ich als Stb am Anfang bzw zum Einstieg wohl eher nicht bekommen, dafür aber länger arbeiten müssen. Außerdem spricht für den öD natürlich der Sicherheitsaspekt sowie der Pensionsanspruch. Anderseits sind die Möglichkeiten nach oben hin auch eher begrenzt. In der Wirtschaft könnte ich etwa noch den WP dranhängen bzw mich selbstständig machen.

Wie seht ihr das?

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

WiWi Gast schrieb am 27.03.2019:

Nein, ist auch heute noch so. Es werden ganz selten mal BWL Absolventen genommen.

Das liegt einzig und allein daran, dass sich deutlich weniger BWLer als Juristen dort bewerben .

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

Wenn der BWLer noch ein Verwaltungsreferendariat macht, liegt er vom Ausbildungslevel auf einer Ebene mit einem Volljuristen. Das sollte nicht schlecht sein.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2019:

Nein, ist auch heute noch so. Es werden ganz selten mal BWL Absolventen genommen.

Das liegt einzig und allein daran, dass sich deutlich weniger BWLer als Juristen dort bewerben .

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

WiWi Gast schrieb am 09.07.2019:

Wenn der BWLer noch ein Verwaltungsreferendariat macht, liegt er vom Ausbildungslevel auf einer Ebene mit einem Volljuristen. Das sollte nicht schlecht sein.

Nein, ist auch heute noch so. Es werden ganz selten mal BWL Absolventen genommen.

Das liegt einzig und allein daran, dass sich deutlich weniger BWLer als Juristen dort bewerben .

So ist es, zumindest in Bezug auf die Verwaltungsschiene. Von den BWLern mit Verw.ref gibt es halt nur viel weniger als Juristen, bei welchen das Ref obligatorisch in der Ausbildung integriert ist. Daher bewerben sich auch viel weniger BWLer in der Finanzverwaltung (bzw. erfüllen überhaupt die Zulassungskriterien). Daher verwundert es nicht, dass entsprechend auch weniger BWLer als Juristen eingestellt werden.

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

WiWi Gast schrieb am 09.07.2019:

So ist es, zumindest in Bezug auf die Verwaltungsschiene. Von den BWLern mit Verw.ref gibt es halt nur viel weniger als Juristen, bei welchen das Ref obligatorisch in der Ausbildung integriert ist. Daher bewerben sich auch viel weniger BWLer in der Finanzverwaltung (bzw. erfüllen überhaupt die Zulassungskriterien). Daher verwundert es nicht, dass entsprechend auch weniger BWLer als Juristen eingestellt werden.

Ich denke auch das die wesentlich schlechteren Verdienstaussichten die meisten BWLer dazu bewegt die Finger von der Finanzverwaltung zu lassen.

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

Finanzverwaltung ist nicht wirklich attraktiv. Im hD meist bei A15 Schluss.

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

WiWi Gast schrieb am 09.07.2019:

So ist es, zumindest in Bezug auf die Verwaltungsschiene. Von den BWLern mit Verw.ref gibt es halt nur viel weniger als Juristen, bei welchen das Ref obligatorisch in der Ausbildung integriert ist. Daher bewerben sich auch viel weniger BWLer in der Finanzverwaltung (bzw. erfüllen überhaupt die Zulassungskriterien). Daher verwundert es nicht, dass entsprechend auch weniger BWLer als Juristen eingestellt werden.

Ich denke auch das die wesentlich schlechteren Verdienstaussichten die meisten BWLer dazu bewegt die Finger von der Finanzverwaltung zu lassen.

Naja.

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

WiWi Gast schrieb am 09.07.2019:

Finanzverwaltung ist nicht wirklich attraktiv. Im hD meist bei A15 Schluss.

Glaub mir, mehr als 95 Prozent der BWLer wären froh, wenn sie das Netto-Gehalt eines A15-Beamten beziehen könnten. Auch der Großteil der Steuerberater verdient netto nicht (wesentlich) mehr. Hinzu kommt der nicht ganz unwesentliche Aspekt der WLB.

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

WiWi Gast schrieb am 09.07.2019:

Finanzverwaltung ist nicht wirklich attraktiv. Im hD meist bei A15 Schluss.

Dass der gehobene Dienst für einen BWLer vielleicht nicht unbedingt attraktiv erscheint, lass ich ja noch so gerade durchgehen. Aber A13 aufwärts muss ein StB netto erstmal verdienen.

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

WiWi Gast schrieb am 09.07.2019:

Finanzverwaltung ist nicht wirklich attraktiv. Im hD meist bei A15 Schluss.

Glaub mir, mehr als 95 Prozent der BWLer wären froh, wenn sie das Netto-Gehalt eines A15-Beamten beziehen könnten. Auch der Großteil der Steuerberater verdient netto nicht (wesentlich) mehr. Hinzu kommt der nicht ganz unwesentliche Aspekt der WLB.

Warum wird man dann überhaupt BWler? A15 erreicht fast jeder Beamte des hD irgendwann im Laufe seiner Karriere. Bei R1 muss man nicht einmal befördert werden, da die Besoldungsstufe in etwa der Spanne von A13 bis A15 entspricht. Also am besten einfach Amtsrichter werden oder wie?

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

WiWi Gast schrieb am 10.07.2019:

Finanzverwaltung ist nicht wirklich attraktiv. Im hD meist bei A15 Schluss.

Glaub mir, mehr als 95 Prozent der BWLer wären froh, wenn sie das Netto-Gehalt eines A15-Beamten beziehen könnten. Auch der Großteil der Steuerberater verdient netto nicht (wesentlich) mehr. Hinzu kommt der nicht ganz unwesentliche Aspekt der WLB.

Warum wird man dann überhaupt BWler? A15 erreicht fast jeder Beamte des hD irgendwann im Laufe seiner Karriere. Bei R1 muss man nicht einmal befördert werden, da die Besoldungsstufe in etwa der Spanne von A13 bis A15 entspricht. Also am besten einfach Amtsrichter werden oder wie?

Da zeigt sich halt schon das Problem in der Einstellung vieler Studenten. Mal eben Amtsrichter werden.... Der Anspruch an den durchschnittlichen BWLer ist DEUTLICH geringer als an einen Amtsrichter. Ich weiß wirklich nicht, warum sich alle immer über den Staatsdienst lustig machen. Vielleicht Kompensation, weil man bei der BIG4 auf 50k mit Master sitzt und der Bundeswehrsoldat im freien Sport treibt und mehr verdient?

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

WiWi Gast schrieb am 10.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 09.07.2019:

Finanzverwaltung ist nicht wirklich attraktiv. Im hD meist bei A15 Schluss.

Glaub mir, mehr als 95 Prozent der BWLer wären froh, wenn sie das Netto-Gehalt eines A15-Beamten beziehen könnten. Auch der Großteil der Steuerberater verdient netto nicht (wesentlich) mehr. Hinzu kommt der nicht ganz unwesentliche Aspekt der WLB.

Warum wird man dann überhaupt BWler? A15 erreicht fast jeder Beamte des hD irgendwann im Laufe seiner Karriere. Bei R1 muss man nicht einmal befördert werden, da die Besoldungsstufe in etwa der Spanne von A13 bis A15 entspricht. Also am besten einfach Amtsrichter werden oder wie?

Der durchschnittliche Beamte im höheren Dienst ist bei weitem qualifizierter als der durchschnittliche BWler. Master als Mindestvoraussetzung, viele Juristen, promovierte, teils 1,5 Jahre Referendariat (gibt es nicht nur für Lehrer, sondern auch für viele Bereiche in der Verwaltung) etc.

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

Man muss eben den Anspruch haben exzellent zu sein und nicht nur durchschnittlich. Dann erzielst du eben auch ein überdurchschnittliches Gehalt. Aus Prinzip würde ich niemals in die Finanzverwaltung bzw. generell in das Beamtentum gehen. Als Steuerberater mit eigener Kanzlei habe ich oft mit Finanzbeamten zu tun. Unter den Betriebsprüfern gibt es fachlich wirklich überragende Leute aber der Großteil in der Veranlagungssstelle machen Dienst nach Vorschrift und mir kommt es vor, dass diese schon mit ihrem Berufsleben abgeschlossen haben. So gibt es einen Finanzbeamten in einem Finanzamt, der eine Uhr auf seinem Schreibtisch stehen hat, wieviel Jahre, Minuten und Sekunden es bis zu seiner Pension dauert. Mich würde so ein Umfeld auf Dauer krank machen. Wenn man das alles ausblenden kann, dann ist es eventuell eine Option.

Mit einer gut aufgestellten Kanzlei verdienst du das zigfache eines Beamten. Für mich persönlich war es extrem wichtig unternehmerisch tätig zu sein, eine Strategie vorgeben zu können, frei zu sein und dass mein Einkommen keiner Deckelung unterliegt. Es hängt von meinem unternehmerischen Geschick ab. Jeder Tag ist anders und bringt neue Herausforderungen. Deshalb würde ich in der Finanzverwaltung umkommen.

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

Ach, nicht schon während des Studiums als passives Einkommen? Soso...

WiWi Gast schrieb am 10.07.2019:

Wieso sollte man sich als BWLer mit weniger zufrieden geben als man haben könnte? Als Beamter ist mit A16 in 99,9% der Fälle meist Schluss. Das ist der Optimalfall und man liegt dann bei 5k netto in der Endstufe. Sorry aber das habe ich damals mit 5 Jahren BE in der freien verdient.

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

WiWi Gast schrieb am 10.07.2019:

Ach, nicht schon während des Studiums als passives Einkommen? Soso...

WiWi Gast schrieb am 10.07.2019:

Wieso sollte man sich als BWLer mit weniger zufrieden geben als man haben könnte? Als Beamter ist mit A16 in 99,9% der Fälle meist Schluss. Das ist der Optimalfall und man liegt dann bei 5k netto in der Endstufe. Sorry aber das habe ich damals mit 5 Jahren BE in der freien verdient.

Was soll daran unglaubwürdig sein. Nach 3 Jahren kannst du deinen WP machen und verdienst das locker bei den Großen. Das ist dann nicht mal die Top Adresse.

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

Man Leute ey, immer das gleiche hier... niemand schreibt, dass man nicht mehr verdienen kann als A15... für den Löwenanteil der BWLer ist ein A15 Gehalt aber schon sehr sehr gut. Logisch verdienen einzelne in der echten Welt, oder eben jeder zweite hier im Forum mehr.

Bill Gates kommt doch auch nicht zu Ronaldo und fragt ihn, warum er den Fußballer geworden ist. Als Gründer verdiene er doch viel mehr. Nicht alle Menschen sind gleich!!

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

WiWi Gast schrieb am 10.07.2019:

Ach, nicht schon während des Studiums als passives Einkommen? Soso...

Wieso sollte man sich als BWLer mit weniger zufrieden geben als man haben könnte? Als Beamter ist mit A16 in 99,9% der Fälle meist Schluss. Das ist der Optimalfall und man liegt dann bei 5k netto in der Endstufe. Sorry aber das habe ich damals mit 5 Jahren BE in der freien verdient.

Was soll daran unglaubwürdig sein. Nach 3 Jahren kannst du deinen WP machen und verdienst das locker bei den Großen. Das ist dann nicht mal die Top Adresse.

Dann wärst du bei den Big4 1st-year Manager, da gibt‘s keine 120k...

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

Nö aber dafür bist du mit Ende 20 planbar bei 100k

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

WiWi Gast schrieb am 10.07.2019:

Dann wärst du bei den Big4 1st-year Manager, da gibt‘s keine 120k...

Ja du brauchst auch keine 120k für deine 5k netto im Monat sondern 105k...

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

Beamter ist immer besser, weil er sicher gewinnt.

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WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

WiWi Gast schrieb am 10.07.2019:

Nö aber dafür bist du mit Ende 20 planbar bei 100k

Ja, aber dafür arbeitest du bei den Big4....

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder höherer Dienst Finanzverwaltung?

WiWi Gast schrieb am 10.07.2019:

Dann wärst du bei den Big4 1st-year Manager, da gibt‘s keine 120k...

Ja du brauchst auch keine 120k für deine 5k netto im Monat sondern 105k...

Cool, die gibts aber auch nicht.

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