Valuation Stuttgart
Hallo zusammen,
mich würde interessieren welches Unternehmen in Stuttgart die beste Valuation Sparte hat?
Vielen Dank!
Hallo zusammen,
mich würde interessieren welches Unternehmen in Stuttgart die beste Valuation Sparte hat?
Vielen Dank!
Habe vor mich jetzt bei Ernst&Young zu bewerben. Passt das?
antwortenWarum Stuttgart? Da ist keine der Abteilungen gut. Wenn EY dann geh nach Hamburg oder Berlin, in Stuttgart ist nur nur ne übriggebliebene Truppe aus lauter Senior Managern die nicht befördert werden. München ist auch ok, Frankfurt und Düsseldorf sind auch eher klein und unbedeutend bei EY. Grundsätzlich nimmt EY für Valuation aber keine Absolventen direkt auf, die haben jetzt einen Pool Über alles Bereich in dem man 3 Jahre warten muss bevor man in den Bereich kommt in den man will.
antwortenStuttgart deswegen, weil das mein Lebensmittelpunkt ist und auch bleiben soll. Wirkt sich das denn so negativ auf Kariereentwicklung oder dem lernen aus, wenn man in einer Stadt arbeitet wo "keine der Abteilungen gut" ist?
antwortenIch glaube wer von sich als Einsteiger schon sagt, sein Lebensmittelpunkt ist Stuttgart., der sollte definitiv nicht zu einer Big 4 Firma. Da ist Flexibilität gefragt. Gerade wer bisher nur im beschaulichem Stuttgart unterwegs war sollte andere Optionen prüfen. Wo hast du denn studiert?
antwortenmach dir da keine sorgen, die einstiegsjobs sind eh fast alle ähnlich.
und ganz ehrlich: wieviele der einsteiger (egal wo) machen am schluss karriere?
antwortenIch studiere in an der Uni Bamberg. Abschlus wird ca 1,8.
Habe bereits eineinhalb Jahre im Controlling (zwischen Bachelor und Master) gearbeitet. Und für mich steht fest, dass ich auf jeden Fall in Stuttgart (aus vielen Gründen die ich nicht alle nennen will) arbeiten möchte.
Das mit Valuation war auch eher mal ein Gedanke, der entstanden ist, als ich dazu ein Seminar besucht habe und das extrem spannend fand. Ich möchte halt nicht mehr ins operative Controlling zurück und suche jetzt nach spannenden Alternativen.
Valuation ist schon ok, auch bei EY. Ich kenne aus meinem Masterstudium einiger EYler aus dem Bereich, die allerdings alle Hamburg oder Berlin bevorzugen würden. In Stuttgart ist auch grad eine ganze Gruppe zu KPMG gewechselt, das wird seine Gründe haben.
antwortenIn Stuttgart ist E&Y sehr stark, die haben da ihren Hauptsitz in Deutschland. Sicher für alle Bereiche kein Nachteil, auch wenn ich persönlich diese Stadt niemals freiwillig als Lebensmittelpunkt wählen würde, komme aus München ;-)
antwortenIst dann KPMG (oder vielleicht sogar PWC) in Stuttgart vorzuziehen?
Tja ich würde nie nach München gehen... ;-)
Aber mal im ernst, wenn man gerne in eine Stadt wie Stuttgart (oder von mir aus auch München) möchte, dann ist es doch legitim auch bevorzugt dort nach einem Job zu suchen. Ich meine wer in Stuttgart keinen Job findet, findet nirgendwo einen.
Der Thread ist zwar schon etwas älter, aber mich interessiert eure aktuelle Meinung dazu. Welche der Big4 ist hier am besten aufgestellt. Speziell stelle ich mir die Frage inwiefern kleinere Gesellschaften, wie z.B. die FAS AG konkurrenzfähig sind.
antwortenNach wie vor gilt: Stuttgart ist EY in diesem Bereich groß, aber Hamburg und Berlin besser und beliebter. Andererseits ist es in Stuttgart am ruhigsten, dh wer mit 25 Eigenheim und 4 köpfige Familie anstrebt, ist hier gut aufgehoben. Die FAS AG kenne ich nicht einmal, kann nicht bedeutend sein. PWC und KPMG sind in Stuttgart zu EY nicht konkurrenzfähig, da musst Du dann im Süden eher nach München gehen oder natürlich generell Frankfurt. Frankfurt ist zB bei EY kein geeigneter Standort für Valuation, da sind nur die Loser.
antwortenDie Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2014 ein Umsatzwachstum von 6,1 Prozent und erwarten dies auch in 2015. PwC wuchs um 2 Prozent und liegt mit 1,55 Milliarden Euro Umsatz auf Rang 1, gefolgt von KPMG mit 1,38 Mrd. Euro und plus 3,6 Prozent. Knapp dahinter liegt EY mit plus 8 Prozent und 1,37 Mrd. Euro Umsatz. Auf Platz 4 folgt Deloitte mit 729 Mio. Euro Umsatz und einem Zuwachs von 9,4 Prozent.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2014 im Schnitt um 9,2 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für 2016 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.
Für die meisten der 25 führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen war das Jahr 2014 ein Rekordjahr. Im Schnitt stiegen die Umsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland um 7,2 Prozent. 10 Unternehmen wuchsen sogar um mehr als 10 Prozent. Die Top 25 Unternehmen stellten 1.700 neue Mitarbeiter in Deutschland ein.
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