DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Audit, Tax & Big4 TAX

Von Tax in die Audit

Autor
Beitrag
Jannis

Von Tax in die Audit

Hallo zusammen,

ich hab eine Frage die mich sehr beschäftigt. Ich habe bei einer der Big 4 in Tax Bereich angefangen und möchte auch mein Steuerberater machen. Auf langer Sicht möchte ich aber ins Audit wechseln, da ich auch gerne weiter mein WP machen möchte. Mir machen beide Bereiche sehr viel spaß und ich finde mit dem steuerlichen Teil hat man eine gewisse Grundlage und bessere Verständnis für Jahresabschlüsse entwickelt. Natürlich spart man sich dann auch den steuerlichen Modul :). Ist sowas realistisch,oder wie wird es in Audit angesehen, wenn jemanden aus dem Tax Bereich kommt. Hat jemanden schon Erfahrungen damit gemacht? Wäre es sinnvoller vor dem Steuerberatertitel den Wechsel ins Audit vorzunehmen, oder kann man es auch danach machen?

Wäre sehr dankbar für eure Antworten.
Viele Grüße

antworten
WiWi Gast

Von Tax in die Audit

Oftmal wird man mit dem StB ja bereits Manager oder steht kurz davor.

Wenn man dann natürlich als "Unerfahrener" ins Audit wechselt, kannst du erst einmal natürlich keine Manager-Position erwarten. Da wirst du noch einmal weiter unten anfangen, was eher für einen früheren Wechsel spricht.

antworten
WiWi Gast

Von Tax in die Audit

Jannis schrieb am 03.11.2022:

Hallo zusammen,

ich hab eine Frage die mich sehr beschäftigt. Ich habe bei einer der Big 4 in Tax Bereich angefangen und möchte auch mein Steuerberater machen. Auf langer Sicht möchte ich aber ins Audit wechseln, da ich auch gerne weiter mein WP machen möchte. Mir machen beide Bereiche sehr viel spaß und ich finde mit dem steuerlichen Teil hat man eine gewisse Grundlage und bessere Verständnis für Jahresabschlüsse entwickelt. Natürlich spart man sich dann auch den steuerlichen Modul :). Ist sowas realistisch,oder wie wird es in Audit angesehen, wenn jemanden aus dem Tax Bereich kommt. Hat jemanden schon Erfahrungen damit gemacht? Wäre es sinnvoller vor dem Steuerberatertitel den Wechsel ins Audit vorzunehmen, oder kann man es auch danach machen?

Wäre sehr dankbar für eure Antworten.
Viele Grüße

Kann man machen. Bin selbst nach dem schriftlichen StB-Examen für ein Jahr ins Audit für die berufspraktischen Zeiten und die haben mich gerne genommen, vor allem bei HGB Prüfungen. Musst das aktiv pushen bei deinem Vorgesetzten und dich um alles organisatorisches kümmern.

antworten
WiWi Gast

Von Tax in die Audit

WiWi Gast schrieb am 15.11.2022:

Jannis schrieb am 03.11.2022:

Hallo zusammen,

ich hab eine Frage die mich sehr beschäftigt. Ich habe bei einer der Big 4 in Tax Bereich angefangen und möchte auch mein Steuerberater machen. Auf langer Sicht möchte ich aber ins Audit wechseln, da ich auch gerne weiter mein WP machen möchte. Mir machen beide Bereiche sehr viel spaß und ich finde mit dem steuerlichen Teil hat man eine gewisse Grundlage und bessere Verständnis für Jahresabschlüsse entwickelt. Natürlich spart man sich dann auch den steuerlichen Modul :). Ist sowas realistisch,oder wie wird es in Audit angesehen, wenn jemanden aus dem Tax Bereich kommt. Hat jemanden schon Erfahrungen damit gemacht? Wäre es sinnvoller vor dem Steuerberatertitel den Wechsel ins Audit vorzunehmen, oder kann man es auch danach machen?

Wäre sehr dankbar für eure Antworten.
Viele Grüße

Kann man machen. Bin selbst nach dem schriftlichen StB-Examen für ein Jahr ins Audit für die berufspraktischen Zeiten und die haben mich gerne genommen, vor allem bei HGB Prüfungen. Musst das aktiv pushen bei deinem Vorgesetzten und dich um alles organisatorisches kümmern.

Wie viel praktische Zeit musstest du in Audit verbringen? Genau ein Jahr (52 Wochen inkl. Urlaubswochen etc.) oder länger, weil die Urlaubswochen ggf. nicht mitzählen? Wird bei der praktischen Zeit, die man im Audit verbracht hat auf die tatsächliche Tätigkeit geschaut? Wie sieht es bspw. mit Trainings/Schulungen aus? Kann man sich diese Zeit als praktische Zeit anrechnen lassen? Vielen Dank vorab!

antworten
WiWi Gast

Von Tax in die Audit

WiWi Gast schrieb am 15.11.2022:

Jannis schrieb am 03.11.2022:

Hallo zusammen,

ich hab eine Frage die mich sehr beschäftigt. Ich habe bei einer der Big 4 in Tax Bereich angefangen und möchte auch mein Steuerberater machen. Auf langer Sicht möchte ich aber ins Audit wechseln, da ich auch gerne weiter mein WP machen möchte. Mir machen beide Bereiche sehr viel spaß und ich finde mit dem steuerlichen Teil hat man eine gewisse Grundlage und bessere Verständnis für Jahresabschlüsse entwickelt. Natürlich spart man sich dann auch den steuerlichen Modul :). Ist sowas realistisch,oder wie wird es in Audit angesehen, wenn jemanden aus dem Tax Bereich kommt. Hat jemanden schon Erfahrungen damit gemacht? Wäre es sinnvoller vor dem Steuerberatertitel den Wechsel ins Audit vorzunehmen, oder kann man es auch danach machen?

Wäre sehr dankbar für eure Antworten.
Viele Grüße

Kann man machen. Bin selbst nach dem schriftlichen StB-Examen für ein Jahr ins Audit für die berufspraktischen Zeiten und die haben mich gerne genommen, vor allem bei HGB Prüfungen. Musst das aktiv pushen bei deinem Vorgesetzten und dich um alles organisatorisches kümmern.

Wie viel praktische Zeit musstest du in Audit verbringen? Genau ein Jahr (52 Wochen inkl. Urlaubswochen etc.) oder länger, weil die Urlaubswochen ggf. nicht mitzählen? Wird bei der praktischen Zeit, die man im Audit verbracht hat auf die tatsächliche Tätigkeit geschaut? Wie sieht es bspw. mit Trainings/Schulungen aus? Kann man sich diese Zeit als praktische Zeit anrechnen lassen? Vielen Dank vorab!

Geht es um die Zulassung zum Examen? Dann hilft es auf der Seite der WPK sich die Zulassungsvoraussetzungen anzusehen (insb. im Hinblick auf die relevante Berufszeiten). Verkürzt gesagt gesetzliche Abschlussprüfungen (Pflichtprüfungen sind relevant, Urlaub, Schulungen etc. wird nicht berücksichtigt)

antworten
WiWi Gast

Von Tax in die Audit

WiWi Gast schrieb am 15.11.2022:

Jannis schrieb am 03.11.2022:

Hallo zusammen,

ich hab eine Frage die mich sehr beschäftigt. Ich habe bei einer der Big 4 in Tax Bereich angefangen und möchte auch mein Steuerberater machen. Auf langer Sicht möchte ich aber ins Audit wechseln, da ich auch gerne weiter mein WP machen möchte. Mir machen beide Bereiche sehr viel spaß und ich finde mit dem steuerlichen Teil hat man eine gewisse Grundlage und bessere Verständnis für Jahresabschlüsse entwickelt. Natürlich spart man sich dann auch den steuerlichen Modul :). Ist sowas realistisch,oder wie wird es in Audit angesehen, wenn jemanden aus dem Tax Bereich kommt. Hat jemanden schon Erfahrungen damit gemacht? Wäre es sinnvoller vor dem Steuerberatertitel den Wechsel ins Audit vorzunehmen, oder kann man es auch danach machen?

Wäre sehr dankbar für eure Antworten.
Viele Grüße

Kann man machen. Bin selbst nach dem schriftlichen StB-Examen für ein Jahr ins Audit für die berufspraktischen Zeiten und die haben mich gerne genommen, vor allem bei HGB Prüfungen. Musst das aktiv pushen bei deinem Vorgesetzten und dich um alles organisatorisches kümmern.

Wie viel praktische Zeit musstest du in Audit verbringen? Genau ein Jahr (52 Wochen inkl. Urlaubswochen etc.) oder länger, weil die Urlaubswochen ggf. nicht mitzählen? Wird bei der praktischen Zeit, die man im Audit verbracht hat auf die tatsächliche Tätigkeit geschaut? Wie sieht es bspw. mit Trainings/Schulungen aus? Kann man sich diese Zeit als praktische Zeit anrechnen lassen? Vielen Dank vorab!

Zu den Formalien:
Für Details siehe bitte das Merkblatt der WPK, das gilt letztlich und anhand dessen wird die WPK auch deinen Antrag prüfen. Normaler Jahresurlaub ist mWn. nicht schädlich, Überstunden zählen nicht on-top (bei 50 Stunden in einer 40 Stunden Woche, zählt dies als eine Woche mit 40 Stunden), Schulungen zählen mWn. nicht als berufspraktische Zeit, aber lies bitte nochmal nach.

Ich habe schon etwas "Sicherheitspuffer" eingebaut. Am Ende hatte ich meine ich 58 Wochen, die ich auch belastbar nachweisen konnte. Mir persönlich war das Risiko zu groß, dass, wenn meine Zeiten zu sehr "auf Kante genäht" sind und die WPK doch mal stichprobenartig meine Zeiterfassung anfordert, mein Antrag im Zweifel abgelehnt wird und sogar weitere Konsequenzen drohen (Urkundenfälschung für den unterschreibenden WP? Falschangabe durch mich?). Wirkt vielleicht etwas vorsichtig, aber man will ja immerhin auch WP werden und mehr als 53 (tatsächliche) Prüfungswochen sollte jeder nachweisen können, der das Examen schreiben will (alleine um genug Praxiserfahrung für die Prüfung zu haben). Meines Erachtens kann aber keiner erwarten, dass man bei einer 40 Stunden Woche auch 40 Stunden auf einen Auftragscode bucht. Wenn da jetzt mal ein paar Stunden für sonstige interne Tätigkeiten, einen internen Call etc. dabei sind, sollte die Woche an sich immer noch als Prüfungstätigkeit gelten. Insgesamt meine ich sollte man so auf ca. 2000 WB-Stunden an Prüfungstätigkeit kommen. Ich hab mich dann genau für ein Jahr zu Audit versetzen lassen, da ich vorher schon ein paar Wochen aufgrund der Unterstützung der Audit Kollegen im Rahmen von Tax Audits gesammelt hatte.

Die Frage der tatsächlichen Tätigkeit hat sich für mich nicht gestellt, da ich in der klassischen gesetzlichen Abschlussprüfung tätig war. Wenn ich eine Bestätigung für einen Mitarbeiter unterschreiben müsste, würde ich mir schon anschauen was der gemacht hat. Reine Beratungsleistungen können sicher nicht als Prüfungstätigkeit gelten. Freiwillige Abschlussprüfungen und sonstige Prüfungsleistungen sollten mE ok sein, aber im Zweifel ist § 9 Abs. 2 S. 2 WPO zu beachten ("Sie sollen während dieser Zeit insbesondere an gesetzlich vorgeschriebenen Abschlussprüfungen teilgenommen und an der Abfassung der Prüfungsberichte hierüber mitgewirkt haben."). Mag aber Kollegen im Audit geben, die das aber lockerer sehen.

antworten
WiWi Gast

Von Tax in die Audit

Geht es um die Zulassung zum Examen? Dann hilft es auf der Seite der WPK sich die Zulassungsvoraussetzungen anzusehen (insb. im Hinblick auf die relevante Berufszeiten). Verkürzt gesagt gesetzliche Abschlussprüfungen (Pflichtprüfungen sind relevant, Urlaub, Schulungen etc. wird nicht berücksichtigt)

Tut mir leid, aber die Aussagen sind mE so nicht korrekt (siehe auch meinen ausführlicheren Beitrag). Insb. ist auf Basis des Examensmerkblatts regulärer Jahresurlaub nicht schädlich (nur sog. Sonderurlaub, siehe Tz. II 1.2) und es wird lediglich Teilnahme an Abschlussprüfungen gefordert. An gesetzlichen Abschlussprüfungen soll (!) teilgenommen werden (Tz. II 1.3).

antworten
WiWi Gast

Von Tax in die Audit

WiWi Gast schrieb am 15.11.2022:

Geht es um die Zulassung zum Examen? Dann hilft es auf der Seite der WPK sich die Zulassungsvoraussetzungen anzusehen (insb. im Hinblick auf die relevante Berufszeiten). Verkürzt gesagt gesetzliche Abschlussprüfungen (Pflichtprüfungen sind relevant, Urlaub, Schulungen etc. wird nicht berücksichtigt)

Tut mir leid, aber die Aussagen sind mE so nicht korrekt (siehe auch meinen ausführlicheren Beitrag). Insb. ist auf Basis des Examensmerkblatts regulärer Jahresurlaub nicht schädlich (nur sog. Sonderurlaub, siehe Tz. II 1.2) und es wird lediglich Teilnahme an Abschlussprüfungen gefordert. An gesetzlichen Abschlussprüfungen soll (!) teilgenommen werden (Tz. II 1.3).

Dann hat sich das wohl geändert, früher war die gesetzliche Abschlussprüfung notwendig, bei reinen freiwilligen Prüfungen / sonstigen Tätigkeiten gab es immer viel ärger

antworten

Artikel zu TAX

WiWi-Lehrstuhl der Woche: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Freiburg

Eine Fülle von Materialien und Links zum Thema Steuern findet sich auf der Seite vom Stiftungslehrstuhls für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre von Prof. Dr. Wolfgang Kessler.

Duales Studium: Steuerlehre/Taxation in Frankfurt ab WS 2017/18 studieren

Ab dem Wintersemester 2017/18 wird an der Frankfurt University of Applied Sciences in Kooperation mit der Steuerberaterkammer Hessen der neue duale Studiengang Steuerlehre - Taxation angeboten. Das neue Bachelor-Studium in Steuerlehre bereitet gezielt auf Tätigkeiten in Unternehmen der Steuerberatungsbranche vor und soll den Weg zum Steuerberaterexamen vorbereiten. Studieninteressierte können sich ab sofort bei kooperierenden Unternehmen bewerben.

Stipendium für berufsbegleitenden MBA »International Taxation«

Screenshot der Internetseite der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg zum MBA International Taxation.

Für den berufsbegleitenden MBA International Taxation der Universität Freiburg ist erstmals ein Stipendium ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist für Studiengang und Stipendium läuft bis zum 1. Februar.

Teildisziplinen der BWL 5: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre

Rechnungswesen, Controlling, Marketing, Produktion, Logistik, Bankbetriebslehre, Personalwesen, Organisation, Steuerlehre, Wirtschaftsprüfung,Unternehmensführung, Operation Research

Die Serie stellt die Studienschwerpunkte des Faches Betriebswirtschaftslehre vor. Diese Woche geht es um die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre.

Unternehmensranking 2020: Top 15 Managementberatungen in Deutschland

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.

Unternehmensranking 2020: Die Top 25 IT-Beratungen

Papier und Stifte liegen auf einem Schreibtisch.

Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.

Unternehmensranking 2020: Top 20 mittelständische IT-Beratungen

IT-Branche: Jemand programmiert an einem Notebook.

Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.

Unternehmensranking: Die Top 10 Managementberatungen in Deutschland 2018

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.

Unternehmensranking: Die Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.

Unternehmensranking: Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen

Ein spanischer Stier aus Metall steht für Konjunktur und den Ifo-Geschäftsklimaindex.

Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.

Unternehmensranking 2016: Die Top 25 IT-Beratungen

Ein Mann arbeitet an einem Laptop, den er auf dem Schoß hält.

Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.

Unternehmensranking 2016: Consulting Impact Study - Deutschlands wirkungsvollste Berater

Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.

Unternehmensranking 2016: Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen

Eine Tasse Tee neben Zeichnungen und einem Kompass.

PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.

Unternehmensranking 2016: Die Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Zwei Manager mit Koffern am Flughafen.

Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.

1.600 deutsche Hidden Champions mit Spitzenposition im Weltmarkt

Hidden Champions: Kampfflieger am Himmel. Einer tanzt aus der Reihe.

Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.

Antworten auf Von Tax in die Audit

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 8 Beiträge

Diskussionen zu TAX

Weitere Themen aus Audit, Tax & Big4