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Vorteile des Verbandsprüfer ggb normalen WP Gesellschaften?

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WiWi Gast

Vorteile des Verbandsprüfer ggb normalen WP Gesellschaften?

Was fällt euch ein?

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WiWi Gast

Vorteile des Verbandsprüfer ggb normalen WP Gesellschaften?

Vorteile:

  • mehr Gehalt
  • weniger Arbeitszeit und Stress

Nachteile:

  • schlechtere Brand
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Ceterum censeo

Vorteile des Verbandsprüfer ggb normalen WP Gesellschaften?

WiWi Gast schrieb am 27.06.2019:

Vorteile:

  • mehr Gehalt
  • weniger Arbeitszeit und Stress

Nachteile:

  • schlechtere Brand

"Mehr Gehalt"? Was genau vergleichen wir hier? Ein Assi in einem Prüfungsverband mit einem Assi in einer WPG? Selbst hier würde ich das so nicht unterschreiben.
Für den Vergleich Verbandsprüfer und Wirtschaftsprüfer gilt diese Angabe zumindest nicht. Der WP verdient im Median mehr. Zudem ist man als WP deutlich breiter aufgestellt und mEn besser qualifiziert.
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Vorteile des Verbandsprüfer ggb normalen WP Gesellschaften?

Wie sieht das Gehalt aus bei einem Jahr Erfahrung?

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WiWi Gast

Vorteile des Verbandsprüfer ggb normalen WP Gesellschaften?

Ceterum censeo schrieb am 28.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.06.2019:

Vorteile:

  • mehr Gehalt
  • weniger Arbeitszeit und Stress

Nachteile:

  • schlechtere Brand

"Mehr Gehalt"? Was genau vergleichen wir hier? Ein Assi in einem Prüfungsverband mit einem Assi in einer WPG? Selbst hier würde ich das so nicht unterschreiben.
Für den Vergleich Verbandsprüfer und Wirtschaftsprüfer gilt diese Angabe zumindest nicht. Der WP verdient im Median mehr. Zudem ist man als WP deutlich breiter aufgestellt und mEn besser qualifiziert.
Liebe Grüße

Verbandsprüfer wird man auch ohne WP-Examen durch Berufserfahrung (nach 2-3 Jahren kann ein Verbandsprüferexamen abgelegt werden). Dadurch verdienen diese weniger als ein "normaler" WP. Geht man jedoch als WP in die Verbandsprüfung, ist das Gehalt mindestens auf gleichem Niveau.

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WiWi Gast

Vorteile des Verbandsprüfer ggb normalen WP Gesellschaften?

Vorteile im Verband sind die Arbeitsbedingungen. Mir wäre es generell zu speziell. Dann lieber interne Revision als Sprungbrett.

Als WP in "normalen" WP-Gesellschaften bist du mittlerweile notwendiges Übel. Die meisten Mandanten, die halbwegs gut aufgestellt sind und einen in wesentlichen Belangen "richtigen" Abschluss hinbekommen produzierst du als WP nur unproduktive Arbeit. Das Standing eines WP in den 70er und 80er Jahren war unerreicht und der Berufsstand elitär. Heute wirst du als Hakelmacher angesehen, der keinerlei Mehrwert produziert.

Und der Fehler steckt auch darin, dass du als WP von deinem Mandanten für das Prüfen bezahlt wirst. Das kann ja nicht richtig sein. Wie oft habe ich erlebt, dass in Abschlussbesprechungen signifikante Bilanzierungsfehler wegdiskutiert worden sind.

Der Weg zum WP ist schon seit vielen Jahren nicht mehr lukrativ (siehe WPK-Statistik zu den Zulassungen). WPK und IDW sind natürlich so verblendet und starten schwachsinnige Kampagnen, um Nachwuchs zu bekommen. Dabei ist es doch glasklar woran es liegt: Das lächerlich niedrige Gehalt. Wenn du in der chemischen Industrie oder in der Pharmabranche 30 % mehr verdienst ohne Examen, warum sollten junge motivierte Menschen noch den Weg des WP gehen?

Auch das Niveau der Leute innerhalb der WP-Gesellschaften hat nachgelassen. Früher bei Arthur Andersen (zu meiner Zeit Ende der 90er Jahre) waren top ausgebildete Leute. Da wählte man noch zwischen Strategieberatung oder Andersen auf Augenhöhe.

Das Problem an der ganzen Geschichte ist, dass Big 4 den WP-Markt kaputt gemacht haben mit ihren Dumping-Prüfungshonoraren. Die Abschlussprüfung wird als "Commodity" verschachert. In meinen Augen eine Schande für den Berufsstand und für solch eine qualifzierte Kaste.

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Nouqie

Vorteile des Verbandsprüfer ggb normalen WP Gesellschaften?

Was schreibst du da eigentlich für einen Humbug? Du erbringst als WP oder PA eine Dienstleistung, die aus einer staatlichen Verpflichtung der Unternehmen heraus gewachsen ist. Diese Dienstleistung erfordert Expertise und Fachwissen, ist aber keine Goldgrube. Wenn du wirklich denkst, dass die Honorarvorstellungen der Big Four Dumping sind oder die Bezahlung der Mitarbeiter unangemessen, lebst du einfach in einer vollkommen realitätsfernen Welt.

WiWi Gast schrieb am 28.06.2019:

Das Problem an der ganzen Geschichte ist, dass Big 4 den WP-Markt kaputt gemacht haben mit ihren Dumping-Prüfungshonoraren. Die Abschlussprüfung wird als "Commodity" verschachert. In meinen Augen eine Schande für den Berufsstand und für solch eine qualifzierte Kaste.

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WiWi Gast

Vorteile des Verbandsprüfer ggb normalen WP Gesellschaften?

Ceterum censeo schrieb am 28.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.06.2019:

Vorteile:

  • mehr Gehalt
  • weniger Arbeitszeit und Stress

Nachteile:

  • schlechtere Brand

"Mehr Gehalt"? Was genau vergleichen wir hier? Ein Assi in einem Prüfungsverband mit einem Assi in einer WPG? Selbst hier würde ich das so nicht unterschreiben.
Für den Vergleich Verbandsprüfer und Wirtschaftsprüfer gilt diese Angabe zumindest nicht. Der WP verdient im Median mehr. Zudem ist man als WP deutlich breiter aufgestellt und mEn besser qualifiziert.
Liebe Grüße

Viele Prüfer die bei einem Verband arbeiten, sind auch examinierte Prüfer. Man darf jetzt nicht ausschließlich an S-Prüfer denken. Die Qualifikationen sind somit die gleichen bzw teilweise sogar besser. Ich für meinen Teil bin auch WP in einem Verband und habe bereits als Assi wesentlich mehr verdient und als WP nochmal ein gutes Stück mehr. Das von Dir gesagte zeugt doch eher davon das du keinen Überblick über den Markt hast und keine Ahnung.

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WiWi Gast

Vorteile des Verbandsprüfer ggb normalen WP Gesellschaften?

Nouqie schrieb am 06.07.2019:

Was schreibst du da eigentlich für einen Humbug? Du erbringst als WP oder PA eine Dienstleistung, die aus einer staatlichen Verpflichtung der Unternehmen heraus gewachsen ist. Diese Dienstleistung erfordert Expertise und Fachwissen, ist aber keine Goldgrube. Wenn du wirklich denkst, dass die Honorarvorstellungen der Big Four Dumping sind oder die Bezahlung der Mitarbeiter unangemessen, lebst du einfach in einer vollkommen realitätsfernen Welt.

WiWi Gast schrieb am 28.06.2019:

Das Problem an der ganzen Geschichte ist, dass Big 4 den WP-Markt kaputt gemacht haben mit ihren Dumping-Prüfungshonoraren. Die Abschlussprüfung wird als "Commodity" verschachert. In meinen Augen eine Schande für den Berufsstand und für solch eine qualifzierte Kaste.

Tut mir leid aber die Big 4 haben sich wirklich selber den Markt kaputt gemacht. Sag mir, wie oft wurden bei euch die angesetzten Stunden zu niedrig angesetzt obwohl man ganz genau wusste dass es nicht reicht? Das ist aber auch der große Vorteil eines Verbandsprüfer weil die Unternehmen darin keine Alternative haben und man einen fairen Preis aushandeln kann.

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Ceterum censeo

Vorteile des Verbandsprüfer ggb normalen WP Gesellschaften?

WiWi Gast schrieb am 07.07.2019:

Viele Prüfer die bei einem Verband arbeiten, sind auch examinierte Prüfer. Man darf jetzt nicht ausschließlich an S-Prüfer denken. Die Qualifikationen sind somit die gleichen bzw teilweise sogar besser. Ich für meinen Teil bin auch WP in einem Verband und habe bereits als Assi wesentlich mehr verdient und als WP nochmal ein gutes Stück mehr. Das von Dir gesagte zeugt doch eher davon das du keinen Überblick über den Markt hast und keine Ahnung.

Wie ich den TE verstand, ging es hier niemals um den Vergleich WP im Prüfungsverband vs. WP in "normaler WPG", sondern den Vergleich WP vs. S-Prüfer (im Beispielsfall Sparkassen). Ich habe in meiner Betrachtung den Median der Gehälter eines WP aus der letzten Vergütungsumfrage der WPK mit den Medianwerten von Verbandsprüfern des DGRV und der Sparkassen verglichen und kam so zu meiner Aussage. Sollte dieses Vorgehen deines Erachtens nach methodische Unzulänglichkeiten aufweisen, bin ich offen für konstruktive Kritik; Induktion und Nahbereichsempirie zähle ich jedoch nicht hierzu. Aber da ich ja "keine Ahnung" habe, lasse ich mich hier gerne eines Besseren belehren. ;-)
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Vorteile des Verbandsprüfer ggb normalen WP Gesellschaften?

Für jeden, der bei einem gesetzlichen Prüfungsverband (Genossen, Sparkassen) als Assi einsteigt, ist das Ablegen des Verbandsprüferexamens obligatorisch. Die Inhalte umfassen die Grundlagen des wirtschaftlichen Prüfungswesen, des Steuerrechts, der Betriebswirtschaftslehre und des Wirtschaftsrechts. Der Umfang des Lernstoffes ist vergleichbar mit 2-3 Semester Studium und wird zumindest bei den genossenschaftlichen Verbänden in Selbstlern- als auch Präsenzphasen unterteilt. Für das Bestehen des Verbandsprüferexamens müssen sowohl schriftliche Prüfungen als auch eine mündliche Prüfungen in den benannten Prüfungsfächern absolviert werden. Die mündliche Prüfungen bestehen aus einer Fragerunde (30 Minuten) sowie einen per Los zugeteilten mündlichen Vortrag (ca. 10 Minuten).

Auch wenn die Ausbildung zum Verbandsprüfer von den Anforderungen und Entbehrungen definitiv nicht mit der WP-Ausbildung vergleichbar sind und die Durchfallquoten eher marginal gering sind, unterstelle ich, dass jeder in einem Verband tätige Prüfer neben den praktischen Erfahrungen auch in der Theorie ein solides Grundgerüst verfügt. Dies macht es für WP's sicherlich auch angenehmer, da sie für ihre Prüfungen in der Regel auf ein Team mit erfahrenen und eingespielten Mitarbeitern zurückgreifen können, das zu Ausbildungszwecken um einen Assistenten ergänzt wird.

Demgegenüber ist es bei den WP-Gesellschaften im freien Markt doch mittlerweile eher so, dass jeder, der seinen Uni-Abschluss in der Tasche hat, selbst wenn die prüferischen Kenntnisse noch gar nicht vorhanden sind und mangels Erfahrung auch gar nicht vorhanden sein können, mit der Prüfung einer Tochtergesellschaft betraut wird. Welchen Stellenwert die Prüfung dann beim Mandanten hat, der im Zweifel den Assi noch ausbildet und ihm den Unterschied zwischen Soll- und Haben erklärt, kann ja jeder selbst beantworten. Soweit ein Absolvent nicht strikt mit der Vorgabe in den Berufszweig eintritt, WP werden zu wollen, ist es doch eher so, dass der Assi die Gesellschaft nach zwei Jahren Ausbildungszeit wieder verlässt, um einen bezahlten Job oder Job mit einer besseren Work-Life-Balance anzunehmen.

Von WP-Seite sehe ich hier den größten Vorteil eines Prüfungsverbandes gegenüber einer freien WP-Gesellschaft: eingespielte Teams mit erfahrenen, gut ausgebildeten Prüfern und vergleichsweise wenig Fluktuation.

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