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Weiterbildungen für Kaufmänner und Kauffrauen - Diese Möglichkeiten gibt es

Eine kaufmännische Ausbildung gilt als solider Einstieg in das Berufsleben. Auszubildende erhalten umfangreiche Einblicke in die wirtschaftlichen Abläufe von Unternehmen, die Branche und den gewählten Schwerpunkt. Dabei gibt es Kaufmänner und Kauffrauen für nahezu alle betrieblichen Bereiche. Die Ausbildung unterschiedet sich je nach Fachgebiet, in welchem zukünftig gearbeitet wird. Allen kaufmännischen Berufen ist jedoch eines gemein: Es bieten sich unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten und damit auch Karriere- und Aufstiegschancen. Doch welche Art von kaufmännischen Ausbildungen gibt es und welche Möglichkeiten eröffnen sich danach?

Weiterbildungen für Kaufleute: Eine Frau sitzt im Büro an einem Laptop.

Kaufmännische Ausbildung
Kaufleute erhalten ihren Titel im Normalfall durch eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, oder auch ein Studium. Im Allgemeinen wird hierbei vor allem die Betriebswirtschaftslehre behandelt. Auszubildenden wird ein sehr breites Wissen im Bereich Wirtschaft allgemein vermittelt. Eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich dauert meist 3 Jahre. Voraussetzung ist normalerweise ein Realschulabschluss, die sogenannte Mittlere Reife. Immer mehr Unternehmen verlangen jedoch ein Abitur.

Während die Ausbildung an der Berufsschule für Kaufleute, egal welcher Branche, sich in den meisten Fächern überschneidet, stellt das Unternehmen vor allem fachspezifisches Wissen zur Verfügung. Je nach Branche entstehen so unterschiedliche kaufmännische Ausbildungen. In Deutschland typisch sind dabei die Folgenden:

Je nach Berufsfeld unterscheidet sich das zu erlernende Fachwissen. Während im Bereich Touristik, Fremdsprachen eine wichtige Rolle zukommt, müssen Bankkaufleute deutlich mehr über Zahlungsmittel und Finanzprodukte lernen.

Im Unternehmen werden generell alle Abteilungen durchlaufen und so umfangreiches Wissen über die Branche im Allgemeinen erlernt. Kaufleute gelten deshalb oft als Allrounder und werden gerne eingestellt. Doch nicht nur Fachwissen spielt hier eine wichtige Rolle: Auch die sogenannten Soft Skills sind sehr wichtig. So lernen zukünftige Kaufleute, wie sie mit Kollegen und Vorgesetzten am besten zusammenarbeiten können. Oder etwa, wie mit schwierigen Kunden umzugehen ist. Konfliktmanagement steht also, egal in welcher Branche, genauso auf dem Stundenplan wie Kommunikation.
 

Mögliche Weiterbildungen als Kaufleute
Möchten Kaufleute in einem bestimmten Feld tätig werden und ihre Chancen am Arbeitsmarkt, sowie das Gehalt erhöhen, können sie sich spezialisieren. Dafür bietet sich eine große Zahl an Weiterbildungsmöglichkeiten.

In der heutigen Wirtschaftswelt ist im Bereich der Spezialisierung inzwischen fast alles möglich. Typische Weiterbildungen werden in den folgenden Bereichen angeboten:

So kann beispielsweise auch eine SAP-Weiterbildung in diesen Bereichen erfolgen. Bei SAP handelt es sich um eine abteilungsübergreifende Software, die auf zentralen Datenbanken aufbaut. Sie kommt in immer mehr Unternehmen zum Einsatz. Bei der klassischen kaufmännischen Ausbildung wird dieser Bereich heutzutage häufig abgedeckt. Doch wenn diese erste Ausbildung schon eine Weile zurückliegt, kann eine Weiterbildung im Bereich SAP deutliche Vorteile im Bereich Karriere und Gehalt eröffnen.

Weiterbildungen können sowohl bei privaten als auch öffentlichen Bildungsträgern abgeschlossen werden. Je nach Schule gibt es dementsprechend große Preisunterschiede. Häufig können die Kosten für diese Art von Weiterbildung vom Arbeitsamt übernommen werden. Dafür muss der Unterricht bei einem anerkannten Bildungsträger stattfinden. Die Kursgebühr kann bis zu 100 Prozent vom Jobcenter bzw. der Arbeitsagentur, durch einen Bildungsgutschein übernommen werden. Auch dazugehörige Kosten wie Kinderbetreuung oder Anfahrt werden dann gezahlt. Der Bildungsgutschein muss direkt bei der zuständigen Behörde beantragt werden. Selbstverständlich richtet sich diese Möglichkeit in erster Linie an Arbeitslose bzw. -suchende. Doch auch wer angestellt ist, auch wenn der befristete Vertrag bald ausläuft, kann so eine Finanzierung in Frage kommen.

Wer nicht für einen Bildungsgutschein durch das Arbeitsamt berechtigt sein sollte, weil er sich beispielsweise in einem Anstellungsverhältnis befindet, dem bieten viele Schulen eine Ratenzahlung der Gebühren an. Auch sollte das Gespräch mit dem Vorgesetzten gesucht werden, ob zumindest eine Teil-Erstattung durch den Arbeitgeber in Frage kommt. Bleibt jemand nach der Weiterbildung, kommt das neu erworbene Wissen schließlich auch dem Unternehmen zu gute.

Der Aufbau und die Lerninhalte der Weiterbildungen für Kaufleute unterscheidet sich je nach Ziel stark. Der Unterricht kann dabei oftmals in Voll- oder Teilzeit berufsbegleitend stattfinden. Viele Anbieter haben inzwischen auch eine große Auswahl an Onlinekursen. So kann die Weiterbildung noch einfacher mit einem Vollzeitberuf oder dem Familienleben vereinbart werden.

Viele dieser Weiterbildungen eignen sich im Übrigen nicht nur für Kaufleute. Auch Quereinsteiger können davon profitieren, denn kaufmännisches Wissen wird quasi in allen Bereichen der Wirtschaft benötigt. Wer also beispielsweise als Handwerker weiter aufsteigen möchte, kann dies durch eine kaufmännische Weiterbildung erreichen.
 

Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt
Besonders interessant für Kaufleute ist die Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt. Dieser stellt quasi die nächste offizielle Bildungsstufe dar. Genau genommen handelt es sich hier um eine Aufstiegsfortbildung. Kaufleute erhalten ein noch umfangreicheres Wissen über alle Wirtschaftsbereiche hinweg und können sich darüber hinaus für Positionen im mittleren Management qualifizieren. Für den Abschluss ist egal für welche Branche jemand zuvor tätig war. Der Verantwortungsbereich und das genaue Tätigkeitsfeld sind hier nicht festgelegt. So ist der spätere Arbeitsalltag eines Wirtschaftsfachwirts vielfältig und abwechslungsreich.

Absolventen müssen zum Abschluss eine öffentlich-rechtlich anerkannte Prüfung ablegen. Der Wirtschaftsfachwirt gilt in Deutschland als Meistertitel und wird durch die Industrie- und Handelskammer (IHK) reguliert. Diese bietet zwei Mal im Jahr die Prüfung an. Sie besteht sowohl aus einem mündlichen, als auch einem schriftlichen Teil. Wird sie erfolgreich abgeschlossen, erhält der Absolvent den offiziellen Titel „Geprüfter Wirtschaftsfachwirt“.

Durch den zusätzlichen Abschluss erhalten Kaufleute zudem die Hochschuleignung, können im Anschluss also noch studieren. Häufig werden im betriebswirtschaftlichen Studium vorangegangene kaufmännische Ausbildungen anerkannt. Allerdings muss nicht unbedingt ein wirtschaftliches Studium erfolgen.
 

Karriere und Verdienst von Kaufleuten
Wie bei den meisten Berufen ist das Einstiegsgehalt von Kaufleuten sehr unterschiedlich. Es kommt nicht nur auf den Standort des Unternehmens, sondern auch auf die Branche an. Im Allgemeinen wird das Durchschnittsgehalt für Kaufleute mit 36.300 € angegeben. Wobei nach oben hin kaum Grenzen gesetzt sind, denn die fundierte wirtschaftliche Ausbildung bietet sehr viele Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Mit zunehmender praktischer Arbeitserfahrung steigen die Möglichkeiten, auf der Karriereleiter nach oben zu klettern.

Durch die oben erwähnten Weiterbildungsmöglichkeiten bieten sich Kaufleuten noch mehr Chancen. SAP-Wissen etwa, wird heutzutage quasi für viele Bürojob vorausgesetzt und öffnet so neue Türen. Als Wirtschaftsfachwirt qualifizieren sich Absolventen für das mittlere Management und Führungspositionen. Dementsprechend hoch kann dann auch die Vergütung sein.

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