DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Aufbaustudium FortbildungWiRe

Aufbaustudium Wirtschaftsrecht und Steuerrecht

Absolventen der Rechts- oder Wirtschaftswissenschaft können an der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum innerhalb eines Jahres den Magister Legum (LL.M.) erwerben. Bewerbungsfrist ist der 15.08.2005.

Aufbaustudium Wirtschaftsrecht und Steuerrecht
Im Wintersemester 2005/06 startet an der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum erneut der Aufbaustudiengang Wirtschaftsrecht und Steuerrecht. Absolventen der Rechts- oder Wirtschaftswissenschaft können innerhalb von zwei Semestern in diesen Fachgebieten den Magister (LL.M.) erwerben. Die Teilnehmerzahl ist auf 50 beschränkt. Interessenten können sich bis zum 15.8.2005 für den Studiengang bewerben.

Schwerpunkte im steuerrechtlichen Bereich bilden neben dem allgemeinen Steuerrecht das Einkommen- und Unternehmenssteuerrecht sowie das Internationale Steuerrecht. Das Wirtschaftsrecht umfasst unter anderem Kapitalgesellschafts- und Konzernrecht, Europäisches Kartellrecht, Wirtschaftsverwaltungs- und das Europäische Gesellschaftsrecht. Dazu können die Studierenden im Wahlpflichtbereich etwa Veranstaltungen in Bank- und Kapitalmarktrecht, Berg- und Energierecht, Umweltrecht, Insolvenzrecht oder Internationales Handels- und Gesellschaftsrecht belegen.

Bewerben können sich Wirtschaftswissenschaftler mit abgeschlossenem Hochschulstudium und Juristen mit bestandenem ersten Staatsexamen aus dem In- und Ausland. Das zweisemestrige Studium kostet pro Semester 800 Euro.

Weitere Informationen
http://www.ruhr-uni-bochum.de/wir-steu

Im Forum zu WiRe

9 Kommentare

Kein Steuerberater nimmt mich für ein Praktikum

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019: Warum? Gerade mit Wirtschaftsrecht is doch der zu 100% passende Berufsweg ...

5 Kommentare

Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt "Accounting and Taxation" - Wie geht es weiter?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018: Hört sich dazu noch nach FH an. Sorry, aber deine Aussagen sind wirklich etwas überheblich. 40k sind sicher nicht die Welt, aber für einen Bachelor mit ...

2 Kommentare

Mit Wirtschaftsrecht in den Einkauf/SCM?

WiWi Gast

Also als normaler Wirtschaftsrechtler hast du mit Vertragsgestaltung nichts am Hut. Das übersteigt deine Kompetenzen dann doch etwas. Außerdem sind im Einkauf ganz andere Dinge wichtig als das vertrag ...

3 Kommentare

Leichter Einstieg nach Bachelor

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018: Support in Grosskanzleien.

30 Kommentare

Wo bewerben mit diesem Lebenslauf? (Wirtschaftsrecht)

WiWi Gast

Sofern das hier noch relevant ist: Steuern muss für Karriere das Examen gemacht werden. Falls Karriere nichts für dich ist, kannst du überall in der Buchhaltung etc. bleiben. Controlling wird ge ...

6 Kommentare

Welches Einstiegsgehalt ist realistisch?

WiWi Gast

Setz einfach was höheres an und runtergehen kann man ja immer HK91 schrieb am 04.07.2018: ...

3 Kommentare

Master Wirtschftsrecht (LL.M.) - neues Programm Frankfurt School oder klassische Uni?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.05.2018: Der Master kostet natürlich eine Ecke, aber thematisch genau auf den Finanzbereich Ffm & Co. zugeschnitten. Hier werden mit Sicherheit wesentlich tiefere K ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema WiRe

Berufsbegleitendes Zertifikats-Studium Innovationsmanagement

Berufsbegleitendes Zertifikats-Studium Innovationsmanagement

Experten und Expertinnen für Innovationen können in vielen Unternehmen neue Wege gehen. Das Zertifikats-Studium Innovationsmanagement an der Leuphana Universität Lüneburg vermittelt aktuelles Fachwissen und bereitet Studierende auf wichtige Zukunftsthemen im Projektmanagement, Marketing und Vertrieb vor. Der berufsbegleitende Studiengang Innovationsmanagement richtet sich an Fachkräfte in einem Beschäftigungsverhältnis.

Weiterbildungen für Kaufleute: Eine Frau sitzt im Büro an einem Laptop.

Weiterbildungen für Kaufmänner und Kauffrauen - Diese Möglichkeiten gibt es

Eine kaufmännische Ausbildung gilt als solider Einstieg in das Berufsleben. Auszubildende erhalten umfangreiche Einblicke in die wirtschaftlichen Abläufe von Unternehmen, die Branche und den gewählten Schwerpunkt. Dabei gibt es Kaufmänner und Kauffrauen für nahezu alle betrieblichen Bereiche. Die Ausbildung unterschiedet sich je nach Fachgebiet, in welchem zukünftig gearbeitet wird. Allen kaufmännischen Berufen ist jedoch eines gemein: Es bieten sich unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten und damit auch Karriere- und Aufstiegschancen. Doch welche Art von kaufmännischen Ausbildungen gibt es und welche Möglichkeiten eröffnen sich danach?

Spielkarten mit Buchstaben bilden das Wort "SAP-Kenntnisse"

Bessere berufliche Chancen durch SAP-Kenntnisse

Mit der fortschreitenden Digitalisierung steigt auch die Nachfrage nach Möglichkeiten einer intelligenten Auswertung der dabei anfallenden Datenmengen. Immer mehr Firmen setzen dabei auf die Software SAP. Diese ermöglicht eine Vernetzung aller Daten aus verschiedenen Bereichen wie Finanzen, Personalmanagement, Kundenmanagement und Controlling. Eine manuelle Eingabe der Daten oder das Entwerfen eines eigenen IT-Systems sind damit nicht mehr notwendig. Weil immer mehr Unternehmen auf SAP setzen, steigt auch die Nachfrage nach SAP-Experten.

Weiteres zum Thema Aufbaustudium Fortbildung

Bundesweites IHK-Weiterbildungsportal-WIS Führungskräfte

Bundesweites IHK-Weiterbildungsportal »wis.ihk.de« für Führungskräfte

Das Weiterbildungsportal WIS informiert zur beruflichen Weiterbildung der IHK-Organisation für Fach- und Führungskräfte. Es bietet eine bundesweite Weiterbildungsdatenbank zu Veranstaltungen, zu IHK-Weiterbildungsabschlüssen und zu Profilen und Weiterbildungsangeboten von Trainern und Dozenten.

Weiterbildungsratgeber: Eine rote Tür mit weißer Schrift für einen Raum mit der Beschriftung: Schulungsraum.

der-weiterbildungsratgeber.de - Servicetelefon zur Weiterbildung

Der Telefonservice zur Weiterbildungsberatung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird seit dem 1. Januar 2017 dauerhaft angeboten. Unter der Nummer 030 2017 90 90 gibt es an Werktagen zwischen 10 und 17 Uhr eine bundesweite Beratung zu allen Fragen rund um die Weiterbildung.

Ein Werbeplakat mit einer jungen Frau und der Schrift "Meine Karriereleiter bau ich lieber selbst".

Abi, Uni, Chefetage? - Fachkräfte mit Fortbildung machen Akademikern Konkurrenz

Wer Karriere machen will, muss nicht unbedingt studieren. Fachkräfte mit einer beruflichen Weiterbildung wie beispielsweise dem Meister oder Fachwirt liegen beim Einkommen, der Führungsverantwortung und den Arbeitsmarktperspektiven mit den Hochschulabsolventen oft gleichauf. „Berufliche Fortbildung lohnt sich“, lautet entsprechend das Fazit einer aktuellen DIHK-Studie.

Ein Werbeplakat für das Sprachzentrum in Berlin mit verschiedenen Städtenamen z.B.Sydney und Fortbildungsarten z.B.Praktikum.

bildungspraemie.info - Online-Portal zur Bildungsprämie

Mit der Bildungsprämie beteiligt sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung an der Hälfte der Kosten für die berufliche Weiterbildung bis zu einem Wert von maximal 500 Euro im Jahr. Gefördert werden Erwerbstätige, die das 25. Lebensjahr vollendet haben und über ein Jahreseinkommen von bis zu 20.000 Euro verfügen.

Ein Geldgeber von einem Venture Capital oder Private Equity Unternehmen finanziert ein Start-Up Unternehmen.

Große Nachfrage nach der Bildungsprämie

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) verlängert die Laufzeit der 2. Förderphase der Bildungsprämie bis zum 30. Juni 2014. Seit Dezember 2008 gaben die Bildungsprämienberatungsstellen rund 230.000 Prämiengutscheine an Weiterbildungsinteressierte aus. Mit der Bildungsprämie fördert das BMBF die individuelle berufliche Weiterbildung.

Geldscheine 100 Euro und 50 Euro

Wirtschaftsstudium wird als Weiterbildung von Unternehmen gerne gefördert

Viele deutsche Unternehmen investiert in Mitarbeiter, die parallel zu ihrer Berufstätigkeit einen Hochschulabschluss erwerben und unterstützen Studierende bei ihrer Abschluss- oder Doktorarbeit. Am häufigsten profitieren die ökonomischen Fakultäten von den Zuwendungen der Betriebe - rund jedes zweite dieser Unternehmen fördert die Betriebs- und Volkswirtschaftslehre.

Datenbank Weiterbildung KURSNET

Weiterbildungsdatenbank »KURSNET«

Die Datenbank für Aus- und Weiterbildung der Bundesagentur für Arbeit ist die größte Datenbank dieser Art in Deutschland.

Beliebtes zum Thema Karriere

Führungseigenschaften: Kompass mit Deutschlandfahne und Manager.

Weltspitze: Deutsche Top-Manager am zukunftsfähigsten

Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.

Das Foto zeigt den Open Water Schwimmer Thomas Lurz im Porttrait.

Leidenschaft für den Erfolg – Interview mit Rekord-Weltmeister Thomas Lurz

Thomas Lurz ist 12-facher Rekord-Weltmeister mit zwei Olympiamedaillen. Über mehr als 10 Jahre galt er als bester Freiwasserschwimmer der Welt. Parallel dazu ist er Redner, Coach und Autor. Wie gelingt so eine Traumkarriere? Mit WiWi-TReFF hat er über die Erfolgsfaktoren seiner Doppelkarriere gesprochen.

CFA-Prüfung zum Chartered Financial Analyst

Chartered Financial Analyst: Rekord von über 250.000 CFA-Prüfungen

Die Nachfrage nach der Chartered Financial Analyst (CFA) Qualifikation erreicht im Juni 2019 einen neuen Höchststand. Die Zahl der weltweiten Anmeldungen zu CFA-Prüfungen stieg im Vorjahresvergleich um 11 Prozent, gibt CFA Institute, der führende globale Berufsverband für die Investmentbranche bekannt. Besonders in den Schwellenländern wächst das Interesse an der Weiterbildung für Vermögensverwalter, Portfoliomanager, professionelle Investor und Finanzanalysten.

Drei Absolventenhüte symbolisieren die geplanten neuen Berufsabschlüsse Berufsspezialist, Berufsbachelor und Berufsmaster.

BBiG-Novelle 2020: Berufsbachelor und Berufsmaster gepant

Das Bundesbildungsministerium plant das Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit Wirkung zum Jahr 2020 anzupassen. Ziel ist es, dadurch die Berufsausbildung zu stärken. Kern der BBiG-Novelle sind die drei neuen Berufsabschlüsse "Berufsspezialist", "Berufsbachelor" und "Berufsmaster". Die Hochschulrektorenkonferenz warnt vor einer Verwechslungsgefahr mit Hochschulabschlüssen.

Karriere zum DAX-CEO: Eine junger Manager im Anzug läuft eine lange Treppe hoch.

Fast jeder zweite DAX-Chef ist Wirtschaftswissenschaftler

Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.

Jobzufriedenheit: Eine weibliche Führungskraft lacht beim Telefonieren.

Jobzufriedenheit von Führungskräften am höchsten

Führungskräfte sind häufig sehr glücklich in ihrem Job. 41,7 Prozent der Führungskräfte bezeichnen sich als "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Akademikerinnen und Akademiker sind mit 39,5 Prozent generell überdurchschnittlich zufrieden im Job. Jeder dritte Erwerbstätige ist laut Statistischem Bundesamt in Deutschland mit seiner Tätigkeit "sehr zufrieden".

Das Bild zeigt passend zur Manpower-Studie "Karriereziele" einen Kompass und das Wort "Karriere"

Karriereziele 2018: Jeder Zweite wünscht sich mehr Gehalt

Aktuell machen die Deutschen ihren Job vorwiegend wegen des Geldes. Mehr Gehalt ist entsprechend der zentrale Karrierewunsch von jedem Zweiten für 2018. Wie wichtig es ist, Kenntnisse rund um die Digitalisierung aufzubauen, haben nur wenige Arbeitnehmer erkannt. 18 Prozent der Deutschen sind karrieremüde und möchten weniger arbeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Manpower-Studie „Karriereziele 2018“.