etwas "inhaltlich anspruchsvolles" im ausland findest du eh nichts.wenn ,dann würde ich als hilfspraktikant in einer grossen firma arbeiten z.b. allgemeine verwaltungssachen.
als ob die einen ausländischen studenten die buchführung etc. machen lassen....um anspruchsvolle aufgaben zu tätigen müßte man ferner die sprache perfekt in wort und schrift beherrschen
"In welches Land willst Du denn? "
hab an tschechien oder polen gedacht(kann beide sprachen gut)
lalala ....Schriftstellerkurse usw oder schüleraustausche hin oder her.
was man vor dem studium gemacht hat,wird den arbeitgeber doch eh nicht interessieren bis auf das abitur und praktika oder ?!!?!
wichtig ist doch,dass das auslandspraktikum WÄHREND dem studium absolviert wird.
ob unternehmen längere auslandsaufenthalte fordern,weiss ich nicht. gUT MÖGLICH weil man in einer kurzen zeit die sprache nicht so gut lernt wie in 6 monaten ! aber auch wenn ich zum beispiel für 6 wochen im ausland tätig wäre dann zeige ich dor
1)dass ich flexibel bin
2)anpassungsfähig
3)keinen "reiseurlaub" mache bei einer 35 h woche
und ich kenne sogut wie keine leute die kurz mal eben in den semesterferien ein auslandspraktikum gemacht haben.
also wieso soll das bitteschön so negativ sein???
ich will einfach einen besseren eindruck machen auf dem lebenslauf
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