Hi!
Ich würd auch eher empfehlen, das ganze nicht so sehr auf eine Organisation zu schieben. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es kostengünstiger ist, das ganze selbst zu organisieren. Außerdem zeigt es möglichen Arbeitgebern mehr Eigeninitiative.
Und das trifft übrigens auch dann zu, wenn man "nicht alles aus Kalkül" betreibt und "einfach ins Ausland, Sprache verbessern, Land und Leute sehen, Spass hhaben" will... deshalb verstehe ich überhaupt nicht, warum einer meiner Vorredner nach einem ernst- und gutgemeinten Ratschlag anschließend blöd angemacht wurde...
Sprachkurs kann ich nur empfehlen, auch wenn man eigentlich meint, "gutes Englisch" zu sprechen. Hatte Englisch-LK, danach 3 Jahre Englisch in der Berufsschule und im Studium hab ich LCCI gemacht... trotzdem hatte ich mit einigen Australiern anfangs so meine Schwierigkeiten. Hab dann nen Sprachkurs in Brisbane gemacht, der mir vor allem auch geholfen hat den typischen "strine-slang" zu verstehen...
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