Auslandssemester M.Sc. -Chicago/Booth vs Dartmouth/Tuck
Hey, könnt ihr mir sagen, wofür ihr euch entscheiden würdet, sofern bei beiden admitted ..
Reputation, Umgebung, etc.. vllt hat ja jmd Erfahrungen?
antwortenHey, könnt ihr mir sagen, wofür ihr euch entscheiden würdet, sofern bei beiden admitted ..
Reputation, Umgebung, etc.. vllt hat ja jmd Erfahrungen?
antwortenChicago! Sehr gute Uni und nettes Umfeld (jetzt nicht direkt um die Uni rum, aber die Stadt). hanover degegen ist Mitten im Nirgendwo und Darthmouth ist zwar eine hervorragende uni (fuer Undergrad wuerde ich sie auf jeden Fall Chicago vorziehen), fuer Gradaute Business kann sie aber mit Both nicht mithalten. Der einzige Grund der fuer sie sprechen wuerde, waere wenn du aus persoehnlichen Gruenden unbedingt ein Semester an einer Ivy verbringen moechtest...
antwortenDer Vorredner hat recht, aber es hängt auch von Deinem Typ ab. Ich vermute, dass Chicago weniger eine Campusuni ist und du bei Dartmouth vielleicht noch schneller Leute kennen lernst, da man halt auf dem Campus oder in einer kleineren Stadt ist. Gerade bei der Kürze eines Semesters nicht zu verachten... Ansosnten kannst du mit beiden nichts falsch machen.
antwortenIch hätte Dartmouth empfohlen.
Klar, Chicago als Stadt ist geil, aber Dartmouth ist nun mal Ivy-League und das macht sich halt einfach mal gut!
Chicago, allein schon weil es dort die besten Steaks der Welt gibt. Sehr moderne und saubere Stadt. Scheiß auf Ivy-League, die meisten Personaler können mit Chicago wahrscheinlich mehr anfangen als mit "Ivy-League".
antwortenFür alles in DE ist es völlig egal ob Chicago oder Dartmouth .. aber global gesehen dürfte Dartmouth einfach wgn "Ivy-League" noch etwas besser angesehen sein als Chicago .. die deutschen Industrie-HR'ler haben eh keine Ahnung :)
antwortenHabe die gleiche Frage .. jemand eine Meinung dazu?
antwortenKeiner Erfahrungen? Wohl die falsche Plattform hier.
antwortenPush!
antwortenChicago, der Stadt wegen. Hätte ich damals die Kohle gehabt, wär ich auch nach Chicago oder Boston zum Auslandssemester. Sind beides herrliche Städte. Dartmouth ist zwar Dartmouth, aber für die Auslandsemestererfahrung würde ich dennoch Chicago vorziehen.
antwortenWas würdet ihr für einen 3-4-monatigen Aufenthalt planen? Studiengebühren würden in Hanover nicht anfallen.
antwortenBooth und Tuck sind soweit ich weiß nur für Graduates?!
antwortenEcht erschreckend was hier manche schreiben.
Chicago/Booth spielen in einer anderen Liga als Dartmouth/Tuck. Vor allem hier in Europa sollte Chicago wesentlich bekannter sein (Chicagoer Schule, Booth als eine der Top 5 Business Schools knapp hinter Stanford,Wharton & Harvard). Ivy league hilft da auch nix, 99% können Dartmouth da nicht zuordnen.
So deutlich sehe ich das nicht.
antwortenDu wirst später wohl kaum "Ivy-League" irgendwo in Klammern dazuschreiben.. So gesehen ist es egal in welcher League das Sportteam der Uni spielt ;) Auslandssemester würde ich in erster Linie nach "Erlebniswert" aussuchen und erst dann nach Prestige.
antwortenWie kommt man denn bitte an ein Auslandssemester an diesen Unis?
antwortenFolgende Partnerunis im deutschsprachigen Raum gibt es ..
.. Tuck -> HSG, HHL, WHU
.. Booth -> HSG, HHL, WU Wien
Beantwortet das deine Frage?
antwortenmeine nicht!
antwortenHab die Wahl zwischen Stern (NYU) und Haas (UC,Berkeley). Eure Empfehlung?
antwortenWillst du in New York oder Berkely leben ist die Frage. NY hall of fame life $$$$$ oder SanFran sweet life mary jane mit Studentenstadtfeeling und Eastcoast und nur $$$$
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.09.2019:
Willst du in New York oder Berkely leben ist die Frage. NY hall of fame life $$$$$ oder SanFran sweet life mary jane mit Studentenstadtfeeling und Eastcoast und nur $$$$
Auf jeden Fall viel $$$$ mitbringen, denn teuer wird beides extrem.
antwortenNYU ist höchstens eine T3 Uni
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.09.2019:
NYU ist höchstens eine T3 Uni
Stimmt. Harvard / Stanford or bust. Lasst sowas mit euren T3 Unis, es gibt im prinzip nur 2 gute, der Rest ist verschwendete Freude.
antwortenIn USA gibts nichts außer Harvard, Penn, Stanford, MIT und Chicago.
Booth ist mega geil.
WiWi Gast schrieb am 25.09.2019:
NYU ist höchstens eine T3 Uni
Stimmt. Harvard / Stanford or bust. Lasst sowas mit euren T3 Unis, es gibt im prinzip nur 2 gute, der Rest ist verschwendete Freude.
Wharton scheint dir ja ein Fremdwort zu sein.
antwortenMüsst ihr euch die Gebühren selber finanzieren oder werden die bei euch als Partner Uni getragen?!
Unsere Uni hat zwei Partner Unis in den Staaten und ironischerweise die renommiertere von beiden ist ohne Fees besuchbar und die weniger renoomierte muss ganz normal bezahlt werden.
Man braucht aber nicht dazu sagen, dass bei der vorderen glaub ich maximal 2 Plätze vergeben werden und man dafür neben einem 1.0er Schnitt am besten noch drei Charties laufen hat und zwei Start Ups - um in den engeren Kreis zu kommen.
antwortenKaum eine Uni in den Staaten ist für einen sterblichen Europäer zu bezahlen
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2019:
Kaum eine Uni in den Staaten ist für einen sterblichen Europäer zu bezahlen
Stimmt. Als Selbstzahler kostet 1 Semester $28K + Lebenshaltungskosten. Selbst ein Freiplatz kommit mit viel Kosten wie student health insurance, Flug, höhere Kosten für Wohnen und meal plans. An meiner Uni gibt es einen Austausch mit normalen US Unis. Das Austauschamt hat Mehrkosten iHv. $8000 pro Semester veranschlagt. Man bekommt schon ein Preisschildschock.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2019:
Kaum eine Uni in den Staaten ist für einen sterblichen Europäer zu bezahlen
Stimmt. Als Selbstzahler kostet 1 Semester $28K + Lebenshaltungskosten. Selbst ein Freiplatz kommit mit viel Kosten wie student health insurance, Flug, höhere Kosten für Wohnen und meal plans. An meiner Uni gibt es einen Austausch mit normalen US Unis. Das Austauschamt hat Mehrkosten iHv. $8000 pro Semester veranschlagt. Man bekommt schon ein Preisschildschock.
Es lohnt sich halt aber auch nicht mehr. Selbst an Ivy League Unis haben Auslandssemester mittlerweile einen faden Beigeschmack, weil sich entsprechende Aufenthalte praktisch ohne Kriterien erkaufen lassen (isb. Columbia & Harvard). Genau dasselbe wie die Summer School Thematik.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2019:
Kaum eine Uni in den Staaten ist für einen sterblichen Europäer zu bezahlen
Stimmt. Als Selbstzahler kostet 1 Semester $28K + Lebenshaltungskosten. Selbst ein Freiplatz kommit mit viel Kosten wie student health insurance, Flug, höhere Kosten für Wohnen und meal plans. An meiner Uni gibt es einen Austausch mit normalen US Unis. Das Austauschamt hat Mehrkosten iHv. $8000 pro Semester veranschlagt. Man bekommt schon ein Preisschildschock.
Es lohnt sich halt aber auch nicht mehr. Selbst an Ivy League Unis haben Auslandssemester mittlerweile einen faden Beigeschmack, weil sich entsprechende Aufenthalte praktisch ohne Kriterien erkaufen lassen (isb. Columbia & Harvard). Genau dasselbe wie die Summer School Thematik.
Versteh mich nicht falsch. Ich finde ein Austausch (Freiplatz) immer noch eine gute Erfahrung. Aber ich konnte die Mehrkosten nicht aufbringen trotz Promos. Viele Leute wollen am US Austausch teilnehmen und sie sind idR sehr gute Studenten. Die Verteilung entscheidet sich über Note und Auswahlgespräch. 2 Plätze sind vorhanden und unsere Austauschstudenten haben was drauf.
antwortenEs lohnt sich wirklich nur an den Top Unis in den USA ein Auslandssemester zu machen. Dazu gehören sämtliche Ivy League, Booth, Sloan, Stanford, Stern, Haas, Kellogg, Fuqua.
Bei allen anderen Unis spielt es keine Rolle mehr ob es Top 30 oder Top 300 ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.09.2019:
Es lohnt sich wirklich nur an den Top Unis in den USA ein Auslandssemester zu machen. Dazu gehören sämtliche Ivy League, Booth, Sloan, Stanford, Stern, Haas, Kellogg, Fuqua.
Bei allen anderen Unis spielt es keine Rolle mehr ob es Top 30 oder Top 300 ist.
Heißt für mich nicht, dass es sich nicht lohnt... War selber an einer Top 100 Uni in Wisconsin und hatte ne richtig gute Zeit, interessante Leute kennen gelernt und top Bildung genossen.
Selbst die Top 100 Universitäten in den USA sind aufgrund der horrenden Studienkosten einfach so gut ausgestattet, dass sind Welten zwischen Deutschland und den USA. Auch ist das Uni-Leben an sich ein ganz anderes.
Also lohnen tut sich meiner Meinung nach ein Auslandssemester in den USA immer, die haben da einfach die besten Bedingungen!
Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.
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