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Auslandssemester in der Schweiz (St.Gallen/Zürich/Lausanne)

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WiWi Gast

Auslandssemester in der Schweiz (St.Gallen/Zürich/Lausanne)

Servus zusammen,

ich habe vor ein Auslandssemester in der Schweiz an einer der oben genannten Unis zu machen und wäre sehr froh, wenn mir jemand dazu Fragen beantworten könnte bzw. über generelle Erfahrungen berichten könnte.

Wie sieht es jeweils bezüglich des workloads aus? Also sind jeweils 30 CP möglich ohne dass der Notendurchschnitt (aktuell 1,2) sehr darunter leidet?
Wie ist so allgemein das Niveau an den jeweiligen Unis? Grundsätzlich hört man ja nur gutes über die Unis in der Schweiz was die Qualität der Lehrer, die Ausstattung der Unis sowie die Organisation betrifft? Ist dies berechtigt oder im Vergleich zu guten deutschen Unis auch eher übertrieben? Und ja ich weiß, "gute deutsche Uni" liegt immer sehr im Auge des Betrachters, jedoch ist für mich die Goethe Uni ein gute Uni für Wirtschaftswissenschaften im deutschsprachigen Raum.

Vielen Dank im Voraus.
Grüße MW

antworten
WiWi Gast

Auslandssemester in der Schweiz (St.Gallen/Zürich/Lausanne)

WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Servus zusammen,

ich habe vor ein Auslandssemester in der Schweiz an einer der oben genannten Unis zu machen und wäre sehr froh, wenn mir jemand dazu Fragen beantworten könnte bzw. über generelle Erfahrungen berichten könnte.

Wie sieht es jeweils bezüglich des workloads aus? Also sind jeweils 30 CP möglich ohne dass der Notendurchschnitt (aktuell 1,2) sehr darunter leidet?
Wie ist so allgemein das Niveau an den jeweiligen Unis? Grundsätzlich hört man ja nur gutes über die Unis in der Schweiz was die Qualität der Lehrer, die Ausstattung der Unis sowie die Organisation betrifft? Ist dies berechtigt oder im Vergleich zu guten deutschen Unis auch eher übertrieben? Und ja ich weiß, "gute deutsche Uni" liegt immer sehr im Auge des Betrachters, jedoch ist für mich die Goethe Uni ein gute Uni für Wirtschaftswissenschaften im deutschsprachigen Raum.

Vielen Dank im Voraus.
Grüße MW

Also was Campus-Life angeht, kriegst du das in der CH eigentlich nur an der HSG.
HEC und insb. UZH sind eigentlich mehr oder minder in der Stadt integriert was natürlich positive und negative Aspekte mit sich zieht.

Bzgl. der Ausstattung kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass zumindest die UZH wirklich top ausgestattet ist, sowohl vom „Hard product“ als auch in Lehre, Forschung und Administration. Nichtsdestotrotz bleibt es am Ende eine Massenuniversität.

Meiner Meinung nach (take it with a grain of salt) ist das Niveau zumindest an der UZH schwerer, da:

  1. Der Umrechnungsschlüssel ist einfach nicht gelungen, da z.B. eine 5,5, welche in der Schweiz „sehr gut“ ist, in DE zu einer 1,7 umgewandelt wird. Die 6,0 ist per Definition „vorzüglich“, ist in DE aber nur „sehr gut. Das liegt letztendlich daran, dass man in der Schweiz erst ab einer 4,0 besteht (3 Noten zum Bestehen) und nicht wie in Deutschland 4 Bestehensnoten hat.

  2. Die letzten Jahre hat an der UZH keiner den B.BA. oder B.B&F. mit 6,0 abgeschlossen.
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WiWi Gast

Auslandssemester in der Schweiz (St.Gallen/Zürich/Lausanne)

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Servus zusammen,

ich habe vor ein Auslandssemester in der Schweiz an einer der oben genannten Unis zu machen und wäre sehr froh, wenn mir jemand dazu Fragen beantworten könnte bzw. über generelle Erfahrungen berichten könnte.

Wie sieht es jeweils bezüglich des workloads aus? Also sind jeweils 30 CP möglich ohne dass der Notendurchschnitt (aktuell 1,2) sehr darunter leidet?
Wie ist so allgemein das Niveau an den jeweiligen Unis? Grundsätzlich hört man ja nur gutes über die Unis in der Schweiz was die Qualität der Lehrer, die Ausstattung der Unis sowie die Organisation betrifft? Ist dies berechtigt oder im Vergleich zu guten deutschen Unis auch eher übertrieben? Und ja ich weiß, "gute deutsche Uni" liegt immer sehr im Auge des Betrachters, jedoch ist für mich die Goethe Uni ein gute Uni für Wirtschaftswissenschaften im deutschsprachigen Raum.

Vielen Dank im Voraus.
Grüße MW

Also was Campus-Life angeht, kriegst du das in der CH eigentlich nur an der HSG.
HEC und insb. UZH sind eigentlich mehr oder minder in der Stadt integriert was natürlich positive und negative Aspekte mit sich zieht.

Bzgl. der Ausstattung kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass zumindest die UZH wirklich top ausgestattet ist, sowohl vom „Hard product“ als auch in Lehre, Forschung und Administration. Nichtsdestotrotz bleibt es am Ende eine Massenuniversität.

Meiner Meinung nach (take it with a grain of salt) ist das Niveau zumindest an der UZH schwerer, da:

  1. Der Umrechnungsschlüssel ist einfach nicht gelungen, da z.B. eine 5,5, welche in der Schweiz „sehr gut“ ist, in DE zu einer 1,7 umgewandelt wird. Die 6,0 ist per Definition „vorzüglich“, ist in DE aber nur „sehr gut. Das liegt letztendlich daran, dass man in der Schweiz erst ab einer 4,0 besteht (3 Noten zum Bestehen) und nicht wie in Deutschland 4 Bestehensnoten hat.

  2. Die letzten Jahre hat an der UZH keiner den B.BA. oder B.B&F. mit 6,0 abgeschlossen.

Eine kleine Ergänzung zu den beiden Punkten:
Die Notenschlüssel an schweizer Unis ohne Curve sind oftmals so gelegt, dass man für die 6.0 ca. 95-97% der Punkte braucht (5.5 dann bis ca. 90%). Da es de facto unmöglich ist, das ganze Studium in jeder Prüfung mehr als 95% der Punkte zu erreichen, wird vermutlich auch niemand je mit einem Schnitt von 6.0 abschließen, sondern auch richtig gute Leute bewegen sich eher im Bereich 5.2-5.6. Gebe dir also vollkommen recht; eine 5.5 mit einer deutschen 1.7 gleichzusetzen ist wirklich sehr frech

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WiWi Gast

Auslandssemester in der Schweiz (St.Gallen/Zürich/Lausanne)

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

Servus zusammen,

ich habe vor ein Auslandssemester in der Schweiz an einer der oben genannten Unis zu machen und wäre sehr froh, wenn mir jemand dazu Fragen beantworten könnte bzw. über generelle Erfahrungen berichten könnte.

Wie sieht es jeweils bezüglich des workloads aus? Also sind jeweils 30 CP möglich ohne dass der Notendurchschnitt (aktuell 1,2) sehr darunter leidet?
Wie ist so allgemein das Niveau an den jeweiligen Unis? Grundsätzlich hört man ja nur gutes über die Unis in der Schweiz was die Qualität der Lehrer, die Ausstattung der Unis sowie die Organisation betrifft? Ist dies berechtigt oder im Vergleich zu guten deutschen Unis auch eher übertrieben? Und ja ich weiß, "gute deutsche Uni" liegt immer sehr im Auge des Betrachters, jedoch ist für mich die Goethe Uni ein gute Uni für Wirtschaftswissenschaften im deutschsprachigen Raum.

Vielen Dank im Voraus.
Grüße MW

Also was Campus-Life angeht, kriegst du das in der CH eigentlich nur an der HSG.
HEC und insb. UZH sind eigentlich mehr oder minder in der Stadt integriert was natürlich positive und negative Aspekte mit sich zieht.

Bzgl. der Ausstattung kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass zumindest die UZH wirklich top ausgestattet ist, sowohl vom „Hard product“ als auch in Lehre, Forschung und Administration. Nichtsdestotrotz bleibt es am Ende eine Massenuniversität.

Meiner Meinung nach (take it with a grain of salt) ist das Niveau zumindest an der UZH schwerer, da:

  1. Der Umrechnungsschlüssel ist einfach nicht gelungen, da z.B. eine 5,5, welche in der Schweiz „sehr gut“ ist, in DE zu einer 1,7 umgewandelt wird. Die 6,0 ist per Definition „vorzüglich“, ist in DE aber nur „sehr gut. Das liegt letztendlich daran, dass man in der Schweiz erst ab einer 4,0 besteht (3 Noten zum Bestehen) und nicht wie in Deutschland 4 Bestehensnoten hat.

  2. Die letzten Jahre hat an der UZH keiner den B.BA. oder B.B&F. mit 6,0 abgeschlossen.

Eine kleine Ergänzung zu den beiden Punkten:
Die Notenschlüssel an schweizer Unis ohne Curve sind oftmals so gelegt, dass man für die 6.0 ca. 95-97% der Punkte braucht (5.5 dann bis ca. 90%). Da es de facto unmöglich ist, das ganze Studium in jeder Prüfung mehr als 95% der Punkte zu erreichen, wird vermutlich auch niemand je mit einem Schnitt von 6.0 abschließen, sondern auch richtig gute Leute bewegen sich eher im Bereich 5.2-5.6. Gebe dir also vollkommen recht; eine 5.5 mit einer deutschen 1.7 gleichzusetzen ist wirklich sehr frech

Vielen Dank für die nützlichen Infos. Wie sieht es denn im Bezug auf die Praxisnähe an der HSG aus? Die ist ja auch ein Punkt, welcher besonders häufig als großer Vorteil genannt wird (also zB. case studies, consulting days, etc.).

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WiWi Gast

Auslandssemester in der Schweiz (St.Gallen/Zürich/Lausanne)

WiWi Gast schrieb am 27.12.2019:

Servus zusammen,

ich habe vor ein Auslandssemester in der Schweiz an einer der oben genannten Unis zu machen und wäre sehr froh, wenn mir jemand dazu Fragen beantworten könnte bzw. über generelle Erfahrungen berichten könnte.

Wie sieht es jeweils bezüglich des workloads aus? Also sind jeweils 30 CP möglich ohne dass der Notendurchschnitt (aktuell 1,2) sehr darunter leidet?
Wie ist so allgemein das Niveau an den jeweiligen Unis? Grundsätzlich hört man ja nur gutes über die Unis in der Schweiz was die Qualität der Lehrer, die Ausstattung der Unis sowie die Organisation betrifft? Ist dies berechtigt oder im Vergleich zu guten deutschen Unis auch eher übertrieben? Und ja ich weiß, "gute deutsche Uni" liegt immer sehr im Auge des Betrachters, jedoch ist für mich die Goethe Uni ein gute Uni für Wirtschaftswissenschaften im deutschsprachigen Raum.

Vielen Dank im Voraus.
Grüße MW

Also was Campus-Life angeht, kriegst du das in der CH eigentlich nur an der HSG.
HEC und insb. UZH sind eigentlich mehr oder minder in der Stadt integriert was natürlich positive und negative Aspekte mit sich zieht.

Bzgl. der Ausstattung kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass zumindest die UZH wirklich top ausgestattet ist, sowohl vom „Hard product“ als auch in Lehre, Forschung und Administration. Nichtsdestotrotz bleibt es am Ende eine Massenuniversität.

Meiner Meinung nach (take it with a grain of salt) ist das Niveau zumindest an der UZH schwerer, da:

  1. Der Umrechnungsschlüssel ist einfach nicht gelungen, da z.B. eine 5,5, welche in der Schweiz „sehr gut“ ist, in DE zu einer 1,7 umgewandelt wird. Die 6,0 ist per Definition „vorzüglich“, ist in DE aber nur „sehr gut. Das liegt letztendlich daran, dass man in der Schweiz erst ab einer 4,0 besteht (3 Noten zum Bestehen) und nicht wie in Deutschland 4 Bestehensnoten hat.

  2. Die letzten Jahre hat an der UZH keiner den B.BA. oder B.B&F. mit 6,0 abgeschlossen.

Eine kleine Ergänzung zu den beiden Punkten:
Die Notenschlüssel an schweizer Unis ohne Curve sind oftmals so gelegt, dass man für die 6.0 ca. 95-97% der Punkte braucht (5.5 dann bis ca. 90%). Da es de facto unmöglich ist, das ganze Studium in jeder Prüfung mehr als 95% der Punkte zu erreichen, wird vermutlich auch niemand je mit einem Schnitt von 6.0 abschließen, sondern auch richtig gute Leute bewegen sich eher im Bereich 5.2-5.6. Gebe dir also vollkommen recht; eine 5.5 mit einer deutschen 1.7 gleichzusetzen ist wirklich sehr frech

Vielen Dank für die nützlichen Infos. Wie sieht es denn im Bezug auf die Praxisnähe an der HSG aus? Die ist ja auch ein Punkt, welcher besonders häufig als großer Vorteil genannt wird (also zB. case studies, consulting days, etc.).

Du machst ein Auslandssemester und keinen Abschluss dort. Beleg deine 5 Kurse und gut ist. Manch einer ist praxisnah, andere eben theoretisch. Mach dir nicht so einen Kopf und geh einfach an die Uni , die dir am meisten zusagt.

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