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Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

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WiWi Gast

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

Hi, ich suche nach einer Möglichkeit, mein Auslandssemester an einer Top Uni im Ausland zu machen (think of Ivy League, Oxford, Cambridge, London... halt alles was bekannt ist)
Gibt es da Programme, wo man mit ganz gutem Profil reinkommen kann, ohne selbst zahlen zu müssen?
Also wo man bei niedrigem Vermögen der Eltern gefördert wird evtl.
Oder gibt es Stipendien, die nicht so schwer sind zu erlangen?

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WiWi Gast

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

Spitzenunis verlangen auch Spitzenleistungen. Es kostet halt Geld. Ansonsten Austauschprogramm deiner Uni.

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WiWi Gast

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

WiWi Gast schrieb am 13.10.2019:

Hi, ich suche nach einer Möglichkeit, mein Auslandssemester an einer Top Uni im Ausland zu machen (think of Ivy League, Oxford, Cambridge, London... halt alles was bekannt ist)
Gibt es da Programme, wo man mit ganz gutem Profil reinkommen kann, ohne selbst zahlen zu müssen?
Also wo man bei niedrigem Vermögen der Eltern gefördert wird evtl.
Oder gibt es Stipendien, die nicht so schwer sind zu erlangen?

Sorry aber mit durchschnittlichem Profil wird's nichts… Du solltest schon zumindest ein bisschen herausragen

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WiWi Gast

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

Kann nur für Oxbridge sprechen. Ist in den meisten Fächern nur mit sehr gutem Profil möglich. (von Judge/ Saïd mal abgesehen.)

Stipendien: DAAD haben viele, StudiStiftung & Co auch. Förderung von den Unis selbst eher schwerer zu bekommen.

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WiWi Gast

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

WiWi Gast schrieb am 13.10.2019:

Kann nur für Oxbridge sprechen. Ist in den meisten Fächern nur mit sehr gutem Profil möglich. (von Judge/ Saïd mal abgesehen.)

Stipendien: DAAD haben viele, StudiStiftung & Co auch. Förderung von den Unis selbst eher schwerer zu bekommen.

Bzw. eher gar nicht möglich... Oxbridge ist extrem streng, was Auslandssemester angeht. Ivy League ist dagegen noch recht entspannt, weil es immer eine 'Pay-to-win'-Option als Freemover gibt. Gerade Harvard und Columbia betreiben das in ziemlich großem Stil.
Bringt dir aber dementsprechend auch wenig... entweder du passt in diese Unis rein und wirst für einen richtigen (mehrjährigen) Degree angenommen, oder eben nicht. Alles andere ist einfach nur teuer bezahlter Urlaub und wird von HRlern auch immer mehr so behandelt.

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Wiesenl0oser

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

Sofern die Unis keine Partneruni deiner Universität sind - nein.

WiWi Gast schrieb am 13.10.2019:

Hi, ich suche nach einer Möglichkeit, mein Auslandssemester an einer Top Uni im Ausland zu machen (think of Ivy League, Oxford, Cambridge, London... halt alles was bekannt ist)
Gibt es da Programme, wo man mit ganz gutem Profil reinkommen kann, ohne selbst zahlen zu müssen?
Also wo man bei niedrigem Vermögen der Eltern gefördert wird evtl.
Oder gibt es Stipendien, die nicht so schwer sind zu erlangen?

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WiWi Gast

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

Was versprichst du dir von einem Semester ivy?
Das hat bei einem Semester 0 Einfluss auf dein Profil.

Wie mein Vorposter sagte, teuer bezahlter Urlaub.

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WiWi Gast

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

Harvard und Columbia nehmen quasi jeden der bereit ist dafür das Geld auf den Tisch zu legen. Musst dir halt überlegen, ob es dir das wert ist.

Wenn bei deinen Eltern diese 40000€ wirklich gar keine Rolle spielen kannst du dir damit bestimmt ein paar Wow Effekte auf Dates oder Familienfeiern abholen. Für die Karriere ist es relativ egal

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WiWi Gast

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

push

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WiWi Gast

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

Verstehe diese Argumentation immer nicht.

Bin zwar nicht im Auslandssemester da, kenne aber einige Leute, die es gemacht haben. Und scheinen alle recht froh damit zu sein.

Wieso soll es denn teurer Urlaub sein, ein Semester in Harvard zu verbringen? Du machst genau die gleichen Kurse mit der gleichen Bewertung wie die regulären Studenten. Dass das von der Strahlungskraft nicht mit einem Full-Time degree zu vergleichen ist, ist mir auch klar. Aber Fakt ist, diese Leute genießen 4 Monate Bildung auf dem höchstmöglichen Niveau und wir alle nicht.

Wie gesagt, wird jetzt kein Profil komplett rumreißen, aber besser als die Thailand-Party-Uni ist das allemal.

Bin gespannt auf Gegenargumente, und jetzt kommt mir nicht mit es lohne sich nicht. Den entsprechenden Leuten ist das entweder komplett egal oder sie bekommen es durch ein Stipendium finanziert.

WiWi Gast schrieb am 13.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 13.10.2019:

Kann nur für Oxbridge sprechen. Ist in den meisten Fächern nur mit sehr gutem Profil möglich. (von Judge/ Saïd mal abgesehen.)

Stipendien: DAAD haben viele, StudiStiftung & Co auch. Förderung von den Unis selbst eher schwerer zu bekommen.

Bzw. eher gar nicht möglich... Oxbridge ist extrem streng, was Auslandssemester angeht. Ivy League ist dagegen noch recht entspannt, weil es immer eine 'Pay-to-win'-Option als Freemover gibt. Gerade Harvard und Columbia betreiben das in ziemlich großem Stil.
Bringt dir aber dementsprechend auch wenig... entweder du passt in diese Unis rein und wirst für einen richtigen (mehrjährigen) Degree angenommen, oder eben nicht. Alles andere ist einfach nur teuer bezahlter Urlaub und wird von HRlern auch immer mehr so behandelt.

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WiWi Gast

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

WiWi Gast schrieb am 13.10.2019:

Harvard und Columbia nehmen quasi jeden der bereit ist dafür das Geld auf den Tisch zu legen. Musst dir halt überlegen, ob es dir das wert ist.

Wenn bei deinen Eltern diese 40000€ wirklich gar keine Rolle spielen kannst du dir damit bestimmt ein paar Wow Effekte auf Dates oder Familienfeiern abholen. Für die Karriere ist es relativ egal

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Wiesenl0oser

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

Gibt nix zu pushen, Frage wurde schon beantwortet...

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WiWi Gast

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

Das Problem des TE: Er will will kiegen wie Ivy & billig, kann aber nur wenig leisten. Mit mehr push ändert er nichts.

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WiWi Gast

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

WiWi Gast schrieb am 13.10.2019:

Harvard und Columbia nehmen quasi jeden der bereit ist dafür das Geld auf den Tisch zu legen. Musst dir halt überlegen, ob es dir das wert ist.

Wenn bei deinen Eltern diese 40000€ wirklich gar keine Rolle spielen kannst du dir damit bestimmt ein paar Wow Effekte auf Dates oder Familienfeiern abholen. Für die Karriere ist es relativ egal

lel, lieber 20k für Ivy als 0€ für Erasmus BAföG dummels

teuer erkaufter CV mark aber definitiv lohnenswert

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WiWi Gast

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

Haha, ohne Leistung kein Benefit.

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WiWi Gast

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

An der Columbia und Harvard kann man sich zwar als Freemover mit dem nötigen "Kleingeld" einen Platz sichern, aber der Workload an beiden (sowie auch an anderen Top-Schools) ist definitiv nicht zu unterschätzen. Ivy League ohne große Anstrengungen leisten zu wollen ist nicht nur unmöglich, sondern auch nicht empfehlenswert.
Viele Arbeitgeber setzen bei Auslandssemester einfach Haken und da ist es völlig egal ob Harvard oder Budapest, wer bereits die Anforderungen erfüllt, dem bringt so ein Auslandssemster an einer Ivy Legaue School keinen großen Mehrwert.

Nur weil man ein Auslandssemster an einer Ivy Legaue School macht, ist man nicht besser gestellt. Wer also nicht die nötigen Anforderungen erfüllt, dem bringt das Ganze auch nichts.

Meiner Meinung nach ist sowas höchstens gut um ein Netzwerk aufzubauen (was einem vielleicht irgendwann in der Zukunft helfen kann) und sein Ego zu pushen.

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WiWi Gast

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

Als Wiwi interessiert doch ohnehin nur, wie es an Judge/Said aussieht -:)

WiWi Gast schrieb am 13.10.2019:

Kann nur für Oxbridge sprechen. Ist in den meisten Fächern nur mit sehr gutem Profil möglich. (von Judge/ Saïd mal abgesehen.)

Stipendien: DAAD haben viele, StudiStiftung & Co auch. Förderung von den Unis selbst eher schwerer zu bekommen.

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WiWi Gast

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

WiWi Gast schrieb am 18.10.2019:

An der Columbia und Harvard kann man sich zwar als Freemover mit dem nötigen "Kleingeld" einen Platz sichern, aber der Workload an beiden (sowie auch an anderen Top-Schools) ist definitiv nicht zu unterschätzen. Ivy League ohne große Anstrengungen leisten zu wollen ist nicht nur unmöglich, sondern auch nicht empfehlenswert.

Das stimmt nicht so ganz. Average Undergrad GPA in Harvard ist 3.7, failen ist schier unmöglich, viele Bekannte haben dort mit Leichtigkeit straight As bekommen.

Anders sieht es an den technischen Unis (insbesondere MIT, Caltech).

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WiWi Gast

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

WiWi Gast schrieb am 18.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 18.10.2019:

An der Columbia und Harvard kann man sich zwar als Freemover mit dem nötigen "Kleingeld" einen Platz sichern, aber der Workload an beiden (sowie auch an anderen Top-Schools) ist definitiv nicht zu unterschätzen. Ivy League ohne große Anstrengungen leisten zu wollen ist nicht nur unmöglich, sondern auch nicht empfehlenswert.

Das stimmt nicht so ganz. Average Undergrad GPA in Harvard ist 3.7, failen ist schier unmöglich, viele Bekannte haben dort mit Leichtigkeit straight As bekommen.

Anders sieht es an den technischen Unis (insbesondere MIT, Caltech).

Stimmt, grade inflation an der Ivy ist bekannt im US Hochschulsystem. Die Techs sind strenger bei der Benotung. Da sieht schon mal eine BSc 3,0 GPA in Computing/Eng von der CMU, GTech und JHU.

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WiWi Gast

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

WiWi Gast schrieb am 18.10.2019:

An der Columbia und Harvard kann man sich zwar als Freemover mit dem nötigen "Kleingeld" einen Platz sichern, aber der Workload an beiden (sowie auch an anderen Top-Schools) ist definitiv nicht zu unterschätzen. Ivy League ohne große Anstrengungen leisten zu wollen ist nicht nur unmöglich, sondern auch nicht empfehlenswert.

Das stimmt nicht so ganz. Average Undergrad GPA in Harvard ist 3.7, failen ist schier unmöglich, viele Bekannte haben dort mit Leichtigkeit straight As bekommen.

Anders sieht es an den technischen Unis (insbesondere MIT, Caltech).

Das man in den USA (auch in Ivy League Schools) einfacher gute Noten bekommen kann, als beispielweise in Deutschland ist kein Geheimnis.

Zum Schnitt, du nennst auch den Average GPA. Die Freemover die dort sind, sind nur ein kleiner Teil, man muss das schon in Relation setzen. Der Durchschnitt in Harvard ist schon recht stark und es rennen dort auch einige Überflieger rum, aber (straight) As zu bekommen ist alles andere als leicht. Ich habe selbst Freunde an Ivy Legaue Schools und ohne Aufwand bekommt man nirgendwo (straight) As bzw was geschenkt. Der Workload ist jetzt nicht der Größte, aber man muss trotzdem so gut wie jede Woche etwas machen und ohne sich nicht anzustrengen kann man auch schon mal failen.

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WiWi Gast

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

WiWi Gast schrieb am 13.10.2019:

Hi, ich suche nach einer Möglichkeit, mein Auslandssemester an einer Top Uni im Ausland zu machen (think of Ivy League, Oxford, Cambridge, London... halt alles was bekannt ist)
Gibt es da Programme, wo man mit ganz gutem Profil reinkommen kann, ohne selbst zahlen zu müssen?
Also wo man bei niedrigem Vermögen der Eltern gefördert wird evtl.
Oder gibt es Stipendien, die nicht so schwer sind zu erlangen?

Mit einem durchschnittlichen Profil kommst du weder in Oxbridge noch an einer amerikanischen Uni an.
Wegen Stipendien kann ich aber folgendes sagen:

  • In Oxford und Cambridge kann man bei niedrigem Einkommen (der Eltern) Stipendien von der Uni oder dem College erhalten, die zumindest einen Teil der Kosten decken. Abgesehen davon gibt es (zumindest vor Brexit) auch für EU-Studenten die Möglichkeit einen sehr günstigen Studienkredit vom britischen Staat zu erhalten. Oxbridge kostet zudem mit circa 20.000 per annum inklusive Lebenshaltung im Undergraduate (und wie gesagt, vor Brexit - danach können für zukünftige Jahrgänge höhere Studiengebühren anfallen) nicht so viel wie amerikanische Unis.
  • An der Ivy-League oder an anderen amerikanischen Elite-Unis gibt es zwar höhere Gebühren, dafür aber auch sehr großzügige Förderung für Bedürftige. Hier muss man unterscheiden zwischen Need-based und Need-blind admissions. Harvard praktiziert letztere: das heißt, die Bedürftigkeit wird bei der Prüfung der Bewerbung nicht in Betracht gezogen. Stanford (und ich glaube auch Yale) hingegen betrachtet auch, ob es dem Bewerber finanzielle Mittel zur Verfügung stellen muss, was die Aufnahme von Bedürftigen natürlich schwerer gestaltet. Generell gilt aber, dass wenn man genommen wird, man finanzielle Hilfe bekommt und an den meisten Unis als Grant (!), also nicht als Kredit.
    Ich habe einen sehr ambitionierten Freund, der am MIT, in Harvard und Stanford genommen wurde und aus ziemlich unterdurchschnittlichen Verhältnissen stammt. Er hatte von allen drei Unis ähnliche Finanzpakete (basierend auf seiner Bedürftigkeit) und zahlt heute 2000-3000 pro Jahr inklusive Wohnen, Reisen und Essen.
    Damit dürfte die Frage beantwortet sein. Wenn man als Undergraduate genommen wird, hat man keine Probleme das Studium zu finanzieren, egal wie der Hintergrund aussieht. Die Ungleichheit/Ungerechtigkeit rührt eher daher, dass Wohlstand der Eltern andere Vorteile bietet, zum Beispiel in Form von Finanzierung teurer Nachhilfestunden, außerschulischer Aktivitäten oder Reisen. Zudem gibt es in solchen Familien häufiger die Erwartungshaltung an die Kinder und eine bessere Bildungssituation der Eltern... den Rest der Argumentation kennt ihr sicher schon oder könnt ihr woanders nachlesen.
    Um mit einem positiven Punkt zu enden: euer Hintergrund ist nicht entscheidend und es ist jedem möglich den amerikanischen (oder englischen) Traum zu leben. Es kommt viel mehr auf harte Arbeit an und auf die unbedingte Bereitschaft in jedem Moment, die Gegenwart für die Zukunft aufzugeben.

Hoffe das war hilfreich - beste Grüße und keine Angst vor der Bewerbung!

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WiWi Gast

Top Auslandsuni mit durchschnittlichem Profil (Ivy League & Co.)

Geht auch für nen MBA! Musst halt so Sachen machen wie beispielsweise einen Prozess gegen die NFL anfangen, dann werden die akademischen Leistungen richtigerweise nachrangig.

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