DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
AuslandssemesterSprachen

Sprache lernen

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Sprache lernen

Hi, ich habe mir jetzt vorgenommen eine weitere Sprache zu lernen und evtl. das Auslandssemester dann dort zu absolvieren, wo diese gesprochen wird (wird aber nicht der ausschlaggebende Grund für die Wahl der Stadt sein) oder ansonsten ein halbes Jahr dort zu verbringen, um die Sprache dann irgendwann auf einem B2 Niveau sprechen zu können.

Ich werde die Sprache zwar nicht „für die Karriere“ lernen, aber mich würden mal andere Meinungen dazu interessieren, welche Sprache nützlich sein kann und in den nächsten Jahren an Bedeutung gewinnen wird?

Sicherlich Mandarin und Hindi, allerdings ist es vor allem bei ersterer unverhältnismäßig zeitaufwändig und schwierig das Niveau zu erreichen, ab dem man die Sprache dann auch ordentlich anwenden kann...

Bin gespannt wie andere das sehen!

antworten
WiWi Gast

Sprache lernen

Arabisch, Spanisch, Französisch und Portugiesisch würde ich noch nennen. Die Sprachen sind sehr weit verbreitet und die Länder, in denen sie gesprochen werden, nehmen sicherlich an wirtschaftlicher Bedeutung zu. Insbesondere die romanischen Sprachen sollten uns leichter fallen zu lernen. In der Regel hatte man ja schon in der Schule eine weitere romanische Sprache. Obwohl Hindi von einem Großteil der indischen Bevölkerung gesprochen wird, würde ich es als nicht so wichtig einschätzen, da Englisch in Indien Amtssprache ist und zumindest von der jüngeren Bevölkerung auf einem sehr hohen Niveau beherrscht wird (durch Kolonialisierung, aber eben auch teilweise extreme sprachliche Unterschiede im Land). Letztlich würde ich aber auch sagen, dass auch die Anforderungen an die Sprachkenntnisse in Englisch auf der ganzen Welt enorm gestiegen sind.

antworten
WiWi Gast

Sprache lernen

Englisch würde ich dir nahe legen. Ist weit verbreitet.

antworten
WiWi Gast

Sprache lernen

Russisch.

antworten
WiWi Gast

Sprache lernen

Ähm das läuft eigentlich anders herum.
Erst hat man das Interesse an einem Land / einer Region, dann lernt man die Sprache.

Einfach ne Sprache lernen, weil sie vielleicht in Zukunft bekannter wird, ist noch nie gut gegangen.

antworten
WiWi Gast

Sprache lernen

Niederländisch.
Wird zwar nicht häufig gesprochen, die Niederlande sind aber ein extrem großer Handelspartner und wenn man etwas Niederländisch kann, ist das Eis sofort gebrochen.
Ist auch leicht zu erlernen.

antworten
WiWi Gast

Sprache lernen

Ich habe Niederländisch gelernt. Man lernt es schnell und ja, die Niederlande und Belgisch-Flandern sind sehr große Handelspartner. Leider können diese Länder auch sehr gut Englisch (besser als Deutschland), sodass es ein wenig überflüssig ist. In Frankreich oder Italien ist das halt anders, da ist es einfach wichtiger und hilfreicher Französisch und Italienisch zu können.

antworten
WiWi Gast

Sprache lernen

Ich habe vor zwei Jahren angefangen Französisch zu lernen und es hat schon irgendwie meinen Horizont erweitert. Habe gerade meine B2 Prüfung abgelegt, werde aber noch weiter Kurse besuchen. Es ist schon krass wie wenig ich mich sonst mit unserem direkten Nachbarland auseinandergesetzt habe. Ich war jetzt zwei mal in Frankreich im Urlaub, höre morgens franz. Radio. Kann mehr oder weniger gut Filmen folgen. Es ist sehr interessant der Politik und Nachrichten generell zu folgen.

Ich bereue es auf keinen Fall jetzt nochmal angefangen zu haben. Leider habe ich es in der Schule nicht gewählt.

Mach es, lern eine neue Sprache und öffne damit die Tür zu einer neuen Welt.

antworten
WiWi Gast

Sprache lernen

WiWi Gast schrieb am 18.01.2021:

Ähm das läuft eigentlich anders herum.
Erst hat man das Interesse an einem Land / einer Region, dann lernt man die Sprache.

Einfach ne Sprache lernen, weil sie vielleicht in Zukunft bekannter wird, ist noch nie gut gegangen.

Doch, sowas ist schon sehr oft gut gegangen.

antworten
WiWi Gast

Sprache lernen

WiWi Gast schrieb am 18.01.2021:

Arabisch, Spanisch, Französisch und Portugiesisch würde ich noch nennen. Die Sprachen sind sehr weit verbreitet und die Länder, in denen sie gesprochen werden, nehmen sicherlich an wirtschaftlicher Bedeutung zu. Insbesondere die romanischen Sprachen sollten uns leichter fallen zu lernen. In der Regel hatte man ja schon in der Schule eine weitere romanische Sprache. Obwohl Hindi von einem Großteil der indischen Bevölkerung gesprochen wird, würde ich es als nicht so wichtig einschätzen, da Englisch in Indien Amtssprache ist und zumindest von der jüngeren Bevölkerung auf einem sehr hohen Niveau beherrscht wird (durch Kolonialisierung, aber eben auch teilweise extreme sprachliche Unterschiede im Land). Letztlich würde ich aber auch sagen, dass auch die Anforderungen an die Sprachkenntnisse in Englisch auf der ganzen Welt enorm gestiegen sind.

Spanisch spreche ich bereits, an die anderen drei habe ich schon gedacht ;) Arabisch interessiert mich sehr, hat aber leider den Nachteil dass es sicher weitaus schwieriger ist dort ein anständiges Niveau zu erreichen als in den romanischen Sprachen.. Muss auch noch verstehen in wie weit sich die Sprache lokal unterscheidet (also zwischen Marokko und Syrien z.B.).

Stimmt, in Indien wird von der gebildeten Bevölkerung ja sowieso sehr gutes Englisch gesprochen (vor allem im Vergleich zu den Ländern wo die anderen Sprachen gesprochen werden ;) )

antworten
WiWi Gast

Sprache lernen

WiWi Gast schrieb am 18.01.2021:

Niederländisch.
Wird zwar nicht häufig gesprochen, die Niederlande sind aber ein extrem großer Handelspartner und wenn man etwas Niederländisch kann, ist das Eis sofort gebrochen.
Ist auch leicht zu erlernen.

Danke hätte nicht daran gedacht! Bevorzuge aber doch eine Sprache deren Muttersprachler im Durchschnitt nicht so gut Englisch sprechen.. Ich denke das "bringt" mir mehr und vor allem finde ich die germanischen Sprachen nicht so ansprechend wie die romanischen bzw. interessiert es mich auch eine Sprache einer anderen Sprachfamilie zu lernen um nochmal einen neuen Einblick zu haben..

antworten
WiWi Gast

Sprache lernen

Mein voller Ernst: Ich lerne aktuell Schweizerdeutsch. Mache das über eine Website, weil ich leider keine Sprachkurse in persona o.ä. finden konnte. Ich möchte in die Schweiz auswandern, und hinsichtlich der Integration ist es mir wichtig, deren Sprache zu erlernen. Würde sagen, ich bin nun ungefähr bei B2, wenn ich mit Schweizern (z.B. Kollegen) Kontakt habe und Schweizerdeutsch spreche, kommt das sehr gut an. Und sonderlich schwer ist es nicht.

antworten
WiWi Gast

Sprache lernen

WiWi Gast schrieb am 18.01.2021:

Ich habe vor zwei Jahren angefangen Französisch zu lernen und es hat schon irgendwie meinen Horizont erweitert. Habe gerade meine B2 Prüfung abgelegt, werde aber noch weiter Kurse besuchen. Es ist schon krass wie wenig ich mich sonst mit unserem direkten Nachbarland auseinandergesetzt habe. Ich war jetzt zwei mal in Frankreich im Urlaub, höre morgens franz. Radio. Kann mehr oder weniger gut Filmen folgen. Es ist sehr interessant der Politik und Nachrichten generell zu folgen.

Ich bereue es auf keinen Fall jetzt nochmal angefangen zu haben. Leider habe ich es in der Schule nicht gewählt.

Mach es, lern eine neue Sprache und öffne damit die Tür zu einer neuen Welt.

Ja genau das ist meine Hauptmotivation! Eine Sprache eröffnet auch trotz der "Vormachtstellung" der englischen Sprache die Tür zu einer anderen Kultur, Denkweise usw. Neben den von dir aufgezählten Punkten sehe ich es auch als großen Vorteil, sich mit Leuten die man auf Reisen kennenlernt auch in ihrer Sprache zu unterhalten.

antworten
WiWi Gast

Sprache lernen

WiWi Gast schrieb am 18.01.2021:

Ich habe Niederländisch gelernt. Man lernt es schnell und ja, die Niederlande und Belgisch-Flandern sind sehr große Handelspartner. Leider können diese Länder auch sehr gut Englisch (besser als Deutschland), sodass es ein wenig überflüssig ist. In Frankreich oder Italien ist das halt anders, da ist es einfach wichtiger und hilfreicher Französisch und Italienisch zu können.

Stimme dir zum Großteil zu aber die meisten Niederländer bevorzugen auf niederländisch zu reden. Auch beim Kontakte knüpfen, Jobsuche ist es ein Riesenvorteil neben deutsch und englisch auch noch niederländisch zu sprechen.

antworten
WiWi Gast

Sprache lernen

WiWi Gast schrieb am 27.01.2021:

Ich habe Niederländisch gelernt. Man lernt es schnell und ja, die Niederlande und Belgisch-Flandern sind sehr große Handelspartner. Leider können diese Länder auch sehr gut Englisch (besser als Deutschland), sodass es ein wenig überflüssig ist. In Frankreich oder Italien ist das halt anders, da ist es einfach wichtiger und hilfreicher Französisch und Italienisch zu können.

Stimme dir zum Großteil zu aber die meisten Niederländer bevorzugen auf niederländisch zu reden. Auch beim Kontakte knüpfen, Jobsuche ist es ein Riesenvorteil neben deutsch und englisch auch noch niederländisch zu sprechen.

Es ist jetzt wirklich nichts neues, dass Leute lieber in ihrer Muttersprache kommunizieren. Das macht es aber trotzdem nicht sinnvoll Niederländisch zu lernen, denn die meisten Niederländer sprechen gutes Englisch und oft auch Deutsch. Davon abgesehen ist Niederländisch absolut nicht weit verbreitet.
Den "Riesenvorteil" von dem du hier sprichst, gibt es für Niederländisch nicht. Da gibt es dutzende Sprachen die gefragter sind

antworten
WiWi Gast

Sprache lernen

sorry aber mit "gerade B2 Prüfung abgelegt", ein bisschen Radio und 2 Mal Urlaub ist die Aussage "kann mehr oder weniger Filme verfolgen" und Politik verfolgen!

mehr oder weniger ist ja Mal nichts aussagend. oui.

Ein guter Kumpel 1 BA in Human Rights, Staatsexamen mit Präd an einer renomierten Uni in Hamburg und jetzt in Brüssel (wo Franz auch Sprache ist) sitzend, zuvor 1 Jahr in Frankreich mit Freundin gelebt sagt selbst heute noch, dass er es sich schwer tut bei der Geschwindigkeit mitzuhalten.

Auch ich lebe mit eine Italienerin zusammen, 3000 Wörter auf Babbel, Alltag halbwegs auf Italienisch, Englisch, Deutsch und weiß dann ungefähr was halbwegs bedeutet. Höre Spotify Podcasts jeden Morgen beim Spazieren gehen.

Ich würde die Sprache erstmal zu Ende lernen. B2 ist nice aber sicherlich kein Merkmal von alltagstauglich ..ich habe auch ein B2 in Französisch gemacht. Die besten Leute haben einfach die Grammatik gepaukt und beim Sprechen jedes Mal die Grammatik überdenkt, also rational, ruhig und eben gründlich ...ein Gespräch war aber dennoch nie wirklich drin und im Unterricht als man Audios hörte war es auch nie so, dass man den Großteil verstanden hat.

Mir kann keiner erzählen, dass man mit ein bisschen radio und einem Zerifikat B2 eine Sprache kann. Das hört sich jetzt so mieß an aber dieses ..."kann ich" ist halt einfach super weit spannbar und oftmals nervt es einfach, wenn es dann absolut nicht so ist. Es ist auch einfach kein Makel wenn man es nach einem B2 einfach immer noch nicht wirklich kann....Sprache ist Alltag und einfach mal die Basis der Kommunikation. Das kann man nicht mit 2*pro Woche a 6 Monate reinhauen.

Dennoch weiterhin viel Erfolg!

antworten
WiWi Gast

Sprache lernen

WiWi Gast schrieb am 27.01.2021:

Mein voller Ernst: Ich lerne aktuell Schweizerdeutsch. Mache das über eine Website, weil ich leider keine Sprachkurse in persona o.ä. finden konnte. Ich möchte in die Schweiz auswandern, und hinsichtlich der Integration ist es mir wichtig, deren Sprache zu erlernen. Würde sagen, ich bin nun ungefähr bei B2, wenn ich mit Schweizern (z.B. Kollegen) Kontakt habe und Schweizerdeutsch spreche, kommt das sehr gut an. Und sonderlich schwer ist es nicht.

echt geniale Idee
Über welche Seite lernst du?

antworten

Artikel zu Sprachen

KI-Forschung: Blackstone-CEO spendet Eliteuni Oxford 170 Millionen Euro

Campus der Universität von Oxford in England.

Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.

ISIC - Internationaler Studentenausweis

Der internationale Studentenausweis "International Student Identity Card - ISIC".

Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.

IEC Study Guide 2019: Kostenloser Studienführer Auslandsstudium

Die rote Golden Gate Brücke in San Fransisco.

Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.

TOEFL, Cambridge, IELTS & Co. – Wann welches Englisch-Sprachzertifikat ratsam ist

Sprachzertifikate-Englisch: Lerngruppe lernt für einen Englisch-Sprachtest

Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.

Die Möglichkeiten für ein Auslandsjahr sind vielfältig

Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.

Studienfinanzierung im Ausland

Die Gradiation Cap mit einigen Münzen vor der Weltkarte

Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.

Auslandsaufenthalte: Studierende ohne Akademiker-Eltern profitieren stärker

Auslandsaufenthalte: Ein Sudenten im Auslandssemster in England an einer U-Bahn-Station in London.

Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Auslandsmobilität von Studierenden und Wissenschaftlern steigt

Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.

Statistik: 137 300 Deutsche Studenten haben 2014 im Ausland studiert

632 Meter hohe Shanghai Tower

Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.

Wichtige Sprachzertifikate für ein Auslandsstudium: Cambridge Certificate, TOEFL, IELTS, DELE, DALF und DELF

Die Lexikon-Beschreibung für das englische Wort "focus".

Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.

Brexit erschwert Studium in England und deutsch-britische Hochschulforschung

Von einem Gebäude herunter hängende britische Nationalflagge.

Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.

Englischsprachige Business-Masterstudiengänge am Griffith College Dublin in Irland

Griffith College Dublin in Irland

Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.

Auslandaufenthalte von Studierenden trotz Finanzkrise weiter steigend

Die Flagge der Europäischen Union flattert vor blauem Himmel bei Sonnenschein im Wind.

Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".

Auslandssemester im Wirtschaftsstudium 1

Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?

Auslandssemester im Wirtschaftsstudium 2 – DAAD-Auslandsstipendien

Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.

Antworten auf Sprache lernen

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 17 Beiträge

Weitere Themen aus Auslandssemester