In den USA ist es ja eher selten, dass nach dem Bachelor ein Master wie in Deutschland angeschlossen wird. Gängiger ist da der MBA, der aber oft erst von Berufsanfängern nach ein paar Jahren im Job absolviert wird.
Ich frage mich darum, ob ein cooles Auslandssemester mit richtigem Studentenleben (dazu gehören natürlich auch Partys) in den USA auch im Rahmen des Masters möglich ist? Oder sollte man dies unbedingt schon im Bachelor machen?
antwortenAn meiner Uni gibt es mehr Austauschplätze mit US Unis im Bachelor. Da einige US Unis wenige MSc/MBA Programme haben.
Wenn du die typische US Campus Erfahrung machen willst, rate ich eher Bachelor Austausch. Kollegen, die im MSc Austausch an einer US Unis waren, hatten ein professionelles Ambiente erlebt. Oft sind die US Kommiltonen einige Jahre älter, haben einige Jahre gearbeitet nach dem Bachelor und manche haben Partner. Karreire Events stehen im Vordergrund, Networking und Recruiting.
antwortenIst ohne Probleme möglich und sogar einfacher. Als europäischer Master-Student wirst du dort entweder im 4th year des Undergraduate Programs oder als Master/MBA Student eingestuft und kannst ganz normal am Studentenleben teilnehmen.
Quelle: First Hand
antwortenHab auch erst im Master ein Auslandssemster gemacht. Vor der Thesis. Nachteil: Hatte bereits alle Kurse und Punkte, somit waren die Kurse im Ausland nicht mehr wichtig. Ist allerdings auch ein Vorteil, da mehr Zeit für andere Sachen. Im Master hat man auch idR mehr Geld. Kann es empfehlen.
antwortenWar auch erst im Master für ein Auslandssemester an einer UC Uni in den USA als Freemover. Hatte dann Kurse im Graduate Programm, welche auch nicht unbedingt auf einem hohem Niveau waren, sodass ich viel Zeit für Reisen nebenher hatte. Hatte auf jeden Fall auch eine sehr geile Zeit und Partys gab es auch reichlich. Waren allerdings deutlich mehr deutsche Bachelorstudenten dort, deshalb hab ich halt mehr mit den Party gemacht. Vor allem sollte man dort aber mind. 21 sein, einige Bachelorstudenten dort waren jünger und kamen dementsprechend nie in Clubs rein.
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