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Auslandsstudium: Studierende der Wirtschaftswissenschaften besonders mobil

Jeder vierte ERASMUS-Student kommt aus den Wirtschaftswissenschaften. Besonders beliebt sind Spanien, Frankreich und Großbritannien.

Auslandsstudium: Jeder vierte ERASMUS-Student aus den Wirtschaftswissenschaften
Bonn, 8. Dezember 2003 (daad) Die Zahl deutscher Studierender - insbesondere der Wirtschaftswissenschaften -, die im Rahmen des ERASMUS-Programms ein Auslandsstudium aufnehmen, nimmt weiter zu. Zu diesem Ergebnis kommt die Auswertung des DAAD, der in Deutschland die Aufgabe einer Nationalen Agentur für das Programm wahrnimmt. Danach ergeben sich für das Hochschuljahr 2002/2003 gegenüber dem Vorjahreszeitraum überdurchschnittliche Zuwächse sowohl bei Studierenden als auch bei Dozenten.

Insgesamt absolvierten diesmal 18.482 deutsche Studierende ein Teilstudium im europäischen Ausland. Das sind fast 2000 mehr als im Hochschuljahr 2001/2002. Besonders beliebt bei den Studierenden ist


Wirtschaftsstudenten besonders mobil
Besonders mobil sind die Studierenden

Auch die Zahl der Studierenden, die einen Teil ihrer Ausbildung in Mittel- oder Osteuropa absolvieren ist gestiegen: Dorthin gingen insgesamt 689 deutsche Studierende, das sind rund 120 Personen mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Mobilität der Dozenten stieg um rund 12 Prozent von 2115 im Hochschuljahr 2001/2002 auf jetzt 2380 Personen.

Die höchsten Zuwächse haben die Zielländer

zu verzeichnen. Insgesamt gingen 31 Prozent - das sind 743 Personen - der deutschen ERASMUS- Dozenten nach Mittel- oder Osteuropa. Das EU-Bildungsprogramm SOKRATES fördert im Rahmen seines Teilprogramms ERASMUS die grenzüberschreitende Hochschulzusammenarbeit in Europa.

Weitere Informationen
eu.daad.de/sokrates/programminhalte/main.html