DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
AutomobilbrancheDaimler

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

Bei Daimler werden 1100 Führungsstellen in den nächsten Jahren gestrichen, also nicht nachbesetzt. Was bedeutet das für Berufseinsteiger bei Daimler? Ist eine Karriere jetzt schwieriger?

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:

Bei Daimler werden 1100 Führungsstellen in den nächsten Jahren gestrichen, also nicht nachbesetzt. Was bedeutet das für Berufseinsteiger bei Daimler? Ist eine Karriere jetzt schwieriger?

Wenn man mit Karriere Fuehrungspositionen meint dann: ja klar!

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

Nein, wenn 1100 wegfallen, werden auch neue gesucht. Die 1100 werden wohl kaum willkürlich ausgewählt, die lowperformer werden aussortiert und es wird Platz gemacht für die neuen High Potentials ausm WIWI Treff.

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

Lol. Kann man es ja gleich sein lassen. Ein Freund der dort als Werkstudent + BA geschrieben hat, meinte das auf ein TL stelle hunderte Kandidaten warten. Jetzt warten wohl 1000ne "Sachbearbeiter"

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:

Bei Daimler werden 1100 Führungsstellen in den nächsten Jahren gestrichen, also nicht nachbesetzt. Was bedeutet das für Berufseinsteiger bei Daimler? Ist eine Karriere jetzt schwieriger?

Nicht wenn du deine Beiträge aus dem Wiwi-Treff als Anhang mitverschickst. Bin jetzt Abteilungsleiter

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

Die Einzigen, die warten sind Leute, die das entsprechende AC bestanden haben. Diese müssen innerhalb auf die nächst höhere Stufe oder deren "Anspruch" erlischt.
Das sind aber weder 1000 noch 100 pro Stelle sondern im einstelligen (!) Bereich. Die "Schwierigkeit" ist es nicht, von AC auf die AT-Stufe zu kommen sondern überhaupt ins AC zu kommen (und zu bestehen).

Die erste AT Stufe E4 ist außerdem komplett ausgenommen. Als E4 verdient man nicht signifikant mehr als im oberen Tarif. Man versucht die E3 und E2 Ebene abzubauen. Daher wird es in Zukunft durchaus schwieriger, dorthin aufzusteigen. Das geht halt mit der Vereinfachung der Orga-Struktur einher.

WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:

Lol. Kann man es ja gleich sein lassen. Ein Freund der dort als Werkstudent + BA geschrieben hat, meinte das auf ein TL stelle hunderte Kandidaten warten. Jetzt warten wohl 1000ne "Sachbearbeiter"

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

na klasse und gerade E3 und E2 fängt es doch erst an interessant zu werden^^

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

E1 bis E4 wird ausgedünnt

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:

Nein, wenn 1100 wegfallen, werden auch neue gesucht. Die 1100 werden wohl kaum willkürlich ausgewählt, die lowperformer werden aussortiert und es wird Platz gemacht für die neuen High Potentials ausm WIWI Treff.

Es geht hier um Stellen und nicht um Personen!

Die individuelle Performance (und das Netzwerk) wird am Ende entscheiden, ob man die Chance hat auf eine andere Stelle zu kommen oder entlassen wird. Aber mit dem Wegfall der Stelle hat das nix zu tun. Es hat etwas damit zu tun, ob die Stelle noch einen praktischen Wert für das Unternehmen hat oder nicht (z.B. durch die Verlagerungen von Aufgaben in andere Unternehmensteile).

Ich bin der Meinung, dass das Daimler gut tun wird. Ich war fast 2 Jahre dort und gerade bei vielen höheren Posten gibt es da schon seltsame Auswüchse. Da gibt es genug Leute, die eigentlich keine Existenzberechtigung haben und selber mehr bremsen als nützen. Ist aber in jedem Konzern so.

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:

na klasse und gerade E3 und E2 fängt es doch erst an interessant zu werden^^

Verabschiedet euch mal von eurem E3 und E2. Bei Daimler geht die Kultur Richtung Schwarmorganisation. Man will Hierachien abbauen. Diesen Karriere Unsinn wird es immer weniger geben.

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:

Die Einzigen, die warten sind Leute, die das entsprechende AC bestanden haben. Diese müssen innerhalb auf die nächst höhere Stufe oder deren "Anspruch" erlischt.
Das sind aber weder 1000 noch 100 pro Stelle sondern im einstelligen (!) Bereich. Die "Schwierigkeit" ist es nicht, von AC auf die AT-Stufe zu kommen sondern überhaupt ins AC zu kommen (und zu bestehen).

Die erste AT Stufe E4 ist außerdem komplett ausgenommen. Als E4 verdient man nicht signifikant mehr als im oberen Tarif. Man versucht die E3 und E2 Ebene abzubauen. Daher wird es in Zukunft durchaus schwieriger, dorthin aufzusteigen. Das geht halt mit der Vereinfachung der Orga-Struktur einher.

WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:

Lol. Kann man es ja gleich sein lassen. Ein Freund der dort als Werkstudent + BA geschrieben hat, meinte das auf ein TL stelle hunderte Kandidaten warten. Jetzt warten wohl 1000ne "Sachbearbeiter"

Aus meiner Sicht ist es genau anders herum. Gerade im Controlling gibt es sehr viele Leute die das AC bestanden haben, aber keine Stelle (E4) finden. Meines Wissens verfällt das bestandene AC auch nicht, aber natürlich wird es mit der Zeit schwieriger. Aktuell ist aber sowieso auf unabsehbare Zeit Ernennungsstop, da wie erklärt erstmal der Überhang an Führungspositionen abgebaut werden soll. Wenn man gerade also nicht gerade einen hohen Fürsprecher hat (E1 etc.) ist es derzeit unmöglich Teamleiter zu werden.

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:

na klasse und gerade E3 und E2 fängt es doch erst an interessant zu werden^^

Verabschiedet euch mal von eurem E3 und E2. Bei Daimler geht die Kultur Richtung Schwarmorganisation. Man will Hierachien abbauen. Diesen Karriere Unsinn wird es immer weniger geben.

Kann ich für BMW auch so bestätigen. Unter anderem werden Spezialisten einem Teamleiter gleichgestellt.

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

Ich arbeite selbst in der Automobilbranche und mein Arbeitgeber hat auch eine ähnliche Hierarchieebene.

Persönlich muss ich sagen, dass ich den Plan von Daimler sehr begrüße.
Selbst bei uns merke ich, dass einige Ebenen "wegradiert" werden sollten, um intern schneller und flexibler agieren zu können.
Irgendwann hat man so oder so keinen Überblick, wer ab welchem Managementlevel was klären sollte.

Ich denke, dass der Stellenabbau der Führungskräfte erst der Anfang ist.
Daimler wird wie Bosch oder Conti immer mehr Modelle im Ausland fertigen lassen. Selbst E-Klasse wird in der Zukunft davon betroffen sein.

Da die meisten Tier2 Lieferanten ehe in Asien sitzen, weil asiatische Unternehmen im Bereich Elektronik besser vertraut sind als die deutschen Unternehmen (die Deutschen sind stark im Bereich Mechanik), können mehr Jobs auch nach Asien verlagert werden.

Die R&D kann auch nach Asien verlagert werden und weil die meisten Modelle in Asien gebaut werden, kann das Qualitätsmanagement ebenfalls nach Asien verlagert werden. Diverse Auditierungen und Probleme können flexibel von asiatischen Kolleginnen und Kollegen vor Ort geperformt werden. Vom Projektmanagement will man gar nicht sprechen.

Mehr Jobabbau wird kommen.

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

wenn man nicht bereits bei Daimler ist, muss man sich die Frage nicht stellen. In nächster Zeit wird wohl so gut wie garnicht extern eingestellt. Es muss wohl jeder externe Sachbearbeiter beim Vorstand freigegeben werden. Das bedeutet quasi Einstellungsstopp.

Wer schon drin ist, weiss eh wie es läuft. Das kann aber auch eine Chance sein, wenn man 2-3 Jahre warten kann. In der Krise wird gespart und falls es in 2-3 Jahren wieder besser läuft, braucht man auch wieder Leute auf allen Ebenen, voarallem wenn man Leute abgebaut und nicht befördert hat. Das könnte einen Nachholeffekt geben. Aber wer weiss das schon, Spekulation.

Die Frage ist nur, wo gibt's bessere Aussichten bei ähnlich guter Bezahlung und Arbeitszeit?

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

WiWi Gast schrieb am 09.11.2019:

wenn man nicht bereits bei Daimler ist, muss man sich die Frage nicht stellen. In nächster Zeit wird wohl so gut wie garnicht extern eingestellt. Es muss wohl jeder externe Sachbearbeiter beim Vorstand freigegeben werden. Das bedeutet quasi Einstellungsstopp.

Wer schon drin ist, weiss eh wie es läuft. Das kann aber auch eine Chance sein, wenn man 2-3 Jahre warten kann. In der Krise wird gespart und falls es in 2-3 Jahren wieder besser läuft, braucht man auch wieder Leute auf allen Ebenen, voarallem wenn man Leute abgebaut und nicht befördert hat. Das könnte einen Nachholeffekt geben. Aber wer weiss das schon, Spekulation.

Die Frage ist nur, wo gibt's bessere Aussichten bei ähnlich guter Bezahlung und Arbeitszeit?

Falsch. Es werden weiterhin Stellen extern besetzt. Ich weiß aus erster Hand, da ich eng mit Daimler zusammen arbeite.
Allerdings geht es um Stellen, wo Du wirklich das nötige Fachwissen hast - Berufserfahrene in speziellen Gebieten.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass die betroffenen 1.100 Führungskräfte Daimler verlassen müssen. Einige werden freiwillig gehen, degradiert oder in andere Standorte verlagert, wo offene Stellen besetzt werden müssen.

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

WiWi Gast schrieb am 09.11.2019:

wenn man nicht bereits bei Daimler ist, muss man sich die Frage nicht stellen. In nächster Zeit wird wohl so gut wie garnicht extern eingestellt. Es muss wohl jeder externe Sachbearbeiter beim Vorstand freigegeben werden. Das bedeutet quasi Einstellungsstopp.

Wer schon drin ist, weiss eh wie es läuft. Das kann aber auch eine Chance sein, wenn man 2-3 Jahre warten kann. In der Krise wird gespart und falls es in 2-3 Jahren wieder besser läuft, braucht man auch wieder Leute auf allen Ebenen, voarallem wenn man Leute abgebaut und nicht befördert hat. Das könnte einen Nachholeffekt geben. Aber wer weiss das schon, Spekulation.

Die Frage ist nur, wo gibt's bessere Aussichten bei ähnlich guter Bezahlung und Arbeitszeit?

Hätte mal gesagt VW Konzern ist in den nächsten Jahren deutlich besser aufgestellt. Haben schon seit dem Dieselgate Stellen abgebaut und haben somit große Teile der anstehenden Daimler Restruktierung schon hinter sich.

Dazu am besten aufgestellt für die Zukunft:

  • Kann als Massenhersteller Investitionen in Großprojekte schneller wieder reinholen und auf alle Marken ausrollen
  • Vorsprung in E-Mobilität
  • Aufbau Batteriefertigung
  • Porsche als Cash Cow
  • Audi wird wieder kommen
antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

Klingt ja interessant. Hat das Auswirkungen auf das Inhouse Consulting von Mercedes (MBMC)?
Diese Abteilung ist ja dem Vorstand unterstellt. vllt gibts da auch ordentlich Einsparungen?

Zumindest gibt es keine Stellenausschreibung für Berufseinsteiger mehr, die vor ein paar Tagen noch online war.

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

WiWi Gast schrieb am 09.11.2019:

wenn man nicht bereits bei Daimler ist, muss man sich die Frage nicht stellen. In nächster Zeit wird wohl so gut wie garnicht extern eingestellt. Es muss wohl jeder externe Sachbearbeiter beim Vorstand freigegeben werden. Das bedeutet quasi Einstellungsstopp.

Wer schon drin ist, weiss eh wie es läuft. Das kann aber auch eine Chance sein, wenn man 2-3 Jahre warten kann. In der Krise wird gespart und falls es in 2-3 Jahren wieder besser läuft, braucht man auch wieder Leute auf allen Ebenen, voarallem wenn man Leute abgebaut und nicht befördert hat. Das könnte einen Nachholeffekt geben. Aber wer weiss das schon, Spekulation.

Die Frage ist nur, wo gibt's bessere Aussichten bei ähnlich guter Bezahlung und Arbeitszeit?

Hätte mal gesagt VW Konzern ist in den nächsten Jahren deutlich besser aufgestellt. Haben schon seit dem Dieselgate Stellen abgebaut und haben somit große Teile der anstehenden Daimler Restruktierung schon hinter sich.

Dazu am besten aufgestellt für die Zukunft:

  • Kann als Massenhersteller Investitionen in Großprojekte schneller wieder reinholen und auf alle Marken ausrollen
  • Vorsprung in E-Mobilität
  • Aufbau Batteriefertigung
  • Porsche als Cash Cow
  • Audi wird wieder kommen

Geh doch lieber zu Porsche. Du arbeitest in einem Unternehmen, das Cash Flow generiert und Prestige hat.
Daimler oder BMW ist kein Konkurrent von Porsche.

Außerdem denke ich nicht, dass VW wirklich gute Aussichten hat.
VW geht einen riskanten Weg und Golf 8 muss erfolgreich werden, um künftige Projekte finanzieren zu können.

Bei Audi wird es schlimmer. Daimler ist nur der Anfang. Wir werden böse Überraschungen noch erleben.

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

WiWi Gast schrieb am 09.11.2019:

wenn man nicht bereits bei Daimler ist, muss man sich die Frage nicht stellen. In nächster Zeit wird wohl so gut wie garnicht extern eingestellt. Es muss wohl jeder externe Sachbearbeiter beim Vorstand freigegeben werden. Das bedeutet quasi Einstellungsstopp.

Wer schon drin ist, weiss eh wie es läuft. Das kann aber auch eine Chance sein, wenn man 2-3 Jahre warten kann. In der Krise wird gespart und falls es in 2-3 Jahren wieder besser läuft, braucht man auch wieder Leute auf allen Ebenen, voarallem wenn man Leute abgebaut und nicht befördert hat. Das könnte einen Nachholeffekt geben. Aber wer weiss das schon, Spekulation.

Die Frage ist nur, wo gibt's bessere Aussichten bei ähnlich guter Bezahlung und Arbeitszeit?

Wer immer nur nach dem optimalen Verhältnis von Geld/Arbeitszeit sucht, der landet immer bei den gleichen Unternehmen und muss dann halt deren politische Entscheidungen auch akzeptieren.

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

WiWi Gast schrieb am 09.11.2019:

wenn man nicht bereits bei Daimler ist, muss man sich die Frage nicht stellen. In nächster Zeit wird wohl so gut wie garnicht extern eingestellt. Es muss wohl jeder externe Sachbearbeiter beim Vorstand freigegeben werden. Das bedeutet quasi Einstellungsstopp.

Wer schon drin ist, weiss eh wie es läuft. Das kann aber auch eine Chance sein, wenn man 2-3 Jahre warten kann. In der Krise wird gespart und falls es in 2-3 Jahren wieder besser läuft, braucht man auch wieder Leute auf allen Ebenen, voarallem wenn man Leute abgebaut und nicht befördert hat. Das könnte einen Nachholeffekt geben. Aber wer weiss das schon, Spekulation.

Die Frage ist nur, wo gibt's bessere Aussichten bei ähnlich guter Bezahlung und Arbeitszeit?

Hätte mal gesagt VW Konzern ist in den nächsten Jahren deutlich besser aufgestellt. Haben schon seit dem Dieselgate Stellen abgebaut und haben somit große Teile der anstehenden Daimler Restruktierung schon hinter sich.

Dazu am besten aufgestellt für die Zukunft:

  • Kann als Massenhersteller Investitionen in Großprojekte schneller wieder reinholen und auf alle Marken ausrollen
  • Vorsprung in E-Mobilität
  • Aufbau Batteriefertigung
  • Porsche als Cash Cow
  • Audi wird wieder kommen

Geh doch lieber zu Porsche. Du arbeitest in einem Unternehmen, das Cash Flow generiert und Prestige hat.
Daimler oder BMW ist kein Konkurrent von Porsche.

Außerdem denke ich nicht, dass VW wirklich gute Aussichten hat.
VW geht einen riskanten Weg und Golf 8 muss erfolgreich werden, um künftige Projekte finanzieren zu können.

Bei Audi wird es schlimmer. Daimler ist nur der Anfang. Wir werden böse Überraschungen noch erleben.

Daimler CEO hat gerade die von Zetsche angeschobene reine E-Architektur (vergleichbar mit VW MEB) komplett eingestampft. Jetzt wird so ein Zwischending entwickelt, wo man auch wieder ein Verbrenner einbauen kann. Das ist nicht zukunftsfähig und erinnert an die ursprüngliche A-Klasse mit Sandwich-Boden, wo man mal Brennstoffzellen einbauen wollte.

Das E-Autos kommen stellt vorallem aufgrund der Gesetzgebung in Europa und China keiner mehr in Frage. Fiat hat gerade 1,8 MILLIARDEN an Tesla gezahlt, damit die deren CO2 Zertifikate nutzen können, weil sie selber keine E-Autos haben. Die ganze CO2 Geschichte geht ab Januar los.

Was Daimler noch hat ist seine Brand. Solange die nicht beschädigt wird, gibt es zumindest eine gewisse Grundsicherung für den Konzern.

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

WiWi Gast schrieb am 10.11.2019:

wenn man nicht bereits bei Daimler ist, muss man sich die Frage nicht stellen. In nächster Zeit wird wohl so gut wie garnicht extern eingestellt. Es muss wohl jeder externe Sachbearbeiter beim Vorstand freigegeben werden. Das bedeutet quasi Einstellungsstopp.

Wer schon drin ist, weiss eh wie es läuft. Das kann aber auch eine Chance sein, wenn man 2-3 Jahre warten kann. In der Krise wird gespart und falls es in 2-3 Jahren wieder besser läuft, braucht man auch wieder Leute auf allen Ebenen, voarallem wenn man Leute abgebaut und nicht befördert hat. Das könnte einen Nachholeffekt geben. Aber wer weiss das schon, Spekulation.

Die Frage ist nur, wo gibt's bessere Aussichten bei ähnlich guter Bezahlung und Arbeitszeit?

Hätte mal gesagt VW Konzern ist in den nächsten Jahren deutlich besser aufgestellt. Haben schon seit dem Dieselgate Stellen abgebaut und haben somit große Teile der anstehenden Daimler Restruktierung schon hinter sich.

Dazu am besten aufgestellt für die Zukunft:

  • Kann als Massenhersteller Investitionen in Großprojekte schneller wieder reinholen und auf alle Marken ausrollen
  • Vorsprung in E-Mobilität
  • Aufbau Batteriefertigung
  • Porsche als Cash Cow
  • Audi wird wieder kommen

Geh doch lieber zu Porsche. Du arbeitest in einem Unternehmen, das Cash Flow generiert und Prestige hat.
Daimler oder BMW ist kein Konkurrent von Porsche.

Außerdem denke ich nicht, dass VW wirklich gute Aussichten hat.
VW geht einen riskanten Weg und Golf 8 muss erfolgreich werden, um künftige Projekte finanzieren zu können.

Bei Audi wird es schlimmer. Daimler ist nur der Anfang. Wir werden böse Überraschungen noch erleben.

Daimler CEO hat gerade die von Zetsche angeschobene reine E-Architektur (vergleichbar mit VW MEB) komplett eingestampft. Jetzt wird so ein Zwischending entwickelt, wo man auch wieder ein Verbrenner einbauen kann. Das ist nicht zukunftsfähig und erinnert an die ursprüngliche A-Klasse mit Sandwich-Boden, wo man mal Brennstoffzellen einbauen wollte.

Das E-Autos kommen stellt vorallem aufgrund der Gesetzgebung in Europa und China keiner mehr in Frage. Fiat hat gerade 1,8 MILLIARDEN an Tesla gezahlt, damit die deren CO2 Zertifikate nutzen können, weil sie selber keine E-Autos haben. Die ganze CO2 Geschichte geht ab Januar los.

Was Daimler noch hat ist seine Brand. Solange die nicht beschädigt wird, gibt es zumindest eine gewisse Grundsicherung für den Konzern.

Insgesamt denke ich, dass durch die Rezension es gerade schlecht läuft, unabhängig von e Auto und Umwelt Diskussion.
Am Ende entscheidet der Markt. Wenn man diese Zahlen beobachtet, dann sieht man wie viel emotional über e Autos und Umwelt diskutiert wird, jedoch aber kaum jemand e Auto fährt. Ein weiter Punkt ist das typisch deutsche denken. Wenn der deutsche ein Problem hat, dann meint er dieses lösen zu müssen unabhängig davon ob es im Ausland überhaupt als Problem wahrgenommen wird. In der Diesel Krise zeigte sich der Wertverlust von premium diesel Autos. In Polen und Tschechien hatten Diesel Gebrauchtfahrzeuge einen höheren Wert als in Deutschland. Die Händler haben gut verdient, was die Rekordzahlen von VW etc bestätigten. Warten wir paar Jahre ab, wenn es der Wirtschaft besser geht und wieder Leute eingestellt werden. Das Daimler aber auch andere einen Wasserkopf haben ist bekannt. E Autos wurden bei dacia vor vielen Jahren auch gebaut. Die Batterien waren so groß und dadurch gab es keinen Kofferraum. Bisher hat es sich nicht durchgesetzt. Ob es sich durchsetzen wird, entscheidet der Markt und nicht die Politik, nach ihr ja schon 2020 über 1 mio e Autos in Deutschland fahren sollten.
Gruß von einem eingedeutschtem Ausländer der bei einem deutschen OEM arbeitet.

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

Ich arbeite seit knapp vier Jahren bei Porsche und glaube, dass man dort generell sehr viel vorsichtiger ist was die Neueinstellung von Mitarbeitern angeht. Es ist ja schon sehr schwer hier einen Job zu ergattern.

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

WiWi Gast schrieb am 09.11.2019:

Hätte mal gesagt VW Konzern ist in den nächsten Jahren deutlich besser aufgestellt. Haben schon seit dem Dieselgate Stellen abgebaut und haben somit große Teile der anstehenden Daimler Restruktierung schon hinter sich.

Dazu am besten aufgestellt für die Zukunft:

  • Kann als Massenhersteller Investitionen in Großprojekte schneller wieder reinholen und auf alle Marken ausrollen
  • Vorsprung in E-Mobilität
  • Aufbau Batteriefertigung
  • Porsche als Cash Cow
  • Audi wird wieder kommen

Geh doch lieber zu Porsche. Du arbeitest in einem Unternehmen, das Cash Flow generiert und Prestige hat.
Daimler oder BMW ist kein Konkurrent von Porsche.

Außerdem denke ich nicht, dass VW wirklich gute Aussichten hat.
VW geht einen riskanten Weg und Golf 8 muss erfolgreich werden, um künftige Projekte finanzieren zu können.

Bei Audi wird es schlimmer. Daimler ist nur der Anfang. Wir werden böse Überraschungen noch erleben.

Bei Porsche reinzukommen ist nochmal ungleich schwerer als bei VW, BMW oder Daimler reinzukommen (und selbst da ist es aktuell sehr sehr schwer).

Bei der Technik für E-Autos ist VW aktuell in Deutschland führend. Der VW MEB sieht aktuell sehr zukunftsträchtig aus und wenn 2020 dann der erste aus der ID Familie auf Basis des MEB rauskommt, wird man sehen, wie gut die Technik ist.
Wenn das klappt, dann kann VW 2020 in die Serienproduktion für insgesamt 4 (evtl. 5) Marken gehen, nämlich VW, Skoda, Seat, Audi (und Porsche).
Dann hängt man zwar theoretisch immer noch hinter Tesla und einigen chinesischen Marken, aber in Europa wäre man dann wieder Nr. 1.

Die einzige Frage, die ich mir als Ingenieur stelle: Wie haben die das in weniger als 5 Jahren hinbekommen (angeblich ist der MEB ja seit 2015 in der Entwicklung)?
Man hat ja aus den Fehlern des E-Golf gelernt (was im Grunde ja nur ein umgerüsteter Verbrenner war) aber das in so kurzer Zeit in einem so trägen Konzern wie VW auf die Beine zustellen ist schon eine Leistung.

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

Es wäre toll, wenn die deutschen OEMs erstmal ihre eigene Produktpalette angreifen würden, anstatt großspurig ein Modell nach dem nächsten anzukündigen.

Der ID.3 ist zwar kompakt, aber viel zu teuer. Da ist der Golf ja schon fast 10k günstiger. Abgesehen davon ist allerdings der klassische Golf-Käufer und nicht die Zielgruppe. Aber wer dann?
Der ID. Space Vizzion ist wieder so ein Kombi-SUV-Crossover den man (ähnlich wie auch den Jaguar und Audi) dadurch schön teuer machen kann, um ja nicht den Passat anzugreifen.

Alles schön und gut und auch sehr gut entwickelte Autos. Aber es fehlt irgendwie eine langfristige Strategie, wie man jetzt diese Top-Modelle auch nachhaltig an den Kunden bringen will. Mir scheint, anstatt dass die Deutschen OEMs mal den nächsten Schritt wagen und auf die breite Masse zielen - das tun schließlich Tesla und diverse chinesische Anbieter - verliert man sich immer noch im verspielten Hochpreissegment. Da war Tesla aber schon vor über 10 Jahren. Wo ist der Kleinwagen für unter 20k und die Leasing-Limo für 35-50k (Firmenwagen). Da wird das meiste Geld verdient. Da muss angegriffen werden. Aber genau da passiert locker bis 2025 gar nichts. Denn die Strukturen sollen so lange wie möglich beibehalten werden.

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

Dieselgate (wenns auch teuer war) hätte für VW nicht zu einem besseren Zeitpunkt kommen können. Dazu mit Diess einen Top Mann an der Spitze, der sich für seine Vision nicht verbiegt. Die ganzen Gremiumentscheidungen um diese Technologien zu pushen wären ohne Dieselgate gerade bei VW ansonsten niemals durchgegangen. Mit der Mischung kann man dann auch ein MEB in 5 Jahren entwickeln. Den kann Daimler dann ja kaufen, ham schon den E-Antriebstrang vom EQC nicht selbst entwickelt (entwickelt und produziert von ZF).

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

Dass ein Tesla Model 3 ab 45.000€ kostet ist Dir aber schon bewusst oder?

WiWi Gast schrieb am 10.11.2019:

Es wäre toll, wenn die deutschen OEMs erstmal ihre eigene Produktpalette angreifen würden, anstatt großspurig ein Modell nach dem nächsten anzukündigen.

Der ID.3 ist zwar kompakt, aber viel zu teuer. Da ist der Golf ja schon fast 10k günstiger. Abgesehen davon ist allerdings der klassische Golf-Käufer und nicht die Zielgruppe. Aber wer dann?
Der ID. Space Vizzion ist wieder so ein Kombi-SUV-Crossover den man (ähnlich wie auch den Jaguar und Audi) dadurch schön teuer machen kann, um ja nicht den Passat anzugreifen.

Alles schön und gut und auch sehr gut entwickelte Autos. Aber es fehlt irgendwie eine langfristige Strategie, wie man jetzt diese Top-Modelle auch nachhaltig an den Kunden bringen will. Mir scheint, anstatt dass die Deutschen OEMs mal den nächsten Schritt wagen und auf die breite Masse zielen - das tun schließlich Tesla und diverse chinesische Anbieter - verliert man sich immer noch im verspielten Hochpreissegment. Da war Tesla aber schon vor über 10 Jahren. Wo ist der Kleinwagen für unter 20k und die Leasing-Limo für 35-50k (Firmenwagen). Da wird das meiste Geld verdient. Da muss angegriffen werden. Aber genau da passiert locker bis 2025 gar nichts. Denn die Strukturen sollen so lange wie möglich beibehalten werden.

antworten
WiWi Gast

1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

WiWi Gast schrieb am 10.11.2019:

Dass ein Tesla Model 3 ab 45.000€ kostet ist Dir aber schon bewusst oder?

Es wäre toll, wenn die deutschen OEMs erstmal ihre eigene Produktpalette angreifen würden, anstatt großspurig ein Modell nach dem nächsten anzukündigen.

Der ID.3 ist zwar kompakt, aber viel zu teuer. Da ist der Golf ja schon fast 10k günstiger. Abgesehen davon ist allerdings der klassische Golf-Käufer und nicht die Zielgruppe. Aber wer dann?
Der ID. Space Vizzion ist wieder so ein Kombi-SUV-Crossover den man (ähnlich wie auch den Jaguar und Audi) dadurch schön teuer machen kann, um ja nicht den Passat anzugreifen.

Alles schön und gut und auch sehr gut entwickelte Autos. Aber es fehlt irgendwie eine langfristige Strategie, wie man jetzt diese Top-Modelle auch nachhaltig an den Kunden bringen will. Mir scheint, anstatt dass die Deutschen OEMs mal den nächsten Schritt wagen und auf die breite Masse zielen - das tun schließlich Tesla und diverse chinesische Anbieter - verliert man sich immer noch im verspielten Hochpreissegment. Da war Tesla aber schon vor über 10 Jahren. Wo ist der Kleinwagen für unter 20k und die Leasing-Limo für 35-50k (Firmenwagen). Da wird das meiste Geld verdient. Da muss angegriffen werden. Aber genau da passiert locker bis 2025 gar nichts. Denn die Strukturen sollen so lange wie möglich beibehalten werden.

Wahrscheinlich nicht :D

antworten

Artikel zu Daimler

Gratis-Musikdownload - Mercedes-Benz Mixed Tape 06

Ein Plattenspieler.

Alle acht Wochen stellt Mercedes-Benz 15 ausgesuchte Songs als »Mixed Tape« Compilation kostenlos zum Download zur Verfügung. Das zweite Online-Album für 2005 gibt es seit dem 22. März.

Gratis-Musikdownload von Mercedes-Benz

Ein Plattenspieler.

Alle acht Wochen stellt Mercedes-Benz 15 ausgesuchte Songs als »Mixed Tape« Compilation kostenlos zum Download zur Verfügung. Das erste Online-Album für 2005 gibt es seit dem 25. Januar.

Porsche übernimmt IT-Beratung MHP

Porsche übernimmt IT-Beratung MHP

Die Porsche AG übernimmt bis Januar 2024 schrittweise alle Anteile der MHP GmbH. Damit möchte die bisherige Mehrheitseignerin das Wachstumspotenzial der Management- und IT-Beratung MHP konsequent nutzen.

Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-Dollar

Eine amerikanische Flagge weht vor einem Hochhaus Bürogebäude.

Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.

Roboter bis 2020 weltweit verdoppelt

Gewerbefinanzierung: Das Bild zeigt einen Produktionsroboter der Firma Kuka

Mehr als 3 Millionen Industrie-Roboter werden laut Prognose der International Federation of Robotics bis 2020 in den Fabriken der Welt im Einsatz sein. Damit dürfte sich der operative Bestand von 2014 bis 2020 innerhalb von sieben Jahren mehr als verdoppeln.

IW-Verbandsumfrage 2018: Wirtschaftsverbände optimistisch

Die Wirtschaftsverbände sehen die deutsche Wirtschaft zum Jahreswechsel größtenteils in bester Verfassung. Das zeigt die neue Verbandsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft, für die das IW 48 Branchenverbände zu ihrer aktuellen Lage und zu ihren Erwartungen für 2018 befragt hat. Allerdings werden fehlende Fachkräfte immer häufiger zum Problem.

Stifel übernimmt ACXIT Capital Partners

Zwei zusammenführende Brücke symbolisieren die Übernahme von Acxit durch Stifel.

Die Stifel Financial Corp. übernimmt ACXIT Capital Partners. ACXIT zählt zu den führenden Beratungshäusern für Corporate Finance und M&A in Deutschland, Österreich und der Schweiz und soll die europäische Präsenz von Stifel verstärken.

DATEV überspringt erstmals Umsatzmilliarde

DATEV Umsatzzahlen der Jahre 2014-2018

Durch die Digitalisierung betriebswirtschaftlicher Prozesse hat die DATEV eG im Geschäftsjahr 2018 erstmals einen Umsatz von über einer Milliarde Euro erreicht. Damit stieg der Umsatz beim genossenschaftlichen Unternehmen von 978 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,034 Milliarden Euro. Dies entspricht dem stärksten absoluten Wachstum der DATEV eG der vergangenen zehn Jahre.

Houlihan Lokey schließt Integration von GCA ab und stärkt führende Marktposition

Der Blick hoch an einem Wolkenkratzer zum Thema Unternehmenstransaktionen (M&A).

Die internationale Investmentbank Houlihan Lokey hat die Übernahme von GCA Altium (GCA) erfolgreich abgeschlossen. Mit der Übernahme der ausstehenden Aktien von GCA im November operieren die beiden Unternehmen in Europa und den USA unter der Marke Houlihan Lokey. In Asien wird der Markenwechsel voraussichtlich Anfang 2022 erfolgen. Nach Integration ist Houlihan Lokey mit 225 Finanzexperten der weltweit aktivste Technologie-M&A-Berater, M&A- und PE-Berater.

Modularisierung des Wirtschaftsprüfer-Examens

WP-Examen: Wirtschaftsprüfungsexamen

Verordnung zur Änderung der Prüfungsverordnung für Wirtschaftsprüfer nach §§ 14 und 131I der Wirtschaftsprüferordnung: Nur jeder Fünfte besteht als Vollprüfung das Wirtschaftsprüferexamen. Daher gilt das Wirtschaftsprüferexamen als eines der schwierigsten Examen. Zum Examenszeitpunkt wird in nur einer Blockprüfung eine riesen Stoffmenge geprüft. Dieser Prüfungsmodus ist nicht mehr zeitgemäß, denn Umfang und Komplexität des Stoffes nehmen laufen zu. Daher soll künftig ein modularisiertes Prüfungsverfahren die Blockprüfung ersetzen.

CEO-Wechsel: Enrique Lores wird neuer HP-Chef

Das Bild zeigt Enrique Lores, den neuen CEO von Hewlett Packard (HP Inc.)

Der aktuelle CEO des Computerherstellers HP Inc. Dion Weisler tritt aus familiären Gründen überraschend zurück. Neuer HP-Chef wird Enrique Lores. Weisler bleibt jedoch weiter Vorstandsmitglied des Unternehmens und wird mit Lores zusammenarbeiten, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten.

Elektromobilität: China baut Vorsprung aus, Millionenabsatz erreicht

McKinsey-Studie Elektromobilität 2018: Electric Vehicle Index

Laut dem McKinsey Electric Vehicle Index wurden im Jahr 2017 über 600.000 E-Autos in China verkauft. Der weltweite Markt für Elektroautos überspringt erstmals die Millionengrenze. Deutschland ist mit 58.000 verkaufen Elektroautos nach Norwegen der zweitwichtigste Absatzmarkt in Europa.

Beschäftigte fühlen sich von Scheinangebot verhöhnt

Auf einem Regionalbahnhof steht eine rote Regionalbahn.

Tarifrunde 2023: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) sieht in den vom Arbeitgeber vorgelegten Unterlagen keinerlei Grundlage, um in Verhandlungen einzutreten. „Das Papier, das uns am späten Dienstagabend endlich vorgelegt worden ist, verdient den Namen Angebot nicht, das brüskiert unsere Kolleginnen und Kollegen und das ist inakzeptabel“, sagt EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch.

Die strategische Rolle von Mezzanine-Finanzierungen für den Unternehmenserfolg

Mezzanine-Finanzierung als Kapitalbeschaffung, die Eigenkapital und Fremdkapital kombiniert.

In der heutigen dynamischen Geschäftswelt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihren finanziellen Spielraum zu erweitern, um Wachstumschancen zu nutzen und ihre strategischen Ziele zu erreichen. Eine Finanzierungsoption, die in diesem Zusammenhang immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die Mezzanine-Finanzierung. Ein Blick hinter die Kulissen ermöglicht es, das Wesen dieser Finanzierungsform zu verstehen und ihre potenziellen Vorteile zu erkennen.

Falkensteg erweitert Leistungsangebot um Debt Advisory

Falkensteg: Profilbild Jens von Loos

Das Beratungsunternehmen Falkensteg baut zu Jahresbeginn 2020 sein Dienstleistungsangebot strategisch um den Bereich Debt Advisory aus. Die Leitung übernimmt Jens von Loos, der von der KPMG zu Falkensteg wechselte.

Antworten auf 1100 weniger Führungsstellen bei Daimler - Aufstieg bei Daimler noch möglich?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 27 Beiträge

Diskussionen zu Daimler

Weitere Themen aus Automobilbranche