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Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

Hallo,

mich würde mal interessieren, wie ihr das Image und das Potential von großen Zulieferern als zukünftige Arbeitgeber einschätzen würdet, insbesondere vor dem Hintergrund aktueller/zukünftiger Megatrends wie Autonomes Verfahren, Vernetzung und alternativer Antriebe.

Wie sieht es nicht nur bei Bosch, Conti, ZF TRW aus, sondern auch einer Nummer darunter wie Schäffler, Mahle, ThyssenKrupp, Brose, Hella, Eberspächer, Dräxlmaier, Leoni, Webasto etc.?

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

Speziell Conti und Bosch haben enorm an Image gewonnen und machen sehr viel. Conti speziell im Bereich autonomes Fahren, Bosch speziell im Bereich der Digitalisierung. Aufgrund des aktuellen Dieselskandals sind diese Arbeitgeber auch den OEM vorzuziehen. Speziell in der Entwicklung werden dort viele Zukunftsprojekte nicht realisiert werden können.

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

Speziell Conti und Bosch haben enorm an Image gewonnen und machen sehr viel. Conti speziell im Bereich autonomes Fahren, Bosch speziell im Bereich der Digitalisierung. Aufgrund des aktuellen Dieselskandals sind diese Arbeitgeber auch den OEM vorzuziehen. Speziell in der Entwicklung werden dort viele Zukunftsprojekte nicht realisiert werden können.

Gerade Bosch hat im Diesel-Skandal eine tragende Rolle ;-) An den TE: würde ThyssenKrupp auf der selben Stufe wie die Erstgenannten sehen. Und die sind als Arbeitgeber genau so attraktiv wie die OEM. Nur nicht ganz so stark zum prahlen auf dem Stammtisch und im WiWi-Treff.

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

Speziell Conti und Bosch haben enorm an Image gewonnen und machen sehr viel. Conti speziell im Bereich autonomes Fahren, Bosch speziell im Bereich der Digitalisierung. Aufgrund des aktuellen Dieselskandals sind diese Arbeitgeber auch den OEM vorzuziehen. Speziell in der Entwicklung werden dort viele Zukunftsprojekte nicht realisiert werden können.

Gerade Bosch hat im Diesel-Skandal eine tragende Rolle ;-) An den TE: würde ThyssenKrupp auf der selben Stufe wie die Erstgenannten sehen. Und die sind als Arbeitgeber genau so attraktiv wie die OEM. Nur nicht ganz so stark zum prahlen auf dem Stammtisch und im WiWi-Treff.

Muss dir zustimmen. Gerade Bosch sollte mal seine Leute nach Qualität und nicht nach Vitamin B (siehe Bewerbungsschritte) rekrutieren. Dabei kommt nämlich nichts gutes bei rum.

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

Klingt ziemlich verbittert. Vitamin b ist in jedem Konzern von Vorteil. Es wird aber garantiert niemand eingestellt, der nicht auch fachlich überzeugt. Bei Bosch und Conti aufgrund der notwendigen Affinität zu Technik sogar wichtiger als beim OEM. Und es kann doch jeder selbst sein Vitamin b durch Praktika aufbauen...

WiWi Gast schrieb am 13.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

Speziell Conti und Bosch haben enorm an Image gewonnen und machen sehr viel. Conti speziell im Bereich autonomes Fahren, Bosch speziell im Bereich der Digitalisierung. Aufgrund des aktuellen Dieselskandals sind diese Arbeitgeber auch den OEM vorzuziehen. Speziell in der Entwicklung werden dort viele Zukunftsprojekte nicht realisiert werden können.

Gerade Bosch hat im Diesel-Skandal eine tragende Rolle ;-) An den TE: würde ThyssenKrupp auf der selben Stufe wie die Erstgenannten sehen. Und die sind als Arbeitgeber genau so attraktiv wie die OEM. Nur nicht ganz so stark zum prahlen auf dem Stammtisch und im WiWi-Treff.

Muss dir zustimmen. Gerade Bosch sollte mal seine Leute nach Qualität und nicht nach Vitamin B (siehe Bewerbungsschritte) rekrutieren. Dabei kommt nämlich nichts gutes bei rum.

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

WiWi Gast schrieb am 13.06.2018:

Klingt ziemlich verbittert. Vitamin b ist in jedem Konzern von Vorteil. Es wird aber garantiert niemand eingestellt, der nicht auch fachlich überzeugt. Bei Bosch und Conti aufgrund der notwendigen Affinität zu Technik sogar wichtiger als beim OEM. Und es kann doch jeder selbst sein Vitamin b durch Praktika aufbauen...

WiWi Gast schrieb am 13.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

Speziell Conti und Bosch haben enorm an Image gewonnen und machen sehr viel. Conti speziell im Bereich autonomes Fahren, Bosch speziell im Bereich der Digitalisierung. Aufgrund des aktuellen Dieselskandals sind diese Arbeitgeber auch den OEM vorzuziehen. Speziell in der Entwicklung werden dort viele Zukunftsprojekte nicht realisiert werden können.

Gerade Bosch hat im Diesel-Skandal eine tragende Rolle ;-) An den TE: würde ThyssenKrupp auf der selben Stufe wie die Erstgenannten sehen. Und die sind als Arbeitgeber genau so attraktiv wie die OEM. Nur nicht ganz so stark zum prahlen auf dem Stammtisch und im WiWi-Treff.

Muss dir zustimmen. Gerade Bosch sollte mal seine Leute nach Qualität und nicht nach Vitamin B (siehe Bewerbungsschritte) rekrutieren. Dabei kommt nämlich nichts gutes bei rum.

Ich bin nicht verbittert. Nur sollte man in der Bewerbungsmaske nicht danach gefragt werden ob ein Verwandter oder Bekannter bei Bosch arbeitet! Das ist sowas von irrelevant.

PS: Ich habe schon mehrere Praktika bei OEM und arbeite jetzt dort. Ich denke, ich weiß wie das intern abläuft. Naja, bei BASF ist es auch nicht besser.

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

Gerade Bosch hat im Diesel-Skandal eine tragende Rolle ;-)

Yep, haben sie und ich kann dir sagen dass das intern ein grosses Thema ist und das Bosch Ego ziemlich angeknackst ist, weil das gegen alles geht wofuer die firma stehen will...

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

Auch beim Daimler wurde ich das mit den Bekannten/Verwandten gefragt in der Bewerbungsmaske. Wahrscheinlich ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Ich kann dich beruhigen, da es für HR keine Rolle spielt. Für den Fachbereich noch viel weniger.

WiWi Gast schrieb am 13.06.2018:

Ich bin nicht verbittert. Nur sollte man in der Bewerbungsmaske nicht danach gefragt werden ob ein Verwandter oder Bekannter bei Bosch arbeitet! Das ist sowas von irrelevant.

PS: Ich habe schon mehrere Praktika bei OEM und arbeite jetzt dort. Ich denke, ich weiß wie das intern abläuft. Naja, bei BASF ist es auch nicht besser.

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

Im Moment könnt Ihr vergessen. Ich kann nur für meinen Arbeitgeber (Einer der größten Automobilzulieferern) sprechen.

Unser Vorstand hat sich eine große Transformation vorgenommen, dass zusätzlich weitere Stellen (wir sprechen von 13.000 Stellen) größtenteils in Deutschland abgebaut werden sollen.

Wir suchen zwar Leute in bestimmten Bereichen, aber in Osteuropa und China, wo die Kosten niedrig sind.

Momentan werden keine Wiwis oder klassische Ingenieure im Bereich Diesel benötigt.

Entweder bist Du im Zukunftsfeld wie Display, Software, Security Solutions unterwegs (dann hast Du eine gute Chance) oder bist Du Controller, HR oder legal.. Dann wirst Du keine Position mehr finden.

Und ich kann leider niemanden beruhigen. Die von uns durchgeführte Transformation halte ich nicht für das Licht am Ende des Tunnels, sondern eine weitere Überraschung stelle ich mir mit großer Wahrscheinlichkeit vor.

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

Bosch und Conti sind recht gut gewappnet für die Zukunft. Bei den kleineren schaut es etwas düsterer aus...

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

WiWi Gast schrieb am 21.10.2020:

Im Moment könnt Ihr vergessen. Ich kann nur für meinen Arbeitgeber (Einer der größten Automobilzulieferern) sprechen.

Unser Vorstand hat sich eine große Transformation vorgenommen, dass zusätzlich weitere Stellen (wir sprechen von 13.000 Stellen) größtenteils in Deutschland abgebaut werden sollen.

Wir suchen zwar Leute in bestimmten Bereichen, aber in Osteuropa und China, wo die Kosten niedrig sind.

Momentan werden keine Wiwis oder klassische Ingenieure im Bereich Diesel benötigt.

Entweder bist Du im Zukunftsfeld wie Display, Software, Security Solutions unterwegs (dann hast Du eine gute Chance) oder bist Du Controller, HR oder legal.. Dann wirst Du keine Position mehr finden.

Und ich kann leider niemanden beruhigen. Die von uns durchgeführte Transformation halte ich nicht für das Licht am Ende des Tunnels, sondern eine weitere Überraschung stelle ich mir mit großer Wahrscheinlichkeit vor.

Conti würde ich mir aktuell auch sparen. Wie bereits geschrieben ist die primäre Strategie die Verlagerung von Jobs in Best Cost Countries. Aktuell betrifft es hauptsächlich Produktion + Entwicklung. In deR nächsten Runde sind dann vermutlich auch die Zentralfunktionen dran.

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

WiWi Gast schrieb am 21.10.2020:

Bosch und Conti sind recht gut gewappnet für die Zukunft. Bei den kleineren schaut es etwas düsterer aus...

Kannst du "recht gut gewappnet" erläutern? Die haben halt die Mittel ein paar jahrelang Verluste zu machen, die kleineren Unternehmen eben nicht.

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

Hella halte ich vom Portfolio her für sehr gut aufgestellt. Wechsel im Bereich Antriebstechnik ist denen weitgehend egal!

Mahle wird spannend, quasi der Inbegriff des Verbrennungsmotors aber laut Geschäftsbericht auch knapp 40% des Umsatzes unabhängig vom Verbrenner.

Webasto enorm gewachsen die letzten Jahre und jetzt mit ehrgeizigen Zielen im Bereich Elektromobilität. 2025 soll eine Milliarde Umsatz mit den neuen Produkten generiert werden, von 18 Mio. kommend in 2018.

Eberspächer...Produktion am Stammsitz schließen ist schon hart. Thermotechnik wird weiter gehen, aber als Abgasspezialist hängt man natürlich auch stark am Verbrenner.

Leoni weiterhin im Krisenmodus, aber ich habe keine Ahnung warum eigentlich? Produktportfolio ist zukunftsfähig.

ElringKlinger auch stark am Verbrenner ausgerichtet mit ZKD, Abschirmtechnik, etc aber seit vielen Jahren auch sowohl Batterietechnik und Brennstoffzelle...Zudem mit Tesla im Geschäft als Lieferant für Leichtbauteile. Könnte gut werden.

ThyssenKrupp agiert stark mit eigenständigen Geschäftsbereichen. Bilstein mit der Fahrwerkstechnologie wird es weiter gut gehen aber bei den Nockenwellen zb wird es harte Zeiten geben.

Schaeffler hängt auch stark am Verbrenner. Versuchen jetzt zwar auch Elektromobilität, aber naja...

Dräxlmaier, Brose, Benteler eigentlich auch verhältnismäßig solide aufgestellt.

Insgesamt glaube ich, dass wir daher einige Machtverschiebungen sehen werden. Während die einen Zulieferer weiterhin auf Wachstum aus sind, kämpfen andere darum Geschäftsvolumen zu erhalten und das wird nicht immer funktionieren. Als Arbeitnehmer wäre ich prinzipiell dann natürlich lieber da, wo Erfolgsgeschichten geschrieben werden.

antworten
WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

Immer zu beachten ist, dass die OEMs auch viel Insourcing betreiben können, um Arbeitsplätze zu sichern. Bei Daimler die E-Achsen in Untertürkheim, VW Group Components mit den E-Motoren aus Kassel und jetzt ganz frisch Ford in Köln, die nach über 10 Jahren plötzlich keine Sitze mehr von Faurecia abnehmen und diese wieder selbst herstellen wollen.

Das zeigt, wie bedroht einzelne Werke sind und wie schnell sich die Lage drehen kann. Entsprechend ist der gute Arbeitsplatz in der Firmenzentrale oder mindestens Bereichszentrale! Und es zeigt sich eben, dass OEM doch noch sicherer ist als Zulieferer. Einzig Bosch würde ich mit einem Sonderstatus versehen, da es sich dabei in meinen Augen um das innovativste Unternehmen Deutschlands handelt mit einer soliden Diversifizierung. Da besteht dann auch die Möglichkeit im Unternehmen zwischen den einzelnen Bereichen Verschiebungen vorzunehmen (aktuell z.B. starkes Wachstum in der eBike Sparte).

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

Gute Übersicht, vielen Dank!

Was viele jedoch vernachlässigen bei dem allgemeinen Strukturwandel ist die allgemeine Entwicklung von Angebot und Nachfrage. Ich behaupte, wir benötigen weltweit bis 2025 keine 100 Mio. neue Fahrzeuge jährlich im PKW-Bereich. Allerdings sind die Kapazitäten genau darauf ausgerichtet. Aktuell fließen die Neuinvestitionen in E-Mobilität, der Zyklus wird aber enden. Und denkt bitte an die neuen Player im OEM und Tier X Sektor. Die kommen aus China. Ausreichende Kapazitäten sind heute schon da, können jederzeit schnell angepasst werden und werden dem Weltmarkt zur Verfügung gestellt. Ich sage nur New Silk Road.

WiWi Gast schrieb am 21.10.2020:

Hella halte ich vom Portfolio her für sehr gut aufgestellt. Wechsel im Bereich Antriebstechnik ist denen weitgehend egal!

Mahle wird spannend, quasi der Inbegriff des Verbrennungsmotors aber laut Geschäftsbericht auch knapp 40% des Umsatzes unabhängig vom Verbrenner.

Webasto enorm gewachsen die letzten Jahre und jetzt mit ehrgeizigen Zielen im Bereich Elektromobilität. 2025 soll eine Milliarde Umsatz mit den neuen Produkten generiert werden, von 18 Mio. kommend in 2018.

Eberspächer...Produktion am Stammsitz schließen ist schon hart. Thermotechnik wird weiter gehen, aber als Abgasspezialist hängt man natürlich auch stark am Verbrenner.

Leoni weiterhin im Krisenmodus, aber ich habe keine Ahnung warum eigentlich? Produktportfolio ist zukunftsfähig.

ElringKlinger auch stark am Verbrenner ausgerichtet mit ZKD, Abschirmtechnik, etc aber seit vielen Jahren auch sowohl Batterietechnik und Brennstoffzelle...Zudem mit Tesla im Geschäft als Lieferant für Leichtbauteile. Könnte gut werden.

ThyssenKrupp agiert stark mit eigenständigen Geschäftsbereichen. Bilstein mit der Fahrwerkstechnologie wird es weiter gut gehen aber bei den Nockenwellen zb wird es harte Zeiten geben.

Schaeffler hängt auch stark am Verbrenner. Versuchen jetzt zwar auch Elektromobilität, aber naja...

Dräxlmaier, Brose, Benteler eigentlich auch verhältnismäßig solide aufgestellt.

Insgesamt glaube ich, dass wir daher einige Machtverschiebungen sehen werden. Während die einen Zulieferer weiterhin auf Wachstum aus sind, kämpfen andere darum Geschäftsvolumen zu erhalten und das wird nicht immer funktionieren. Als Arbeitnehmer wäre ich prinzipiell dann natürlich lieber da, wo Erfolgsgeschichten geschrieben werden.

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

WiWi Gast schrieb am 24.10.2020:

Immer zu beachten ist, dass die OEMs auch viel Insourcing betreiben können, um Arbeitsplätze zu sichern. Bei Daimler die E-Achsen in Untertürkheim, VW Group Components mit den E-Motoren aus Kassel und jetzt ganz frisch Ford in Köln, die nach über 10 Jahren plötzlich keine Sitze mehr von Faurecia abnehmen und diese wieder selbst herstellen wollen.

Das zeigt, wie bedroht einzelne Werke sind und wie schnell sich die Lage drehen kann. Entsprechend ist der gute Arbeitsplatz in der Firmenzentrale oder mindestens Bereichszentrale! Und es zeigt sich eben, dass OEM doch noch sicherer ist als Zulieferer. Einzig Bosch würde ich mit einem Sonderstatus versehen, da es sich dabei in meinen Augen um das innovativste Unternehmen Deutschlands handelt mit einer soliden Diversifizierung. Da besteht dann auch die Möglichkeit im Unternehmen zwischen den einzelnen Bereichen Verschiebungen vorzunehmen (aktuell z.B. starkes Wachstum in der eBike Sparte).

Wer in der Autoindustrie arbeitet, weiß schon längst, dass die Existenz von Ford in Köln wackelig ist.

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

WiWi Gast schrieb am 21.10.2020:

Im Moment könnt Ihr vergessen. Ich kann nur für meinen Arbeitgeber (Einer der größten Automobilzulieferern) sprechen.

Unser Vorstand hat sich eine große Transformation vorgenommen, dass zusätzlich weitere Stellen (wir sprechen von 13.000 Stellen) größtenteils in Deutschland abgebaut werden sollen.

Wir suchen zwar Leute in bestimmten Bereichen, aber in Osteuropa und China, wo die Kosten niedrig sind.

Momentan werden keine Wiwis oder klassische Ingenieure im Bereich Diesel benötigt.

Entweder bist Du im Zukunftsfeld wie Display, Software, Security Solutions unterwegs (dann hast Du eine gute Chance) oder bist Du Controller, HR oder legal.. Dann wirst Du keine Position mehr finden.

Und ich kann leider niemanden beruhigen. Die von uns durchgeführte Transformation halte ich nicht für das Licht am Ende des Tunnels, sondern eine weitere Überraschung stelle ich mir mit großer Wahrscheinlichkeit vor.

Conti würde ich mir aktuell auch sparen. Wie bereits geschrieben ist die primäre Strategie die Verlagerung von Jobs in Best Cost Countries. Aktuell betrifft es hauptsächlich Produktion + Entwicklung. In deR nächsten Runde sind dann vermutlich auch die Zentralfunktionen dran.

Ich nehme an, dass Du mit Zentralfunktionen "Shared Service" meinst.
Wenn ja, dann wurde bereits angekündigt, dass viele Stellen verlagert werden..

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

WiWi Gast schrieb am 21.10.2020:

Bosch und Conti sind recht gut gewappnet für die Zukunft. Bei den kleineren schaut es etwas düsterer aus...

Kannst du "recht gut gewappnet" erläutern? Die haben halt die Mittel ein paar jahrelang Verluste zu machen, die kleineren Unternehmen eben nicht.

Sie sind vor allem im Bereich Vernetzung und autonomes Fahren seit einiger Zeit aktiv und werden in kommender Zeit den Fokus daraufhin ausrichten. z.B Superrechner für autonomes Fahren in Frankfurt

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

Meinungen zu Denso oder Magna?

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

Denso hat neuerlich jetzt R&D in Deutschland oder? Und dazu ein bisschen Sales. Aber würde nur zu einem heimischen Unternehmen gehen wollen, wo auch eine komplette HQ-Karriere möglich ist oder zumindest Division-HQ.

Magna wäre ich nicht abgeneigt, aber kommt auch wieder auf den Unternehmensteil an. Ein Zukauf wie Magna PT in Untergruppenbach hat es im Elektrozeitalter schwer und Magna hat weniger das Ziel für Standorte neue Geschäfte zu finden wie es zb ein Bosch versucht.

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

WiWi Gast schrieb am 25.10.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.10.2020:

Immer zu beachten ist, dass die OEMs auch viel Insourcing betreiben können, um Arbeitsplätze zu sichern. Bei Daimler die E-Achsen in Untertürkheim, VW Group Components mit den E-Motoren aus Kassel und jetzt ganz frisch Ford in Köln, die nach über 10 Jahren plötzlich keine Sitze mehr von Faurecia abnehmen und diese wieder selbst herstellen wollen.

Das zeigt, wie bedroht einzelne Werke sind und wie schnell sich die Lage drehen kann. Entsprechend ist der gute Arbeitsplatz in der Firmenzentrale oder mindestens Bereichszentrale! Und es zeigt sich eben, dass OEM doch noch sicherer ist als Zulieferer. Einzig Bosch würde ich mit einem Sonderstatus versehen, da es sich dabei in meinen Augen um das innovativste Unternehmen Deutschlands handelt mit einer soliden Diversifizierung. Da besteht dann auch die Möglichkeit im Unternehmen zwischen den einzelnen Bereichen Verschiebungen vorzunehmen (aktuell z.B. starkes Wachstum in der eBike Sparte).

Wer in der Autoindustrie arbeitet, weiß schon längst, dass die Existenz von Ford in Köln wackelig ist.

Ja da gebe ich Dir recht, was ich vielleicht mal allgemein anmerken möchte ist, dass wir uns in der globalisierten Welt in meinen Augen soviel auf international ausgelegte Lieferketten verlassen, ich persönlich bin eher ein Freund (und so handhaben wir das auch in unseren Betrieb) von regionalen Anbietern ich haben letztens einen Hersteller für Elektrotechnik gesucht explizit aus Deutschland, denn wir benötige sehr kurze Lieferzeiten und hochwertige Produkte usw. wir haben einen geeigneten Lieferanten gefunden über eine Plattform www.lieferantenrabatt.de kann man schon nutzen. Wir müssen in unseren Betrieb sehr flexibel auf die Kundenbedürfnisse reagieren, war für uns der bessere Weg als zig Anbieter auf der ganzen Welt verteilt...

Grüße aus Kassel

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

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carol

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

Magna PT ist führend in Entwicklung von Hybridantriebssträngen, die haben sehr gute Aussichten.

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

Bosch kooperiert mit Microsoft, Conti mit Amazon. Sehe beide deshalb sehr gut aufgestellt für die nächsten Jahre

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

WiWi Gast schrieb am 15.04.2021:

Bosch kooperiert mit Microsoft, Conti mit Amazon. Sehe beide deshalb sehr gut aufgestellt für die nächsten Jahre

Bosch muss fast 50% seiner Belegschaft wegen Umstellung auf Elektro reduzieren. Was daran gut aufgestellt ist, weiß vermutlich keiner.

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

Als Berater innerhalb der Branche empfinde ich Bosch im Automotive-Bereich gerade als den zukunftsträchtigsten Arbeitgeber.

SW-Kooperation mit Microsoft, Brennstoffzellen-Kooperation mit Qingling, IoT-Transformation schon seit einigen Jahren etc

Dazu als Mischkonzern krisensicherer, falls es mal ein Automotive-schwaches Jahr gibt: Bosch schüttet für 2020 (Krisenjahr!) fast doppelt so viel Erfolgsprämie an die Mitarbeiter aus wie für das Jahr 2019.

Die Verbrennungstechnologie wird eine zeit lang noch cash-cow sein, aber ist natürlich auf dem absteigenden Ast. In diesen Bereichen würde ich es vermeiden einzusteigen (ganz allgemein branchenweit).

antworten
WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

Ist halt auch immer eine Gefahr.
Mal sehen wer mehr von der Kooperation profitiert.

WiWi Gast schrieb am 15.04.2021:

Bosch kooperiert mit Microsoft, Conti mit Amazon. Sehe beide deshalb sehr gut aufgestellt für die nächsten Jahre

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

WiWi Gast schrieb am 25.10.2020:

Immer zu beachten ist, dass die OEMs auch viel Insourcing betreiben können, um Arbeitsplätze zu sichern. Bei Daimler die E-Achsen in Untertürkheim, VW Group Components mit den E-Motoren aus Kassel und jetzt ganz frisch Ford in Köln, die nach über 10 Jahren plötzlich keine Sitze mehr von Faurecia abnehmen und diese wieder selbst herstellen wollen.

Das zeigt, wie bedroht einzelne Werke sind und wie schnell sich die Lage drehen kann. Entsprechend ist der gute Arbeitsplatz in der Firmenzentrale oder mindestens Bereichszentrale! Und es zeigt sich eben, dass OEM doch noch sicherer ist als Zulieferer. Einzig Bosch würde ich mit einem Sonderstatus versehen, da es sich dabei in meinen Augen um das innovativste Unternehmen Deutschlands handelt mit einer soliden Diversifizierung. Da besteht dann auch die Möglichkeit im Unternehmen zwischen den einzelnen Bereichen Verschiebungen vorzunehmen (aktuell z.B. starkes Wachstum in der eBike Sparte).

Wer in der Autoindustrie arbeitet, weiß schon längst, dass die Existenz von Ford in Köln wackelig ist.

Wie passt das hiermit zusammen?
faz Elektromobilität: Ford investiert eine Milliarde Dollar in Köln

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WiWi Gast

Automobilindustrie: Image und strategisches Potential großer Zulieferer

Was gibts denn in Automobil außer VW in Kassel? :P

WiWi Gast schrieb am 24.01.2021:

Immer zu beachten ist, dass die OEMs auch viel Insourcing betreiben können, um Arbeitsplätze zu sichern. Bei Daimler die E-Achsen in Untertürkheim, VW Group Components mit den E-Motoren aus Kassel und jetzt ganz frisch Ford in Köln, die nach über 10 Jahren plötzlich keine Sitze mehr von Faurecia abnehmen und diese wieder selbst herstellen wollen.

Das zeigt, wie bedroht einzelne Werke sind und wie schnell sich die Lage drehen kann. Entsprechend ist der gute Arbeitsplatz in der Firmenzentrale oder mindestens Bereichszentrale! Und es zeigt sich eben, dass OEM doch noch sicherer ist als Zulieferer. Einzig Bosch würde ich mit einem Sonderstatus versehen, da es sich dabei in meinen Augen um das innovativste Unternehmen Deutschlands handelt mit einer soliden Diversifizierung. Da besteht dann auch die Möglichkeit im Unternehmen zwischen den einzelnen Bereichen Verschiebungen vorzunehmen (aktuell z.B. starkes Wachstum in der eBike Sparte).

Wer in der Autoindustrie arbeitet, weiß schon längst, dass die Existenz von Ford in Köln wackelig ist.

Ja da gebe ich Dir recht, was ich vielleicht mal allgemein anmerken möchte ist, dass wir uns in der globalisierten Welt in meinen Augen soviel auf international ausgelegte Lieferketten verlassen, ich persönlich bin eher ein Freund (und so handhaben wir das auch in unseren Betrieb) von regionalen Anbietern ich haben letztens einen Hersteller für Elektrotechnik gesucht explizit aus Deutschland, denn wir benötige sehr kurze Lieferzeiten und hochwertige Produkte usw. wir haben einen geeigneten Lieferanten gefunden über eine Plattform www.lieferantenrabatt.de kann man schon nutzen. Wir müssen in unseren Betrieb sehr flexibel auf die Kundenbedürfnisse reagieren, war für uns der bessere Weg als zig Anbieter auf der ganzen Welt verteilt...

Grüße aus Kassel

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