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Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

Hi,

wie seht ihr die Aussagen von Musk, der die Gigafactory (Batterien, Antriebsstränge und Fahrzeugfertigung) in Deutschland bzw. nähe Berlin bauen will?

Ist das nicht ein Bekenntnis zum Standort Deutschland, und können davon auch nicht die deutschen OEMs profitieren? Der Standort ist ja nicht weit weg von Braunschweig, wo VW seine Batterien fertigt, dementsprechend können dort doch neue wirtschaftliche Möglichkeiten für die Region aber auch für die Branche etabliert werden.

Oder kein Einfluss auf den kommenden "Crash"?

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

Ich bin auch super gespannt. Bei der Größe müssten ja alleine rund 7k Jobs entstehen. Darunter ja sehr viele Fachkräfte etc., sehr gute Chancen für Wing und SCMler?

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

WiWi Gast schrieb am 15.11.2019:

Ich bin auch super gespannt. Bei der Größe müssten ja alleine rund 7k Jobs entstehen. Darunter ja sehr viele Fachkräfte etc., sehr gute Chancen für Wing und SCMler?

Ja, insbesondere für diejenigen, die momentan bei deutschen OEMs arbeiten. Einstiegs -& Traineestellen wird Musk nicht massiv in den nächsten Jahren schaffen.

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

WiWi Gast schrieb am 15.11.2019:

Ja, insbesondere für diejenigen, die momentan bei deutschen OEMs arbeiten. Einstiegs -& Traineestellen wird Musk nicht massiv in den nächsten Jahren schaffen.

Das sehe ich auch als einen Hauptgrund für den Standort in Deutschland. Hier sind die entsprechenden Fachkräfte, die Tesla nun abzieht. Quasi zwei Fliegen mit einer Klappe: Kompetenz aufbauen und gleichzeitig die Konkurrenz schwächen.
Von daher ist das für den deutschen Arbeitnehmer zumindest für die nächsten Jahre eher positiv, für die deutsche Autoindustrie nicht unbedingt.

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

WiWi Gast schrieb am 15.11.2019:

Ich bin auch super gespannt. Bei der Größe müssten ja alleine rund 7k Jobs entstehen. Darunter ja sehr viele Fachkräfte etc., sehr gute Chancen für Wing und SCMler?

Wenn du auf 60-80h Woche mit deutlich unter IGM Bezahlung stehtst, dann bestimmt.

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

WiWi Gast schrieb am 14.11.2019:

Hi,

wie seht ihr die Aussagen von Musk, der die Gigafactory (Batterien, Antriebsstränge und Fahrzeugfertigung) in Deutschland bzw. nähe Berlin bauen will?

Ist das nicht ein Bekenntnis zum Standort Deutschland, und können davon auch nicht die deutschen OEMs profitieren? Der Standort ist ja nicht weit weg von Braunschweig, wo VW seine Batterien fertigt, dementsprechend können dort doch neue wirtschaftliche Möglichkeiten für die Region aber auch für die Branche etabliert werden.

Oder kein Einfluss auf den kommenden "Crash"?

Laut independent soll die Subvention für e Autos die in d. Gebaut werden auf bis zu 50% max. Auf 40.000 Euro liegen. Das soll laut englischen Medien der Grund sein weshalb die nach Deutschland kommen und keine Fabrik in England bauen.
Ich zitiere nur englische Medien. Daher bleibt offen was und wie genau da stimmt. Wenn es stimmt, bleibt nur die Frage, ob diese Arbeitsplätze langfristig geplant werden, da diese Subventionen nur für 5 Jahre gewährt werden.

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

Ich denke, dass er seine Arbeitnehmer ohne Probleme finden wird. Die höchsten Führungsebenen werden für ordentlich Geld mit erfahrenen Managern besetzt, drunter ist die Marke Tesla meiner Meinung nach stark genug um trotz höherem Workload als bei den deutschen OEMs genug Akademiker zu finden.

Ich studiere in Baden-Württemberg und komme ursprünglich aus Niedersachsen. Kenne genug die sich um ein Praktikum bei Tesla bemüht haben, sie gelten einfach als cool. Gleichermaßen gibt es etliche Leute, die nach Berlin wollen und dort über die maue Situation bei den Industriejobs klagen. Und das betrifft nicht nur Akademiker, entsprechend lassen sich sicherlich auch genug Facharbeiter finden. Bin persönlich eher Landei, aber aus strategischer Sicht hätte ich meine Fabrik auch lieber neben Berlin gestellt als ins Saarland.

WiWi Gast schrieb am 15.11.2019:

Ich bin auch super gespannt. Bei der Größe müssten ja alleine rund 7k Jobs entstehen. Darunter ja sehr viele Fachkräfte etc., sehr gute Chancen für Wing und SCMler?

Wenn du auf 60-80h Woche mit deutlich unter IGM Bezahlung stehtst, dann bestimmt.

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

Euch ist es klar, dass Tesla ursprünglich GB als Standort gewählt hat und nicht Deutschland.
Nur den Plan für Gigafactory in GB hat Tesla aufgrund politischer Unsicherheit bzw. Brexit aufgegeben.

Ich arbeite selbst in der Automobilindustrie und könnte mir durchaus vorstellen, bei Tesla zu arbeiten, da ich genug von Stuttgart habe (Ich bin bei Arbeitgeberfalle).

Aber man darf sich jetzt nicht zu früh darauf freuen. Tesla hat nur angekündigt, Gigafactory in Deutschland zu bauen.
Also ich glaube erst fest an dem Bau, wenn es auch WIRKLICH BEGINNT.

antworten
WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

WiWi Gast schrieb am 17.11.2019:

Euch ist es klar, dass Tesla ursprünglich GB als Standort gewählt hat und nicht Deutschland.
Nur den Plan für Gigafactory in GB hat Tesla aufgrund politischer Unsicherheit bzw. Brexit aufgegeben.

Ich arbeite selbst in der Automobilindustrie und könnte mir durchaus vorstellen, bei Tesla zu arbeiten, da ich genug von Stuttgart habe (Ich bin bei Arbeitgeberfalle).

Aber man darf sich jetzt nicht zu früh darauf freuen. Tesla hat nur angekündigt, Gigafactory in Deutschland zu bauen.
Also ich glaube erst fest an dem Bau, wenn es auch WIRKLICH BEGINNT.

Als Fläche können sie ja die für den angedachten Flughafen verwenden, platt machen zahlt der Steuerzahler gerne

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

WiWi Gast schrieb am 17.11.2019:

Euch ist es klar, dass Tesla ursprünglich GB als Standort gewählt hat und nicht Deutschland.
Nur den Plan für Gigafactory in GB hat Tesla aufgrund politischer Unsicherheit bzw. Brexit aufgegeben.

Ich arbeite selbst in der Automobilindustrie und könnte mir durchaus vorstellen, bei Tesla zu arbeiten, da ich genug von Stuttgart habe (Ich bin bei Arbeitgeberfalle).

Aber man darf sich jetzt nicht zu früh darauf freuen. Tesla hat nur angekündigt, Gigafactory in Deutschland zu bauen.
Also ich glaube erst fest an dem Bau, wenn es auch WIRKLICH BEGINNT.

Leg du doch erstmal eine offizielle Quelle vor, die GB vor Deutschland sah.

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

Warum Arbeitgeberfalle?

WiWi Gast schrieb am 17.11.2019:

Euch ist es klar, dass Tesla ursprünglich GB als Standort gewählt hat und nicht Deutschland.
Nur den Plan für Gigafactory in GB hat Tesla aufgrund politischer Unsicherheit bzw. Brexit aufgegeben.

Ich arbeite selbst in der Automobilindustrie und könnte mir durchaus vorstellen, bei Tesla zu arbeiten, da ich genug von Stuttgart habe (Ich bin bei Arbeitgeberfalle).

Aber man darf sich jetzt nicht zu früh darauf freuen. Tesla hat nur angekündigt, Gigafactory in Deutschland zu bauen.
Also ich glaube erst fest an dem Bau, wenn es auch WIRKLICH BEGINNT.

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

Eintagsfliege und Subeventionsheuschrecke m.e.n. zudem wenn es nachhaltig wäre würden sie einen Standort wählen der auch synagieeffekte bildet.

M.e.n. läuft es auf die Lohnkosten hinaus.
60-80h bei 55k oder so Amerikaner sind nicht nett und so gar nicht langfristig orientiert.

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

WiWi Gast schrieb am 17.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 17.11.2019:

Euch ist es klar, dass Tesla ursprünglich GB als Standort gewählt hat und nicht Deutschland.
Nur den Plan für Gigafactory in GB hat Tesla aufgrund politischer Unsicherheit bzw. Brexit aufgegeben.

Ich arbeite selbst in der Automobilindustrie und könnte mir durchaus vorstellen, bei Tesla zu arbeiten, da ich genug von Stuttgart habe (Ich bin bei Arbeitgeberfalle).

Aber man darf sich jetzt nicht zu früh darauf freuen. Tesla hat nur angekündigt, Gigafactory in Deutschland zu bauen.
Also ich glaube erst fest an dem Bau, wenn es auch WIRKLICH BEGINNT.

Leg du doch erstmal eine offizielle Quelle vor, die GB vor Deutschland sah.

Bitte.

https://www.cnbc.com/2019/11/13/elon-musk-brexit-to-blame-for-building-tesla-gigafactory-in-germany.html

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

WiWi Gast schrieb am 17.11.2019:

Warum Arbeitgeberfalle?

WiWi Gast schrieb am 17.11.2019:

Euch ist es klar, dass Tesla ursprünglich GB als Standort gewählt hat und nicht Deutschland.
Nur den Plan für Gigafactory in GB hat Tesla aufgrund politischer Unsicherheit bzw. Brexit aufgegeben.

Ich arbeite selbst in der Automobilindustrie und könnte mir durchaus vorstellen, bei Tesla zu arbeiten, da ich genug von Stuttgart habe (Ich bin bei Arbeitgeberfalle).

Aber man darf sich jetzt nicht zu früh darauf freuen. Tesla hat nur angekündigt, Gigafactory in Deutschland zu bauen.
Also ich glaube erst fest an dem Bau, wenn es auch WIRKLICH BEGINNT.

Weil Stuttgart mir nicht gefällt.

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

WiWi Gast schrieb am 17.11.2019:

Eintagsfliege und Subeventionsheuschrecke m.e.n. zudem wenn es nachhaltig wäre würden sie einen Standort wählen der auch synagieeffekte bildet.

M.e.n. läuft es auf die Lohnkosten hinaus.
60-80h bei 55k oder so Amerikaner sind nicht nett und so gar nicht langfristig orientiert.

Naja die EU subventioniert "nur" 300 Mios. In der Umgebung hätte man mit Siemens auch einen langfristigen Partner. Immer nur am meckern

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

WiWi Gast schrieb am 17.11.2019:

Eintagsfliege und Subeventionsheuschrecke m.e.n. zudem wenn es nachhaltig wäre würden sie einen Standort wählen der auch synagieeffekte bildet.

M.e.n. läuft es auf die Lohnkosten hinaus.
60-80h bei 55k oder so Amerikaner sind nicht nett und so gar nicht langfristig orientiert.

Naja die EU subventioniert "nur" 300 Mios. In der Umgebung hätte man mit Siemens auch einen langfristigen Partner. Immer nur am meckern

Siemens und tesla is klar... was hast du geraucht. Der Musk will geld verdienen und Die Welt besser machen und keine industriekonglomerat durchfinanzueren. Das ist genauso wenn bmw für Daimler Motoren entwickelt.

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

Mark my words..

Diese Fabrik wird nie den Betrieb aufnehmen. Autos im Zelt bauen, Gewerkschaften rausdraengen, Rekordzahl an Arbeitsunfaellen.... Das geht vielleicht in Nevada aber nicht in Deutschland.

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

Mark my words..

Diese Fabrik wird nie den Betrieb aufnehmen. Autos im Zelt bauen, Gewerkschaften rausdraengen, Rekordzahl an Arbeitsunfaellen....

+1

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

WiWi Gast schrieb am 14.11.2019:

Hi,

wie seht ihr die Aussagen von Musk, der die Gigafactory (Batterien, Antriebsstränge und Fahrzeugfertigung) in Deutschland bzw. nähe Berlin bauen will?

Ist das nicht ein Bekenntnis zum Standort Deutschland, und können davon auch nicht die deutschen OEMs profitieren? Der Standort ist ja nicht weit weg von Braunschweig, wo VW seine Batterien fertigt, dementsprechend können dort doch neue wirtschaftliche Möglichkeiten für die Region aber auch für die Branche etabliert werden.

Oder kein Einfluss auf den kommenden "Crash"?

Ich denke, dass Tesla nie eine echt Bedrohung für die Deutsche Automobilindustrie war / sein wird - im Tesla Model 3 steckt Technologie von zB. Ehring Klinger und Bosch, die Fertigungsstraßen werden von Tesla Grohmann gebaut und Entwickelt - ein deutsches Unternehmen.
Tesla mag VW, BMW, Daimler schaden, also den OEMs - aber nicht der gesamten Industrie.

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

Subventionen, Steuerumgehung, Lohndumping...

Also für mich sieht es nach einem beschissenem Geschäft aus.

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

Lustig diese Skepsis gelesen zu haben.
Nun steht fest: die Fabrik wird gebaut.
Für die deutschen Marken wird's nun hart.
Für den Standort Deutschland ist's jedoch eine Megabereicherung.
Mehr Aufträge für die OEMs und womöglich neue amerikanische Fabriken die nachziehen.
(Mittlerweile ist mindestens einer dabei)
Das alles schafft Arbeitsplätze.
Letztendlich Steuereinnahmen.
Aus Deutschland fahren womöglich demnächst Tausende Autos nach Frankreich, Spanien England etc etc.

Aber der Kauf eines Teslas kompensiert zum Teil die Käufe anderer Marken. VW und co. müssen schnell sein.

Anderes Thema:
Gehälter bei Glassdoor sind immer mit Vorsicht zu genießen. Aber die für Berlin sehen ja mega traurig aus.
Würde cool sein wenn hier jemand berichtet wenn er damit im Berührung kommt.

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

WiWi Gast schrieb am 30.01.2020:

Lustig diese Skepsis gelesen zu haben.
Nun steht fest: die Fabrik wird gebaut.
Für die deutschen Marken wird's nun hart.
Für den Standort Deutschland ist's jedoch eine Megabereicherung.
Mehr Aufträge für die OEMs und womöglich neue amerikanische Fabriken die nachziehen.

Für die deutschen Marken wirds hart und gleichzeitig mehr Aufträge für die OEMs?! Ich verstehe es leider nicht....

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

Der Bau des Tesla - Werks im Hochlohnland Deutschland und nicht - wie viele neue Werke deutscher Automobilhersteller - in Osteuropa zeigt, daß die Fertigung dort derart automatisiert sein wird, daß fertigungsbezogene Lohnkosten kaum mehr ins Gewicht fallen.

antworten
WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

+: eine solche Investition hat eine riesige politische/markentechnische Wirkung, denn Tesla stellt eine seiner grössten Investitionen genau vor die Nase der "überlegenen" deutschen Automobilindustrie. Im besten Fall nimmt Tesla also den Anderen Fachkräfte aber vor allen Dingen Marktanteile weg, denn mit E-Autos ist Deutschland (noch) hinterher. Interessant finde ich, wie Tesla für die Fabrik quasi keinen Cent ausgegeben hat. Könnt ja mal nach CO2-Zertifikaten und Tesla googeln.

WiWi Gast schrieb am 30.01.2020:

Der Bau des Tesla - Werks im Hochlohnland Deutschland und nicht - wie viele neue Werke deutscher Automobilhersteller - in Osteuropa zeigt, daß die Fertigung dort derart automatisiert sein wird, daß fertigungsbezogene Lohnkosten kaum mehr ins Gewicht fallen.

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

Andererseits zeigen die Proteste gegen die Ansiedlung des Tesla - Werkes und Zahlung von öffentlichen Zuschüssen dafür, daß zukunftssichere Arbeitsplätze in Deutschland keine große Priorität genießen.

Das ist ähnlich wie in Karlsruhe, wo bisher über EUR 1,0 Mrd. Mehrkosten für den U-Strab - Tunnel verschwendet werden, dafür die meisten Straßen Flickenteppiche sind und für die Wartung von alten Brücken zur Verlängerung von deren Lebensdauer (Entfernung von Laub und Streusalzresten zur Verhinderung von Korrosion) nicht genug Geld bereitsteht.

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

WiWi Gast schrieb am 30.01.2020:

Andererseits zeigen die Proteste gegen die Ansiedlung des Tesla - Werkes und Zahlung von öffentlichen Zuschüssen dafür, daß zukunftssichere Arbeitsplätze in Deutschland keine große Priorität genießen.

Naja, die Proteste gehören halt dazu. Wir sind schließlich in Deutschland. :-)
Und öffentliche Zuschässe gehören in der Liga auch dazu. Hätte BMW seinen Standort dort verwirklicht, wäre es wohl 1:1 angelaufen.

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

Also grundsätzlich muss ich leider die Entwicklung zwiespältig betrachten.

Neutral Wertung:

  1. Hochautomatisierte Fertigung =weniger gutbezahlte Jobs ala Pyramide, gering qualitifzierte haben damit kaum Chancen
  2. Warum Berlin? Subventionen ja, 1/3 des Grundstückspreise = 4.000.000 m2 für 13 anstatt 40 = 108.000.000,00 Euro
  3. Subventionen im Sinne von Arbeitskräfte Rekrutierung, etc.
  4. Deutsch / Polnische Stellenanzeigen = Arbeitskräftemigration von Polen definitiv gewollt.
  5. Wie wir die Geschichte finanziert?

Positive Wertung:

  1. Es entstehen zusätzliche Arbeitsplätze.
  2. Image
  3. Sekundärarbeitsplätze = Tesla = Ankerunternehmen als Faustregel sagt man 1 Tesla Arbeitsplatz schafft bis zu 4 Sekundärarbeitsplätze, aber die Qulität ist eben entscheidend ob ein Job 20k Lohnsteuer bringt oder eben nur 2k

Negative Wertung:

  1. Persönlich gehe ich davon aus, dass alle Gewinne (KSt.+Gewerbesteuer) über Luxemburg mittels Transfer Pricing abgesaugt werden
  2. Wo der Grund- und Boden und die Halle gehalten werden (Fonds, Zweckgesellschaft von Tesla oder gar externe geschlossener Immobilienfonds) ist die andere Sache
  3. Was passiert einmal nach Tesla? Drittverwendbarkeit - m. E. n. sollte geschaut werden, ob man nicht jetzt schon die Möglichkeit schafft, dann dort neue (kleinere) Unternehmen anzusiedeln. etc.
  4. Welche Zuschüssen werden den sonst noch abgerufen (EU Fonds Strukturentwicklungsfonds, etc.)?

Mein persönliches Fazit: Image und Reputation sind super, aber mehr wird da nicht rumkommen, da einfach zuviel Cash etc. aus Deutschland gezogen wird ala Amazon, Google, etc. Zudem wird auch nicht in Deutschland die Ust. verbleiben, da der Großteil in den Export gehen wird m. E. n. Zudem haben mittlerweile alle Medien bewiesen, dass der EHype ein Trend ist und es auf lange Sicht zu einem Mix aus E-Mobilität, Verbrenner und Wasserstoff kommen wird.

Daher lassen wir Sie bauen und Investitionen tätigen, aber Nachhaltig ist in meinen Augen etwas anderes.

WiWi Gast schrieb am 30.01.2020:

Lustig diese Skepsis gelesen zu haben.
Nun steht fest: die Fabrik wird gebaut.
Für die deutschen Marken wird's nun hart.
Für den Standort Deutschland ist's jedoch eine Megabereicherung.
Mehr Aufträge für die OEMs und womöglich neue amerikanische Fabriken die nachziehen.
(Mittlerweile ist mindestens einer dabei)
Das alles schafft Arbeitsplätze.
Letztendlich Steuereinnahmen.
Aus Deutschland fahren womöglich demnächst Tausende Autos nach Frankreich, Spanien England etc etc.

Aber der Kauf eines Teslas kompensiert zum Teil die Käufe anderer Marken. VW und co. müssen schnell sein.

Anderes Thema:
Gehälter bei Glassdoor sind immer mit Vorsicht zu genießen. Aber die für Berlin sehen ja mega traurig aus.
Würde cool sein wenn hier jemand berichtet wenn er damit im Berührung kommt.

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WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

Durchaus werden Aufträge bei VW zum Teil einbrechen.
Aber auch Autos die sonst wo anders gekauft werden würden, werden nun in Deutschland produziert und aus Deutschland ausgeliefert.
Da kann durchaus zu besseren Auslastung der OEM Werke in Deutschland führen

WiWi Gast schrieb am 30.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 30.01.2020:

Lustig diese Skepsis gelesen zu haben.
Nun steht fest: die Fabrik wird gebaut.
Für die deutschen Marken wird's nun hart.
Für den Standort Deutschland ist's jedoch eine Megabereicherung.
Mehr Aufträge für die OEMs und womöglich neue amerikanische Fabriken die nachziehen.

Für die deutschen Marken wirds hart und gleichzeitig mehr Aufträge für die OEMs?! Ich verstehe es leider nicht....

antworten
WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

WiWi Gast schrieb am 30.01.2020:

Also grundsätzlich muss ich leider die Entwicklung zwiespältig betrachten.

Neutral Wertung:

  1. Hochautomatisierte Fertigung =weniger gutbezahlte Jobs ala Pyramide, gering qualitifzierte haben damit kaum Chancen
  2. Warum Berlin? Subventionen ja, 1/3 des Grundstückspreise = 4.000.000 m2 für 13 anstatt 40 = 108.000.000,00 Euro
  3. Subventionen im Sinne von Arbeitskräfte Rekrutierung, etc.
  4. Deutsch / Polnische Stellenanzeigen = Arbeitskräftemigration von Polen definitiv gewollt.
  5. Wie wir die Geschichte finanziert?

Du widersprichst dir selbst mit den Punkten 1 und 3.
Oder verstehe ich was falsch?

Positive Wertung:

  1. Es entstehen zusätzliche Arbeitsplätze.
  2. Image
  3. Sekundärarbeitsplätze = Tesla = Ankerunternehmen als Faustregel sagt man 1 Tesla Arbeitsplatz schafft bis zu 4 Sekundärarbeitsplätze, aber die Qulität ist eben entscheidend ob ein Job 20k Lohnsteuer bringt oder eben nur 2k

ganz genau!

Negative Wertung:

  1. Persönlich gehe ich davon aus, dass alle Gewinne (KSt.+Gewerbesteuer) über Luxemburg mittels Transfer Pricing abgesaugt werden
  2. Wo der Grund- und Boden und die Halle gehalten werden (Fonds, Zweckgesellschaft von Tesla oder gar externe geschlossener Immobilienfonds) ist die andere Sache
  3. Was passiert einmal nach Tesla? Drittverwendbarkeit - m. E. n. sollte geschaut werden, ob man nicht jetzt schon die Möglichkeit schafft, dann dort neue (kleinere) Unternehmen anzusiedeln. etc.
  4. Welche Zuschüssen werden den sonst noch abgerufen (EU Fonds Strukturentwicklungsfonds, etc.)?

Mein persönliches Fazit: Image und Reputation sind super, aber mehr wird da nicht rumkommen, da einfach zuviel Cash etc. aus Deutschland gezogen wird ala Amazon, Google, etc. Zudem wird auch nicht in Deutschland die Ust. verbleiben, da der Großteil in den Export gehen wird m. E. n. Zudem haben mittlerweile alle Medien bewiesen, dass der EHype ein Trend ist und es auf lange Sicht zu einem Mix aus E-Mobilität, Verbrenner und Wasserstoff kommen wird.

Daher lassen wir Sie bauen und Investitionen tätigen, aber Nachhaltig ist in meinen Augen etwas anderes.

Tesla wird dadurch noch reicher, gewiss.
Aber Deutschland wird davon profitieren.
Allein wegen den Steuereinnahmen und Lohnsteuern sind es riesige Summen.
Zudem sind es womöglich Forschungsprojekte für Unis

Man kann viel an der deutschen Politik kritisieren, jedoch wäre es zu banal zu behaupten, dass die da oben ein Fehler gemacht haben und kein Plan haben. Da sitzen keine Dummköpfe die so eine Entscheidung über eine Nacht fällen und dann noch mit solchen Privilegien und Zuschüssen seitens der EU und dem deutschen Staat.
Denn es ist jedem klar: Deutsche Autohersteller geraten unter Druck.
Aber auch klar: Tesla würde so oder so ein Werk in Europa bauen und ganz Europa mit Autos beliefern.
Es ist nur eine Frage der Zeit.
Warum also nicht davon profitieren...

antworten
WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

Danke. Ob da nicht manchmal Dummköpfe sitzen weiss ich nicht, aber ich glaube es geht eher um die Wählerstimmen oder sonstige Vorteile als das Allgemeinwohl. M. E. n.

Neutral Wertung:

Hochautomatisierte Fertigung =weniger gutbezahlte Jobs ala Pyramide, gering qualitifzierte haben damit kaum Chancen
Warum Berlin? Subventionen ja, 1/3 des Grundstückspreise = 4.000.000 m2 für 13 anstatt 40 = 108.000.000,00 Euro
Subventionen im Sinne von Arbeitskräfte Rekrutierung, etc.
Deutsch / Polnische Stellenanzeigen = Arbeitskräftemigration von Polen definitiv gewollt.
Wie wir die Geschichte finanziert?

Du widersprichst dir selbst mit den Punkten 1 und 3.
Oder verstehe ich was falsch?

Nein, denn die Jobs die dort gesucht werden, werden zwar öffentlich ausgeschrieben, aber am Ende rekrutiert die Agentur für Arbeit i. d. R. 90 % der Mitarbeiter. War bei so Großprojekten immer der Fall, da man sich den Stress mit den 3 HR Damen nicht antun will.

Ich denke aber als Realist, dass die Sache mit Tesla entweder ein Nullsummenspiel oder gar ein negativspiel wird, da das bisschen an Lohnsteuer etc. den Verlust der Investition wahrscheinlich nicht decken werden.

Zudem hat Tesla schon angekündigt, kein IGM zu zahlen, daher wird es weniger oder max. pro Arbeitnehmer nach Angebot und Nachfrage zahlen.

Aber egal, jeder darf seine Meinung haben und das ist auch gut so.

Das einzige was eben allen klar sein muss, das ist ein Projekt als mit Anfang, Budget und Ende und am Ende kommte es drauf an.

Wenn Tesla nachhaltig produziert und ggf. wirklich ein Weltkonzern mit E>A entsteht, super. Wenn es eine Solarworld Geschichte wird, dann bin ich mal gespannnt.

M. e. n. sind die Teslafahrzeuge einfach zu teuer und die Chinesen werden den Markt mit Ihren fluten und daher auch entsprechend reagieren.

antworten
WiWi Gast

Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

Ich weiß nicht was du mit den Agenturen meinst
Agentur für Arbeit? die rekrutieren ganz sicher nicht die polnischen Arbeiter.
Oder Dinstleister? Ich halte die für moderne Sklaverei. Aber wie du darauf kommst dass dort nur 90% polnische bzw. ausländische Mitarbeiter sein werden erschließt es sich mir immer noch nicht
Und was für Mitarbeiter? Die Leute am Band?
Du sagst ja selber, dass die Produktionslinien hochautomatisiert sein werden. Das sehe ich genau so.
Es werden also viele Fachkräfte werden.
Ingenieure werden sicher nicht aus Polen rekrutiert werden.

WiWi Gast schrieb am 30.01.2020:

Danke. Ob da nicht manchmal Dummköpfe sitzen weiss ich nicht, aber ich glaube es geht eher um die Wählerstimmen oder sonstige Vorteile als das Allgemeinwohl. M. E. n.

Neutral Wertung:

Hochautomatisierte Fertigung =weniger gutbezahlte Jobs ala Pyramide, gering qualitifzierte haben damit kaum Chancen
Warum Berlin? Subventionen ja, 1/3 des Grundstückspreise = 4.000.000 m2 für 13 anstatt 40 = 108.000.000,00 Euro
Subventionen im Sinne von Arbeitskräfte Rekrutierung, etc.
Deutsch / Polnische Stellenanzeigen = Arbeitskräftemigration von Polen definitiv gewollt.
Wie wir die Geschichte finanziert?

Du widersprichst dir selbst mit den Punkten 1 und 3.
Oder verstehe ich was falsch?

Nein, denn die Jobs die dort gesucht werden, werden zwar öffentlich ausgeschrieben, aber am Ende rekrutiert die Agentur für Arbeit i. d. R. 90 % der Mitarbeiter. War bei so Großprojekten immer der Fall, da man sich den Stress mit den 3 HR Damen nicht antun will.

Ich denke aber als Realist, dass die Sache mit Tesla entweder ein Nullsummenspiel oder gar ein negativspiel wird, da das bisschen an Lohnsteuer etc. den Verlust der Investition wahrscheinlich nicht decken werden.

Zudem hat Tesla schon angekündigt, kein IGM zu zahlen, daher wird es weniger oder max. pro Arbeitnehmer nach Angebot und Nachfrage zahlen.

Aber egal, jeder darf seine Meinung haben und das ist auch gut so.

Das einzige was eben allen klar sein muss, das ist ein Projekt als mit Anfang, Budget und Ende und am Ende kommte es drauf an.

Wenn Tesla nachhaltig produziert und ggf. wirklich ein Weltkonzern mit E>A entsteht, super. Wenn es eine Solarworld Geschichte wird, dann bin ich mal gespannnt.

M. e. n. sind die Teslafahrzeuge einfach zu teuer und die Chinesen werden den Markt mit Ihren fluten und daher auch entsprechend reagieren.

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Laut dem McKinsey Electric Vehicle Index wurden im Jahr 2017 über 600.000 E-Autos in China verkauft. Der weltweite Markt für Elektroautos überspringt erstmals die Millionengrenze. Deutschland ist mit 58.000 verkaufen Elektroautos nach Norwegen der zweitwichtigste Absatzmarkt in Europa.

Beschäftigte fühlen sich von Scheinangebot verhöhnt

Auf einem Regionalbahnhof steht eine rote Regionalbahn.

Tarifrunde 2023: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) sieht in den vom Arbeitgeber vorgelegten Unterlagen keinerlei Grundlage, um in Verhandlungen einzutreten. „Das Papier, das uns am späten Dienstagabend endlich vorgelegt worden ist, verdient den Namen Angebot nicht, das brüskiert unsere Kolleginnen und Kollegen und das ist inakzeptabel“, sagt EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch.

Die strategische Rolle von Mezzanine-Finanzierungen für den Unternehmenserfolg

Mezzanine-Finanzierung als Kapitalbeschaffung, die Eigenkapital und Fremdkapital kombiniert.

In der heutigen dynamischen Geschäftswelt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihren finanziellen Spielraum zu erweitern, um Wachstumschancen zu nutzen und ihre strategischen Ziele zu erreichen. Eine Finanzierungsoption, die in diesem Zusammenhang immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die Mezzanine-Finanzierung. Ein Blick hinter die Kulissen ermöglicht es, das Wesen dieser Finanzierungsform zu verstehen und ihre potenziellen Vorteile zu erkennen.

Falkensteg erweitert Leistungsangebot um Debt Advisory

Falkensteg: Profilbild Jens von Loos

Das Beratungsunternehmen Falkensteg baut zu Jahresbeginn 2020 sein Dienstleistungsangebot strategisch um den Bereich Debt Advisory aus. Die Leitung übernimmt Jens von Loos, der von der KPMG zu Falkensteg wechselte.

Flexibel, kollaborativ und erfolgreich: Wie Agile Arbeitsmethoden Unternehmen transformieren

Ein weiblicher Scrum-Master erläutert den Feedback-Prozeß für beim Agilen Arbeiten.

Agile Arbeitsmethoden haben in den letzten Jahren in der Wirtschaft an Bedeutung gewonnen. Die Grundidee des agilen Arbeitens ist es, schneller und effektiver auf Veränderungen und neue Anforderungen zu reagieren. Agile Methoden fördern Flexibilität, Zusammenarbeit und kontinuierliche Verbesserung. Im Gegensatz zu traditionellen Arbeitsmethoden, die oft starre Prozesse und hierarchische Strukturen aufweisen, sind agile Methoden darauf ausgerichtet, sich schnell an neue Herausforderungen anzupassen.

Ölkonzern Shell kämpft mit für den Klimaschutz

Klimaschutz Shell: Dichter Wald im Sonnenlicht mit komplett grün bewachsenem Boden.

Geht der Mineralölkonzern Shell erste Schritte auf dem Weg zu einem grünen Energieunternehmen? Shell hat für die kommenden 3 Jahre Investitionen in natürliche Ökosysteme in Höhe von 300 Millionen Dollar angekündigt. Neben den Investitionen in neue Ladepunkte für Elektrofahrzeuge will Shell den Kunden ein klimaneutrales Tanken anbieten. Geplant sind dafür Aufforstungen in Spanien und den Niederlanden. Shell-CEO Ben van Beurden will die Energiesysteme transformieren, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Antworten auf Tesla Gigafactory Deutschland - Positiv für die Automobilbranche?

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Kommentare 31 Beiträge

Diskussionen zu Tesla

23 Kommentare

Tesla als Firmenwagen

WiWi Gast

Also es soll sogar Leute mit Haus und ohne Wallbox ! geben… Zum Thema: Was kostet er bei RB? der Y? WiWi Gast schrieb am 30 ...

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