DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
AutomobilbrancheHauskauf

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

Hallo Freunde,

auch ich stehe langsam vor der schwerwiegensten Entscheidung (Hochzeit ist bereits hinter mir ;)) und überlege ernsthaft, mir ein Eigenheim zuzulegen und mich jahrzentelang an einen Kredit zu binden.

Mir kam dabei die Frage auf, ob es Sinn machen könnte, mit dem Arbeitgeber über diesen Sachverhalt zu sprechen bzgl. Jobsicherheit (ich arbeite beim öffentlichen Dienst). Natürlich erwarte ich keine verbindliche Antwort, aber ich kann mir schon vorstellen, dass der Vorgesetzte mir für den Fall, dass man nicht länger mit mir plant, mir schon durch die Blume vielleicht einen Wink geben würde.

Was meint ihr zu der Sache? Denke ich da zu naiv? Wie habt ihr es bewerkstelligt?

antworten
WiWi Gast

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

Ich würde bei den Immobiliendarlehen die Möglichkeit einer Ratenaussetzung vereinbaren oder eine Ratenschutzversicherung abschließen.

antworten
WiWi Gast

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

WiWi Gast schrieb am 19.05.2020:

Hallo Freunde,

auch ich stehe langsam vor der schwerwiegensten Entscheidung (Hochzeit ist bereits hinter mir ;)) und überlege ernsthaft, mir ein Eigenheim zuzulegen und mich jahrzentelang an einen Kredit zu binden.

Mir kam dabei die Frage auf, ob es Sinn machen könnte, mit dem Arbeitgeber über diesen Sachverhalt zu sprechen bzgl. Jobsicherheit (ich arbeite beim öffentlichen Dienst). Natürlich erwarte ich keine verbindliche Antwort, aber ich kann mir schon vorstellen, dass der Vorgesetzte mir für den Fall, dass man nicht länger mit mir plant, mir schon durch die Blume vielleicht einen Wink geben würde.

Was meint ihr zu der Sache? Denke ich da zu naiv? Wie habt ihr es bewerkstelligt?

Ich würde grundsätzlich kein Haus kaufen, wenn mich ein paar Monate Einkommensverlust (und Bezug von ALG1) schon an die finanzielle Grenze bringen würden. Meiner Meinung nach sollten die Kreditraten von einem Gehalt noch bedient werden können (wenn man dann etwas sparsamer lebt, Urlaub weglässt etc.) und es sollte ein ausreichend großer Notgroschen vorhanden sein um damit mindestens 6 Monate (persönlicher Wohlfühlfaktor eher 12 Monate) alles bezahlen zu können um nicht den erstbesten neuen Job annehmen zu müssen, weil man sonst das Haus verliert.

Je nachdem wie alt das Haus ist, sollte auch dafür eine Rücklage vorhanden sein um Reparaturen o.ä. zu bezahlen.

antworten
WiWi Gast

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

WiWi Gast schrieb am 19.05.2020:

Hallo Freunde,

auch ich stehe langsam vor der schwerwiegensten Entscheidung (Hochzeit ist bereits hinter mir ;)) und überlege ernsthaft, mir ein Eigenheim zuzulegen und mich jahrzentelang an einen Kredit zu binden.

Mir kam dabei die Frage auf, ob es Sinn machen könnte, mit dem Arbeitgeber über diesen Sachverhalt zu sprechen bzgl. Jobsicherheit (ich arbeite beim öffentlichen Dienst). Natürlich erwarte ich keine verbindliche Antwort, aber ich kann mir schon vorstellen, dass der Vorgesetzte mir für den Fall, dass man nicht länger mit mir plant, mir schon durch die Blume vielleicht einen Wink geben würde.

Was meint ihr zu der Sache? Denke ich da zu naiv? Wie habt ihr es bewerkstelligt?

Wenn ich mit jemandem nicht ueber den geplanten Hauskauf reden wuerde, waere das mein Arbeitgeber/Kollegen.

Was glaubst du wie erpressbar du dich damit machst?

antworten
WiWi Gast

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

Besteht denn ein realistisches Risiko den Job zu verlieren? Also wird die Abteilung zu gemacht oder hat dein Chef durchblicken lassen, dass er mit deiner Arbeit nicht zu Frieden ist? Dann würde ich Fragen, sonst eher nicht.

Wenn du dich mit deinem Chef gut verstehst oder er eher der lockere Typ ist, dann auch, ich sehe da kein Problem. Es sei den dein Chef ist ein Choleriker.

antworten
WiWi Gast

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

Du arbeitest im öffentlichem Dienst. Wenn du nicht politischer Beamter bist, gibt es fast keine sichereren jobs in deutschland

antworten
WiWi Gast

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

Das beantwortet doch die Frage nicht.

Also erstmal ist die Investition "Haus" ein Schritt , der sich gut zu Überlegen ist.

Den Arbeitgeber darüber zu informieren und ihn auf die Jobsicherheit anzusprechen, ist ein guter Step, um zumindest grob Auskunft zu erlangen. Im Rahmen eines Hauskaufs halte ich das aber für wenig aussagekräftig, zumindest langfristig. Er kann dir heute den Job zusichern. Wie siehst aber im 5 Jahren aus? Wenn du nicht öffentlichen Dienst arbeitest, ist das halt immer eine Variable.

WiWi Gast schrieb am 19.05.2020:

Hallo Freunde,

auch ich stehe langsam vor der schwerwiegensten Entscheidung (Hochzeit ist bereits hinter mir ;)) und überlege ernsthaft, mir ein Eigenheim zuzulegen und mich jahrzentelang an einen Kredit zu binden.

Mir kam dabei die Frage auf, ob es Sinn machen könnte, mit dem Arbeitgeber über diesen Sachverhalt zu sprechen bzgl. Jobsicherheit (ich arbeite beim öffentlichen Dienst). Natürlich erwarte ich keine verbindliche Antwort, aber ich kann mir schon vorstellen, dass der Vorgesetzte mir für den Fall, dass man nicht länger mit mir plant, mir schon durch die Blume vielleicht einen Wink geben würde.

Was meint ihr zu der Sache? Denke ich da zu naiv? Wie habt ihr es bewerkstelligt?

Ich würde grundsätzlich kein Haus kaufen, wenn mich ein paar Monate Einkommensverlust (und Bezug von ALG1) schon an die finanzielle Grenze bringen würden. Meiner Meinung nach sollten die Kreditraten von einem Gehalt noch bedient werden können (wenn man dann etwas sparsamer lebt, Urlaub weglässt etc.) und es sollte ein ausreichend großer Notgroschen vorhanden sein um damit mindestens 6 Monate (persönlicher Wohlfühlfaktor eher 12 Monate) alles bezahlen zu können um nicht den erstbesten neuen Job annehmen zu müssen, weil man sonst das Haus verliert.

Je nachdem wie alt das Haus ist, sollte auch dafür eine Rücklage vorhanden sein um Reparaturen o.ä. zu bezahlen.

antworten
WiWi Gast

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

Öffentlicher Dienst ist doch an sich schon relativ sicher, sofern du keine befristete Stelle hast.

Aber ich wüsste nichts was dagegen spricht, dies beim AG anzusprechen.

antworten
WiWi Gast

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

WiWi Gast schrieb am 19.05.2020:

Hallo Freunde,

auch ich stehe langsam vor der schwerwiegensten Entscheidung (Hochzeit ist bereits hinter mir ;)) und überlege ernsthaft, mir ein Eigenheim zuzulegen und mich jahrzentelang an einen Kredit zu binden.

Mir kam dabei die Frage auf, ob es Sinn machen könnte, mit dem Arbeitgeber über diesen Sachverhalt zu sprechen bzgl. Jobsicherheit (ich arbeite beim öffentlichen Dienst). Natürlich erwarte ich keine verbindliche Antwort, aber ich kann mir schon vorstellen, dass der Vorgesetzte mir für den Fall, dass man nicht länger mit mir plant, mir schon durch die Blume vielleicht einen Wink geben würde.

Was meint ihr zu der Sache? Denke ich da zu naiv? Wie habt ihr es bewerkstelligt?

Grundsätzlich sollte man Privates und Berufliches trennen. Wer garantiert Dir denn, dass Dein Chef nicht eine Notiz macht in der Richtung: Den Herr Meier kann ich jetzt richtig fordern und treten, er ist ja auf den Job angewiesen...

antworten
WiWi Gast

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

Sowas zu fragen halte ich für komplett sinnlos!

A) Er weiß selber nicht, wie die Firma in einem Jahr dasteht und ob Leute gehen müssen
B) Wer weiß ob er in einem Jahr überhaupt noch da ist und seine Versprechungen zählen
C) Wenn er dich z.B. nicht mag oder findet dass du nur mittelmäßig arbeitest, dann wird er dir das wenn er klug ist nicht unbedingt auf die Nase binden. Er muss ja momentan noch weiter mit dir arbeiten und will nicht das Arbeitsklima vergiften

Im Zweifel wirst du also fast immer die Antwort bekommen, ja wir planen langfristig mit ihnen, aber so eine Aussage ist leider rein gar nichts wert!

Ich hab das schon selber erlebt, ein Kollege hat sich ein Haus gekauft und wurde einen Monat später gekündigt.

Aber am Ende ist ein Jobverlust auch nicht das Ende der Welt. Der nächste kommt bestimmt. Kaum jemand arbeitet heute noch 30 Jahre beim gleichen Arbeitgeber. Selbst aus dem ÖD flüchten viele irgendwann.

antworten
WiWi Gast

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

WiWi Gast schrieb am 19.05.2020:

Das beantwortet doch die Frage nicht.

Also erstmal ist die Investition "Haus" ein Schritt , der sich gut zu Überlegen ist.

Den Arbeitgeber darüber zu informieren und ihn auf die Jobsicherheit anzusprechen, ist ein guter Step, um zumindest grob Auskunft zu erlangen. Im Rahmen eines Hauskaufs halte ich das aber für wenig aussagekräftig, zumindest langfristig. Er kann dir heute den Job zusichern. Wie siehst aber im 5 Jahren aus? Wenn du nicht öffentlichen Dienst arbeitest, ist das halt immer eine Variable.

WiWi Gast schrieb am 19.05.2020:

Hallo Freunde,

auch ich stehe langsam vor der schwerwiegensten Entscheidung (Hochzeit ist bereits hinter mir ;)) und überlege ernsthaft, mir ein Eigenheim zuzulegen und mich jahrzentelang an einen Kredit zu binden.

Mir kam dabei die Frage auf, ob es Sinn machen könnte, mit dem Arbeitgeber über diesen Sachverhalt zu sprechen bzgl. Jobsicherheit (ich arbeite beim öffentlichen Dienst). Natürlich erwarte ich keine verbindliche Antwort, aber ich kann mir schon vorstellen, dass der Vorgesetzte mir für den Fall, dass man nicht länger mit mir plant, mir schon durch die Blume vielleicht einen Wink geben würde.

Was meint ihr zu der Sache? Denke ich da zu naiv? Wie habt ihr es bewerkstelligt?

Ich würde grundsätzlich kein Haus kaufen, wenn mich ein paar Monate Einkommensverlust (und Bezug von ALG1) schon an die finanzielle Grenze bringen würden. Meiner Meinung nach sollten die Kreditraten von einem Gehalt noch bedient werden können (wenn man dann etwas sparsamer lebt, Urlaub weglässt etc.) und es sollte ein ausreichend großer Notgroschen vorhanden sein um damit mindestens 6 Monate (persönlicher Wohlfühlfaktor eher 12 Monate) alles bezahlen zu können um nicht den erstbesten neuen Job annehmen zu müssen, weil man sonst das Haus verliert.

Je nachdem wie alt das Haus ist, sollte auch dafür eine Rücklage vorhanden sein um Reparaturen o.ä. zu bezahlen.

"Im Rahmen eines Hauskaufs halte ich das aber für wenig aussagekräftig, zumindest langfristig."

-> Genau darauf wollte ich doch hinaus. Es bringt überhaupt nichts zu wissen ob der Job aktuell sicher ist - keiner weiß, was in 3 Jahren ist. Daher der Verweis auf genug Rücklagen, wodurch die Frage der Jobsicherheit irrelevant wird (weil man z.B. auch 12 Monate Arbeitslosigkeit gut verkraften könnte).

antworten
WiWi Gast

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

Im öD kann dir da doch ohnehin weder dein Vorgesetzter noch der Behördenleiter eine Auskunft geben? Wieso sollte als Angestellter eine realistische Möglichkeit des Jobverlust bestehen im öD?

antworten
WiWi Gast

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

Würde ich nicht ansprechen, Stichwort "Arbeitgeberfalle"

antworten
WiWi Gast

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

Solltest du deinen Job verlieren bekommst du doch immer noch 12 Monate ALG1. Wer es in dieser Zeit nicht schafft eine neue Arbeitsstelle zu bekommen, hat es nicht anders verdient.
Wenn du bei soviel Absicherung immer noch Angst hast, solltest du auch kein Haus kaufen.

antworten
WiWi Gast

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

Sorry, das kann doch nur in die Hose gehen.

Ich freue mich schon auf das neue Thema in zwei Monaten: "Hilfe, habe meinen Chef nach meiner Arbeitsplatzstabilität gefragt. Er hat gesagt, alles in Ordnung, und dabei gelacht. Jetzt weiß ich nicht, ob er gelacht hat, weil er sich gewundert hat dass gerade ich so etwas frage, oder weil er hintenrum an meiner Kündigung arbeitet. Soll ich jetzt ein Haus kaufen?"

Davon abgesehen: Auch Vorgesetzte wechseln - den Job, oder ihre Meinung.

Die beste Waffe gegen Deine Sorge ist, Dich weiter zu bilden! Stell sicher, dass Du auf dem Laufenden bist, dass Du interessante Skills hast, überleg Dir, wo Du Dich hin entwickeln würdest wenn Du müsstest und so weiter.

antworten
WiWi Gast

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

Sinnlos. Gründe wurden hier schon genannt. Die SIcherheit, die du möchtest gibt es nicht. Auch nicht für Angestellte im öffentlichen Dienst, wie dich.

antworten
WiWi Gast

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

Was soll denn der direkte Vorgesetzte schon sagen!? Nee, demnächst kommt die große Entlassungswelle!

antworten
WiWi Gast

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

Nicht ansprechen. Ich verstehe deinen Wunsch nach Sicherheit sehr gut. Aber selbst wenn du eine positive Antwort bekommst... was genau machst du damit?! Wie schnell kann sich das ändern? Dieses Restrisiko Jobverlust wirst du nicht wegbekommen. Damit musst du leben.

P.S.: Wir haben letztes Jahr auch gekauft. :)

antworten
bwlnothx

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

Jobsicherheit ist doch im ÖD nicht das Thema. Viel relevanter und auch gar nicht so selten sind Versetzungen, Verlegung des Dienstortes usw.
Vergiss nicht, auch dein Vorgesetzter hat einen Vorgesetzten...

Letztlich verbleibt hier ein Restrisiko, das dir keiner nehmen kann.

antworten
WiWi Gast

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

bwlnothx schrieb am 20.05.2020:

Jobsicherheit ist doch im ÖD nicht das Thema. Viel relevanter und auch gar nicht so selten sind Versetzungen, Verlegung des Dienstortes usw.
Vergiss nicht, auch dein Vorgesetzter hat einen Vorgesetzten...

Letztlich verbleibt hier ein Restrisiko, das dir keiner nehmen kann.

Versetzt werden kann nur der Beamte, oder nicht? Es gibt doch auch Angestellte im ÖD

antworten
WiWi Gast

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

WiWi Gast schrieb am 20.05.2020:

Sorry, das kann doch nur in die Hose gehen.

Ich freue mich schon auf das neue Thema in zwei Monaten: "Hilfe, habe meinen Chef nach meiner Arbeitsplatzstabilität gefragt. Er hat gesagt, alles in Ordnung, und dabei gelacht. Jetzt weiß ich nicht, ob er gelacht hat, weil er sich gewundert hat dass gerade ich so etwas frage, oder weil er hintenrum an meiner Kündigung arbeitet. Soll ich jetzt ein Haus kaufen?"

Davon abgesehen: Auch Vorgesetzte wechseln - den Job, oder ihre Meinung.

Die beste Waffe gegen Deine Sorge ist, Dich weiter zu bilden! Stell sicher, dass Du auf dem Laufenden bist, dass Du interessante Skills hast, überleg Dir, wo Du Dich hin entwickeln würdest wenn Du müsstest und so weiter.

So ist es. Ich sollte einmal unbedingt in eine Abteilung wechseln wo der Vorgesetzte immer wieder wiederholte welchen Mehrwert und welche Perspektive diese Abteilung hätte, von dem bleibenden Risiko (automotive) wurde natürlich nie etwas angesprochen.

2 Wochen später hat er selbst die Abteilung als neuer Abteilungsleiter auf gleicher Ebene gewechselt.

Den Leuten ist es im Prinzip häufig egal was mit dir ist. Das ist oft eine relativ emotionsfreie Beziehung auf dem Arbeitsmarkt

antworten
bwlnothx

Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

WiWi Gast schrieb am 20.05.2020:

bwlnothx schrieb am 20.05.2020:

Jobsicherheit ist doch im ÖD nicht das Thema. Viel relevanter und auch gar nicht so selten sind Versetzungen, Verlegung des Dienstortes usw.
Vergiss nicht, auch dein Vorgesetzter hat einen Vorgesetzten...

Letztlich verbleibt hier ein Restrisiko, das dir keiner nehmen kann.

Versetzt werden kann nur der Beamte, oder nicht? Es gibt doch auch Angestellte im ÖD

Auch als Tarifangestellter im ÖD kann man sehr leicht versetzt werden, siehe § 4 TV-L / TVÖD. Zwar müssen Betroffene angehört und Interessen abgewogen werden, aber wenn die betrieblichen Interessen überwiegen und es keine Alternative gibt, dann wird versetzt. Das kann zB bei Verlegung von Behörden innerhalb eines Bundeslandes oder Zusammenschluss von Behörden durchaus relevant sein. Da in den AV auch kein fester Dienstort steht, ist der AG hier relativ frei in seinem Direktionsrecht.

Mir persönlich sind schon zwei solcher Fälle bekannt, wo entweder ein Landesamt oder ein Landesministerium seinen Sitz verlegt hat und auch ein Großteil der Tarif MA folgen musste. Die, die dann nicht weg wollen, werden an anderer Stelle untergebracht... Aber ob man dort dann glücklich ist?

Klar, bei den städtischen oder kommunalen Einrichtungen ist das weniger ein Problem.

antworten

Artikel zu Hauskauf

Hauskauf auf der Baleareninsel: Investieren wie ein Profi

Das Bild zeigt eine Luxusvilla mit Pool am Abend auf Mallorca.

Sie haben mit ihren Talenten Millionen verdient und können sich jetzt eine Traumimmobilie auf Mallorca leisten: Bastian Schweinsteiger, Til Schweiger, Dieter Bohlen oder Jürgen Klopp – sie alle haben längst in eigene Immobilien auf der Insel investiert und immer mehr Deutsche tun es ihnen gleich. Ein Grund ist das enorme Wertsteigerungspotenzial, denn die Immobilienpreise auf Mallorca scheinen nur einen Trend zu kennen: nach oben.

Fenster erneuern und Energie sparen – was ist zu beachten?

Das Bild zeigt einen Altbau mit einer grauen Putzwand, bei dem gerade die Fenster saniert wurden. Rund um die Fenster ist noch der Isolierschaum zu sehen und die unverputzten Mauerstücke.

Fenster erfüllen zahlreiche Funktionen. Eine der wichtigsten ist der Punkt der Abdichtung gegenüber den Temperaturen im Außenbereich. Im Winter ist es teilweise äußerst kalt. Gelangt die Kälte in den Innenraum, kann die beste Heizung nichts ausrichten. Die Bewohner frieren. Im Sommer sollen Fenster die Hitze vom Wohnraum fernhalten und auch Feuchtigkeit darf nicht hinein. Mit zunehmendem Alter verschleißen viele Fenster und werden undicht. Wannn lohnt es sich, Fenster zu erneuern und was ist bei der Auswahl neuer Fenster zu beachten?

Fast jeder zweite Privathaushalt in Deutschland hat Haus- und Grundbesitz

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) aus den Ergebnissen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) mitteilt, verfügten 48 Prozent aller privaten Haushalte in Deutschland Anfang 2008 über Haus- und Grundbesitz.

Häuserpreise ziehen wieder an

Der neu berechnete Häuserpreisindex, der die Entwicklung der Preise für neu erstelltes, selbst genutztes Wohneigentum in Deutschland widerspiegelt, lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes im Jahresdurchschnitt 2005 um 0,4% über dem Indexstand des Jahres 2004.

Porsche übernimmt IT-Beratung MHP

Porsche übernimmt IT-Beratung MHP

Die Porsche AG übernimmt bis Januar 2024 schrittweise alle Anteile der MHP GmbH. Damit möchte die bisherige Mehrheitseignerin das Wachstumspotenzial der Management- und IT-Beratung MHP konsequent nutzen.

Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-Dollar

Eine amerikanische Flagge weht vor einem Hochhaus Bürogebäude.

Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.

Roboter bis 2020 weltweit verdoppelt

Gewerbefinanzierung: Das Bild zeigt einen Produktionsroboter der Firma Kuka

Mehr als 3 Millionen Industrie-Roboter werden laut Prognose der International Federation of Robotics bis 2020 in den Fabriken der Welt im Einsatz sein. Damit dürfte sich der operative Bestand von 2014 bis 2020 innerhalb von sieben Jahren mehr als verdoppeln.

IW-Verbandsumfrage 2018: Wirtschaftsverbände optimistisch

Die Wirtschaftsverbände sehen die deutsche Wirtschaft zum Jahreswechsel größtenteils in bester Verfassung. Das zeigt die neue Verbandsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft, für die das IW 48 Branchenverbände zu ihrer aktuellen Lage und zu ihren Erwartungen für 2018 befragt hat. Allerdings werden fehlende Fachkräfte immer häufiger zum Problem.

Stifel übernimmt ACXIT Capital Partners

Zwei zusammenführende Brücke symbolisieren die Übernahme von Acxit durch Stifel.

Die Stifel Financial Corp. übernimmt ACXIT Capital Partners. ACXIT zählt zu den führenden Beratungshäusern für Corporate Finance und M&A in Deutschland, Österreich und der Schweiz und soll die europäische Präsenz von Stifel verstärken.

DATEV überspringt erstmals Umsatzmilliarde

DATEV Umsatzzahlen der Jahre 2014-2018

Durch die Digitalisierung betriebswirtschaftlicher Prozesse hat die DATEV eG im Geschäftsjahr 2018 erstmals einen Umsatz von über einer Milliarde Euro erreicht. Damit stieg der Umsatz beim genossenschaftlichen Unternehmen von 978 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,034 Milliarden Euro. Dies entspricht dem stärksten absoluten Wachstum der DATEV eG der vergangenen zehn Jahre.

Houlihan Lokey schließt Integration von GCA ab und stärkt führende Marktposition

Der Blick hoch an einem Wolkenkratzer zum Thema Unternehmenstransaktionen (M&A).

Die internationale Investmentbank Houlihan Lokey hat die Übernahme von GCA Altium (GCA) erfolgreich abgeschlossen. Mit der Übernahme der ausstehenden Aktien von GCA im November operieren die beiden Unternehmen in Europa und den USA unter der Marke Houlihan Lokey. In Asien wird der Markenwechsel voraussichtlich Anfang 2022 erfolgen. Nach Integration ist Houlihan Lokey mit 225 Finanzexperten der weltweit aktivste Technologie-M&A-Berater, M&A- und PE-Berater.

Modularisierung des Wirtschaftsprüfer-Examens

WP-Examen: Wirtschaftsprüfungsexamen

Verordnung zur Änderung der Prüfungsverordnung für Wirtschaftsprüfer nach §§ 14 und 131I der Wirtschaftsprüferordnung: Nur jeder Fünfte besteht als Vollprüfung das Wirtschaftsprüferexamen. Daher gilt das Wirtschaftsprüferexamen als eines der schwierigsten Examen. Zum Examenszeitpunkt wird in nur einer Blockprüfung eine riesen Stoffmenge geprüft. Dieser Prüfungsmodus ist nicht mehr zeitgemäß, denn Umfang und Komplexität des Stoffes nehmen laufen zu. Daher soll künftig ein modularisiertes Prüfungsverfahren die Blockprüfung ersetzen.

CEO-Wechsel: Enrique Lores wird neuer HP-Chef

Das Bild zeigt Enrique Lores, den neuen CEO von Hewlett Packard (HP Inc.)

Der aktuelle CEO des Computerherstellers HP Inc. Dion Weisler tritt aus familiären Gründen überraschend zurück. Neuer HP-Chef wird Enrique Lores. Weisler bleibt jedoch weiter Vorstandsmitglied des Unternehmens und wird mit Lores zusammenarbeiten, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten.

Elektromobilität: China baut Vorsprung aus, Millionenabsatz erreicht

McKinsey-Studie Elektromobilität 2018: Electric Vehicle Index

Laut dem McKinsey Electric Vehicle Index wurden im Jahr 2017 über 600.000 E-Autos in China verkauft. Der weltweite Markt für Elektroautos überspringt erstmals die Millionengrenze. Deutschland ist mit 58.000 verkaufen Elektroautos nach Norwegen der zweitwichtigste Absatzmarkt in Europa.

Beschäftigte fühlen sich von Scheinangebot verhöhnt

Auf einem Regionalbahnhof steht eine rote Regionalbahn.

Tarifrunde 2023: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) sieht in den vom Arbeitgeber vorgelegten Unterlagen keinerlei Grundlage, um in Verhandlungen einzutreten. „Das Papier, das uns am späten Dienstagabend endlich vorgelegt worden ist, verdient den Namen Angebot nicht, das brüskiert unsere Kolleginnen und Kollegen und das ist inakzeptabel“, sagt EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch.

Antworten auf Vor Hauskauf mit Arbeitgeber sprechen wegen Jobsicherheit?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 22 Beiträge

Diskussionen zu Hauskauf

16 Kommentare

Finanziell machbar?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.04.2023: Super Argument, dass selber machen günstiger ist und Steuerhinterziehung G ...

Weitere Themen aus Automobilbranche