DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
BAföG & StipendienLebenshaltungskosten

Monatliches Budget eines Studenten

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Monatliches Budget eines Studenten

Hey :)

Ich überlege nächstes Jahr BWL zu studieren und bin grad am überlegen wie ich das alles bewerkstellige.

Als erstes würd mich mal interessieren ob ich mir das studieren überhaupt leisten kann!!??

Wieviel Geld (und für was?) benötigt ihr monatlich ungefähr!? Und mit welchen Jobs finanziert ihr euer Studentenleben?

Für Antworten wäre ich sehr dankbar :)

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Stuttgart: 250-300¤ Miete mindestens.
350 ¤ für für essen, Körperpflege, Internet usw.
Auto und Benzin?
Geld für Freizeitaktivitäten
Geld für Bücher
500¤ Studiengebühren im Semester, Studentenwerksbeitrag auch über 100...
Schätze mal ich hab so um die 800¤ gebraucht.
Musst aber natürlich auch mit unvorhersehbarkeiten rechnen. z.B. Computerkaputt usw.
Wenn mandann noch bedenkt, das manhe Absolventen Jobs z.B. bei Runner Point machen (2300 nch Trainee!), dann scheint sich das Studium eher bedingt zu lohnen. Aber ohne Studium wird es immer schwerer überhaupt was zu fnden.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Selber Schuld, wer das Studium so vergeigt, dass er so einen Job annehmen muss. Für auch nur einigermaßen gute BWL-Absolventen geht es bei 3.000¤ pro Monat mindestens los.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Ich hab jetzt während dem Studium 500Euro/Monat zur Verfügung gehabt. Und das war schon ok, allerdings musste ich noch keine Studiengebühren zahlen. Wichtig ist das Mietniveau. Also ich hab 220¤ für mein Wohnheimzimmer gezahlt.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Ich gehe in der Gastronomie jobben: 350¤ bei 60 Std./Monat
Bafög: 377 ¤
-------------
722

  • Handy
  • Auto - > Ausziehen oder Auto... Habe mich zunächst fürs Auto entschieden
  • Freizeit
  • Mensa
  • Semesterbeitrag
  • Studiengebühren
  • Lernuntensilien
    ------------
    Saldo gegen 0

ES REICHT FAST NICHT! VERDAMMT!

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Tja dann erzieht euch mal und nehmt euch ein Beispiel an den Berechnungssätzen von Hartz 4. Da steht z.B

Theater und Konzertbesuche 1,30 ¤ pro Monat
Fahrkarten 1,70 pro Monat
Tabakwaren und Spirituosen 1,30 ¤ pro Monat usw.
da darf aber ja nicht die Waschmaschine oder die Schuhe kaputt gehen, dann war's das.

Und jetzt wollen die diese "üppigen" Sätze noch um 30% senken...???

Also Gürtel enger schnallen

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Bei Hartz4 übernehmen die aber auch die Miete!
Würd mal sagen, dass 500¤ im Monat die absolute Untergrenze zu Studieren ist.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Hallo, als Student solche Kommentare abzugeben, Oh mein Gott, wo kommen wir da nur hin.

Lass es doch - was wäre die Welt nur ohne Kleingeister? ;D

Ich wohn in Dresden. Denke auch, dass man unter 500 EUR kaum normal leben kann. Die Mieten sind zwar nicht ganz so schlimm - Für 200 EUR findet man eine Bleibe wenn keine Ansprüche hat. Aber die Preise für's weggehen sind wohl vergleichbar mit vielen westdeutschen Städten. Wenn man also nicht in die hinterletzte Absteige will, bezahlt man ungefähr 6-9 EUR pro Cocktail, 2-3 EUR für einen Kaffee. Ein ganz normaler Abend summiert sich, zumindest bei mir, mindestens auf 20 EUR.

Kosten für ein Auto kann man sich selber ausrechnen, falls man eins braucht/will. Studiengebühren gibt es keine, nur einen Semesterbeitrag von ca 140 EUR, wo bereits ein Ticket für alle öffentlichen Verkehrsmittel enthalten ist. Ansonsten sollte man noch daran denken, dass man sich evtl. Bücher kaufen will. Lehrbücher für's Grundstudium finden sich, so meine Erfahrungen, häufig noch im der Bücherei, einige englischsprachige Fachbücher vermisse ich dort aber leider.

Noch was zu den Studiengebühren: Auch im Osten gibt es unter den Studenten eine Lobby, welche diese befürworten, wo ich mich auch darunter zähle. Man sollte vielleicht in Betracht ziehen, dass im Bereich der Forschung dt. Universitäten im internationalen Vergleich nicht konkurrenzfähig sind, weil es an Geld mangelt. Dass wird sich langfristig stark bemerkbar machen, da viele qualifizierte Forscher in die USA oder nach Großbritannien abwandern. Im übrigen sind in fast allen anderen Ländern Studiengebühren sowieso usus (Deutschland ist da ähnlich Rückschrittlich wie bei der Abschaffung der Wehrpflicht). Wem also etwas am Standort Deutschland liegt, der sollte sich zu diesem Thema vielleicht nochmal Gedanken machen.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

also bei mir:
Einnahmen: 400¤ job ( 40 h im monat)
KiGeld: 150¤
Zinsen: 150 ¤
= 800¤
ich wohn zu hause brauche aber ein auto.
komme mit dem geld aber blendet klar und es reicht für urlaub etc

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

zum Thema Hartz IV:

  • die Empfänger bekommen große Wohnungen bezahlt, 50-60 m² gelten für Alleinlebende als zumutbar. Welcher Student hat schon soviel Platz?
  • die Empfänger bekommen alles ohne das sie irgendwann mal was zurückzahlen müssen, als Bafög-Empfänger bekommt man nicht nur viel weniger Geld und muss in eine viel kleinere Wohnung - man muss auch das Geld hälftig zurückzahlen.
    --> Fazit: von Hartz IV kann man wunderbar leben. Wer etwas anderes behauptet der lügt. Natürlich ist Autofahren und starker Alkohol und Tabakkonsum ausgeschlossen.
antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

150 ¤ Zinsen? wtf? hast du irgendwo 50.000 ¤ angelegt oder woher nimmst du die Zinsen?

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

ja sogar 65k,
großer teil bis abi und nach ausbildung selbst angespart!
hab jetzt ein ganz nettes uni leben

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Ähm...wie soll man denn bitte während seiner Jugend zu 65k kommen? Von alleine bzw. ohne den 1000er von der Omi jeden Monat ist das doch nicht machbar, oder? Oder hast du einfach nur ein Riesenglück an der Börse gehabt. Mit Nebenjobs ist das nicht machbar.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

wow 65k hast du angesammelt? Mich interessiert auch wie du das gemacht hast. Mit Termingeschäften oder was? Mit Nebenjobs kann man nicht mal ein viertel davon erreichen.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

reiner faker...fallt doch nicht drauf rein!

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Kannst mir nicht 5 von deinen 65 abgeben ;)

Wenn du willst, dann schick ich dir meine Bankverbindung :lol:

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

ne kein faker,
hab recht viel auf die seite gelegt und vor 2001 mit aktien ein bischen glück gehabt und sparsam gelebt. und ja es waren auch 10k von meinen großeltern dabei.
jedoch will ich den kapitalstock bis studienende nicht angreifen, sondern nehme nur vom direktbankkonto die zinsen.
(der nicht mehr vorhandene inflationsausgleich schmerzt mir schon genug ;-) )

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Also, um mal wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen:

Ich habe 500¤ Bafög, 150¤ Kindergeld und 140¤ Halbwaisenrente zur Verfügung. Macht nach Adam Riese 790¤.

Davon bezahle ich

  • Miete (340¤)
  • Lebensmittel, Körperpflege, Telefon usw. (ca. 250¤)
  • Auto (ca. 100¤)
  • Freizeit (ca. 50¤)
  • Bücher, Semesterbeitrag, sonstiges (ca. 50¤)

Das heißt, ich komme am Ende des Monats normalerweise mit ner 0 raus... es darf dann aber auch nichts unvorhergesehenes passieren, wie z.B. der Kühlschrank, der vor 2 Monaten den Geist aufgegeben hat...

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Ausgaben

0500 Wohnung
0100 Krankenversicherung
0100 Tele + Internet + Handy
0600 Suff Frass Kippen usw.
1300

Einnamen
0500 Eltern
1500 - 2000 Netto-Einnahmen
2000 - 2500

was übrig bleibt wird gebunkert

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Grundsätzlich hängen die Ausgaben von einem selber ab.
Wer raucht und und viel ausgeht braucht zwangsläufig mehr als einer der nicht raucht und ab und zu mal ausgeht. Auch beim Essen gibt es große Unterschiede: wer öfters mal auswärts isst und nur Markenware einkauft, bezahlt nun mal mehr als jemand der auf Billigmarken zurückgreift. Ich brauche für Lebensmittel 100EUR im Monat und bei mir gibts halt nur am WE Fleisch.
Wohnung abhängig von Wohnort/Lage und Art (Studentenheim, WG, eigene Wohnung)

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Ich brauche pro Monat so um die 800 - 1000 Euro. Aber das zahlen mir meine Eltern, so dass ich ohne Job auskommen kann. Hat schon was für sich.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

ich kenne auch solche und solche studenten.

die einen kriegen von ihren eltern noch ein oder zwei lebensversicherungen angelegt (rentenmäßig gibts ja sowieso nichts nennenswertes mehr später)

die anderen sind froh wenn sie am monatsende nicht in die roten zahlen rutschen und für ihr karges leben gerade eben so auskommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Wenn man also 500¤ als Untergrenze anlegt und von 10 Semester Uni-Studium ausgeht: 500*12*5=30000¤ Kosten fürs Studium

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Und dann über die Studiengebühren jammern, tzz ;).

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

jedoch hat man auch noch einnahmen. von demher lebt ein student zwar auf niedererem niveau, aber er muss nicht zwingend geld abbauen (er kann nur keine sparleistung erbringen).

aber es gibt genug die nach der schule und lehre gleich mal nen 3er leasen, eine wohnung mieten etc und mit 30 immer noch kein cent auf der seite haben (außer das bischen rente) , oder sogar schon erste schulden haben.

geniesst das studium

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

0500 Wohnung
0100 Krankenversicherung
0100 Tele + Internet + Handy
0600 Suff Frass Kippen usw.
1300

Einnamen
0500 Eltern
1500 - 2000 Netto-Einnahmen

Was hast Du denn für Einnahmen? Hallo schämst Du Dich nicht da noch von Deinen Eltern was zu nehmen...?

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

ich bin mit 500 eus bafög (inklusive mitkostenzuschuss) ganz gut zurechtgekommen. 170 eus wohnheim. semesterbeitrag gabs von der stadt zurück. billig einkaufen (vor allem zigaretten) im nahegelegenen tschechien (auto mit vier personen bestückt). bier aus dem netto rangekarrt (meisterbräu export!!!, top, kasten knapp 5 eus). kosten für bücher gingen gegen 0 (stichwort bibliothek und fernleihe). ab und zu mal jobben (inventur im baumarkt und so'n kram).

viel mehr brauch ich auch nach dem studium nicht.

alles in allem war das ganze recht entspannt.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

studium in kleinstadt:
-miete (warm) ca. 200Euro
-Telefon (festnetz, handy, internet) 45 Euro
-fitness 40 Euro
-essen (discounter, mensa, imbiss) 120 Euro
-körperpflege (drogerie, friseur...) 40 Euro
-klamotten (hm) 40 euro
-bücher bzw. kopien davon, semesterbeitrag 30 Euro
-studentenkneipe, kino, parties etc. 50 Euro
= 565 Euro

  • auto, benzin, reisen
antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

ok, vielleicht war es dohc ein bisschen mehr... hängt auch ganz viel von einem selber ab, den ansprüchen, meiner erfahrung nach kann man recht günstig leben und ausgehen, wenn man sich vor allem in studentischen kreisen bewegt und v.a. auf WG Parties geht und so.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Also ich hatte durchweg durch mein Studium rote Zahlen auf der Bank und das trotz sehr spatanischer Lebensweise...Partys, was ist das denn bitte???

Mit 500 ¤ kann man denk ich schon leben, ich hatte immer so um die 300¤, das war definitiv zu wenig...die miete kostete schon 280...

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Die 65k die du in deiner Jugend so angespart hast sind echt nicht schlecht. Ich habe so um die 30k auf meinen Konten.
WieivielGeld habt ihr so auf dem Konto? Wo liegt der Durchschnitt?

ab 10/06 kommen folgende Kosten:
ca 400 Miete
jedes Wochenende 100¤ Benzin, wenn ich nach Hause fahre etwa 300km einfach
plus Essen
plus Sonstiges

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

14l auf huntert Kilometer? fährst wohl ne protzkarre?

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

schau doch mal bei mitfahrgelegenheit.de, dann wird das heimfahren billiger...

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

400¤ miete im monat???
du musst dich bei den preisen ja im puff oder der videokabine eingemietet haben.
mfg

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

400¤ zahl ich auch. Schließlich möchte ich ähnlich wohnen wie zu Hause und nicht in einem gammeligen Loch

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Ich hab derzeit 6000 auf meinem Konto.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Zitat:"von Hartz IV kann man wunderbar leben"

für eine Person sind 45 qm, für zwei 60 qm zumutbar.
Allerdings werden die nicht pauschal bezahlt, sondern nach einem ländereigenen Modell. In Leipzig sind das 3,68 ¤ p. qm. Alles was darüber liegt gilt als Luxus und man muß umziehen. Interessant ist, daß der freie Mitspiegel bei ca. 4 ¤ liegt? Das heißt, die meisten werden zum Umziehen gezwungen sein. Außerdem ist Hartz IV kein Almosen, sondern wird aus den Steuergeldern finanziert. Auch die meisten Hartz IV Bezieher haben irgendwann mal gearbeitet und in das Säckel einbezahlt. Außerdem müssen sie bei jedem Kauf mit Mwst usw. ihre eigenen Bezüge bezahlen. Also lebt mal ein paar Jahre von Hartz IV, dann werden solche weltfremden Sprüche, man könne davon super leben, nicht mehr fallen.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

ich befinde das immer noch als luxus, OHNE arbeiten zu müssen eine wohnung mit locker 30-40qm zu erhalten, und dazu noch die einrichtung, nebenkosten und noch ein taschengeld (von dem die meißten hartzer noch rauchen könnnen etc).
wenn man dann noch nicht ganz faul ist, kann man nebenher immer noch ein paar euros erwirtschaften. und man lebt nicht schlecht. (zumindest aus der sicht eines studenten, der mit 12 qm und 200 ¤ zusätzlich auskommt)

schlimm ist nur, wenn man 20 jahre gearbeitet und steuern gezahlt hat, und dann seinen job verliert und hartz4 bekommt, und das eigentum abgeschmolzen wird.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Also ich hab neben dem Studium bei einer der Small4 Pratikas gemacht und damit noch 5000 Schekel zusätzlich verdient.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Also Einrichtungsgegenstände werden seit EInführung von ALg 2 nicht mehr gezahlt. Wenn also die Waschmaschine streikt oder das Bett zusammenbricht, muß das aus der "üppigen" Summe von max. 345 ¤ bezahlt werden.

Außerdem ist es ein Fehler und eine Frechheit zu unterstellen, daß all diese Leute nicht arbeiten wollen, schaut euch doch mal an, auf wieviel Bewerber eine Stelle ausgeschrieben wird. Das ist so als gäbe ich jemandem, der auf der Klippe steht die Wahl frei, wenn du nicht sterben willst, dann fliege doch. Die sollen erst mal die Jobs schaffen, dann können sie auch solche Anreizgesetze schaffen, nicht umgekehrt.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

sorry aber wenn man Hartz 4 abschaffen würde wäre das nur fair. Wer nichts schfft der nichts bekommt!

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Na Egoist,

dann werde mal über 40 arbeitslos, weil Dein Arbeitgeber beschließt , nach Taiwan umzusiedeln. Viel Spaß beim Tonne durchsuchen.
Die meisten haben schon geschaffen, als du noch in die Windeln gesch... hast. Die haben erst mal dein großspuriges Leben möglich gemacht

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

es geht um das hier und jetzt und nicht um die Vergangenheit!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

fragt sich bloß wo du hier und jetzt wärst, wenn in der Vergangenheit nichts geschaffen worden wäre. So einfach kann man sich das nichr machen

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Ich wüßte gerne mal, was ich meiner Tochter an Taschengeld geben muss. Sie studiert im 1. Semester, wohnt zu Hause, bekommt monatl. 80 Euro Kleidergeld (wenn`s brennt schieße ich auch dazu bei Mantel oder Schuhen) und 60 Euro Taschengeld.
Sie verdient sich durch Jobben etwa 230 E monatl. dazu.
Geld für die Mensa bekommt sie auch.
Auto wird von uns finanziert, Sprit muss sie selbst bezahlen.
Ist das Taschengeld zu gering? Ich bin total unsicher.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Also wenn man richtig hart vorgehen will:

Düsseldorfer bzw. Berliner Tabelle - der von Ihnen bereits geleisteten Zahlungen wäre vielleicht ein Anhaltspunkt

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

140 Euro Taschengeld finde ich in diesem Fall für angemessen! Sind mit den 230¤ immerhin schon 370¤, das sollte für jemanden alleine durchaus reichen!

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Kindergeld ist meines Wissens nach 170Euro, wo bleibt also die Diferenz.
Rabenvater wäre hier der richtige Ausdruck

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

wenn schon, dann Rabenmutter!

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Kindergeld 170 Euro? Meines Wissens ist das geringer.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Ich bin nicht auf Konfrontation aus, wüßte aber gerne mal, was andere Eltern geben. Ich weiß nicht, ob man das Kindergeld als Maßstab für das Taschengeld heranziehen kann, wenn das Kind bei den Eltern wohnt. Sinn dessen ist ja nicht die Bezuschussung des d Kindes,sondern Unterstützung für die Eltern mit. Kind.
Abgesehen davon, bin ich schon recht großzügig, stecke ab und zu einen Bezingutschein oder anderes zu.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

noch mal die Rabenmutter: habe mich gerade schlau gemacht.
Das Kindergeld beträgt 154 Euro!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Da ihre Tochter zu Hause wohnt, finde ich das Geld angemessen.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Bin auch der Meinung, dass es für jemanden, der zuhause wohnt, angemessen ist. Wobei hier die Frage wäre, ob die 80 EUR wirklich auch nur für Klamotten verwendet werden dürfen... würde 150 EUR Gesamt sagen, ohne beim Verwendungszweck zu differenzieren. Mit dem Geld für’s Auto sollte das wirklich genug sein. Schließlich hat sie ja auch keine größeren sonstigen Ausgaben, da sie ja (vermutlich) ihr Essen nicht selbst einkaufen muss oder Strom oder sowas noch extra bezahlen muss.
Bzgl. Rabenmutter: Völliger Blödsinn sowas an der Höhe des Taschengeldes im Vergleich zum Kindergeld festzumachen. Das Kindergeld geht schließlich meist komplett für Essen sowie für erhöhte Mieten (weil größere Wohnung mit Kind nötig), Stromkosten etc. drauf. Ich hab mich früher mit meiner Mutter auch immer in den Haaren gehabt wg. des Taschengeldes, aber seit ich vor 4 Jahren ausgezogen bin, weiß ich, was alleine die Lebensunterhaltungskosten ausmachen.

PS: Wenn Sie 1. Semesterin ist, würde ich aber auf jeden Fall was zu den wirklich nötigen Büchern dazugeben bzw. diese ganz bezahlen. Sonst sind nämlich die 150 EUR Taschengeld innerhalb von 2 Wochen Studium weg (Uni Bibliotheken sind ja meist nicht gerade die Highlights).

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Danke für die brauchbaren Beiträge. Es ist schon klar, dass von 150 Euro nicht noch Bücher gekauft werden müssen, noch Essen oder Strom bezahlt werden muss. Danke auch für den Beitrag bzgl. Kindergeld. Offenbar hat nicht jeder verstanden, dass das Kindergeld zur Entlastung der Familien sein soll und nicht als Taschengeld für die Kids.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

ihr geht es sehr gut, bitte nicht mehr zahlen-
auto stellt ca 300 ¤ im monat dar , essen nochmal 100, somit steuerst du ihr über 500¤ im monat zu. und dann verdient sie noch 230¤.
mein gott sie hat 1500 dm im monat zur verfügung.
die frage erübrigt sich da wohl für die prinzessin

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Das sind aber harte Worte!
Ich bin ja auch der Meinung, dass mein Beitrag ausreichend ist. Tatsache ist aber auch, das man bei aller korrekten Umrechnug 750 E heute nicht mehr mit dem früheren Wert von 1500 DM vergleichen kann.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

ich weiß nicht, ob das falsch verstanden wurde, Die o.g. Tabellen haben nichts mit Kindergeld zu tun, das gibt es bis zum Erreichen des 1. berufsqual. Abschlusses oder bis 25 (27?) vom Staat. Die Tabellen geben Auskunft über den Unterhaltsanteil des Unterhaltsschuldners. Da Sie nicht geschieden sind, können die Tabellen nur spekulativ Ihren Anteil angeben. Der Unterhalt ist alleinig für das Kind eingeplant, nicht für den Lebensunterhalt des Unterhaltsgläubigers!!! Sie können also Ihren Unterhaltsanteil ermitteln und die von Ihnen schon aufgewendeten Mittel abziehen und erhalten so einen groben Überblick, was lt. Gerichtsbeschlüssen empfohlen wird. Ich glaube allerdings, daß Sie mit Ihren geschilderten Aufwendungen schon sehr gut liegen.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Ich finde ein Taschengeld in der Höhe für Leute, die arbeiten gehen unangebracht. Die kleine Madame geht arbeiten, bekommt ein Auto bezahlt und zusätzlich noch Taschengeld? Das sind solche die nach dem Studium 60k Einstiegsgehalt fordern. Mann kann sie ja schon gelegentlich bezuschussen, aber doch nicht als regelmäßige Einkommensquelle.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Hafensänger!! In welcher Welt lebst Du denn?? Schau Dir mal die Realität an und dann sieh zu, das Du überhaupt eine Anstellung bekommst...

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Ich brauch in München inklusive Miete insgesamt ca. 1000/Monat, ohne jetzt so wahnsinnig verschwenderisch zu sein.

Ist halt auch alles sehr teuer hier, zahle 400¤ Miete.
Weggehn ist auch sehr teuer, locker 200¤

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

München ist auch immer ein schlechtes Beispiel, weil es mit 99% des restlichen Bundesgebietes nicht vergleichbar ist. Natürlich sind die Mieten und Lebenshaltungskosten höher, aber eben auch die Einkommen. Wenn Du also in München jobben gehst, ist Dein Ertrag in der Regel auch höher.

Und zum Vorposter mit den Forderungen nach 60k¤:

Meistens ist es nicht die wahre Bürgertumfamilie, die abhebt, sondern sind es eher die kleinen Emporkömmlinge, die bei mäßigem Erfolg denken, sie haben den Olymp bestiegen: Beispiele:
Der Feldwebel kostet meistens seine Macht mehr aus, als der Offizier,
G. Schröder kommt aus dem Präkariat und hat abgehoben. E. Hochecker kommt aus der Arbeiterschicht und hat seine Macht auskekostet.
Stäuber ist sitzengeblieben und redet von Elite in Bayern!!!

Also hätte ich bei der "Madam" nicht so die Angst, daß sie abhebt

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Also das Taschengeld find ich ist wirklich mehr als großzügig. Vom Prinzip her hat sie ja die 300 ¤ einfach so zum Ausgeben (abzüglich des Benzins), das ist schon genial!

Ich wurde auch von meinen Eltern soweit wie möglich finanziert, d.h. Kindergeld + Auto + Miete. Benzin, Essen, Nebenkosten, Kleidung, Bücher musst ich selber zahlen und das hat immer gepasst! Mein Problem war eher, dass ich vorher gearbeitet hatte und von daher die Umstellung von 1000¤/Monat auf 150¤/Monat schon wahnsinnig schwer war.

Aber woher um himmelswillen habt ihr nach dem Studium 60k auf dem Konto???

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

60 k¤ - das sind die Träume des naiven BWL-Studenten, der nicht weiß, was ihn auf dem Arbeitsmarkt erwartet.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Die Preise hier sind doch paradisisch.
Ich studier grad in Uk und geh demnächst bankrott.
Miete: 126Euro die WOCHE
Essen: 90 Euro die Woche(nein, ich geh nie auswärts essen, nur supermarkt)
Sontiges: max. 30 Euro die Woche (nur Bücher und Uni-zeugs)

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Kann nur zustimmen, das Essen in UK ist sauteuer (und ungesund dazu). Da kann man sich echt nur die Koffer mit Büchsenfutter aus Deutschland vollhauen, wenn man mal wieder zuhause ist.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

bei studienbeginn hatte ich 39.000,- DM.
hab bafög bekommen. ich weiß, zu unrecht. dafür aber nur 7 semester bafög bekommen. selbst noch ca. 20.000,- DM ins studium investiert,. nach dem studium keine stelle gefunden. praktika selbst finanziert und kein hartz 4 in anspruch genommen. von den 39.000,- DM ist nichts mehr übrig. die mietkaution konnt eich noch bezahlen, das wars.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

ja, ich freu mich schon auf weihnachtsferien. flieg mit leerem koffer los und werde diesen mit heimischen supermarktprodukten füllen...

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

kannst jetzt richtig Stolz sein, kein Hartz 4 in Anspruch genommen zu haben!

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

*lol* Taschengeld für die Ersti!!! Ich schmeiß mich weg!!! Können Sie das bitte mal meinen Eltern erzählen?
Hab mich selber über Wasser gehalten (Gastro, während des Semesters 400 Flocken/Monat; in den Semesterferien 3-Schicht am Band in der Industrie) und meine Eltern nicht penetrant angebettelt..................
Die Gute soll sich mal so langsam nen Job suchen. M.E. stimmt das schon, dass Leute, die noch nie gearbeitet haben, später im Job sehr weltfremd sind und überhaupt nicht wissen, was die "Arbeiter" leisten, über deren Leistung sie eventuell entscheiden!

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

He was soll das Gedisse hier mit Eltern anbetteln etc? Ich lebe auch von selbst Erspartem, hab nen 400EUR-Job während Semester & Ferien. Bekomme aber auch 250 EUR von Eltern p. Monat.
Sorry, aber wer in einem westl. Industrieland Kinder in die Welt setzt, übernimmt gewisse Verantwortungen & Pflichten, denen er sich nicht entziehen kann (selbst oder gerade in 3. Welt buckeln Eltern und leben erbärmlich um Kinder sozialen Aufstieg & Studium zu ermöglichen)! Das Kindergeld weiterzuleiten ist ja mal keine wirklich heroische Tat, oder? Wer ein bissel mitdenkt als Eltern legt 50-75% des Kindergeldes an bis Kind 18 ist und kann dann gut Studium finanzieren. Und noch was. Meine Eltern haben nicht viel Kohle und ich bin auch kein Einzelkind. Ist einfach Frage der Priorität. Wenn ich sehe wieviel Taschengeld Bälger heut bekommen und für Konsum, Handy etc. ausgebe bin ich froh früher "kurz" gehalten worden zu sein und statt dessen jetzt ein wenig was zu bekommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Das hatte doch nichts mit Dissen zu tun, wenn ich anmerke, dass man dem Prinzesschen vielleicht nicht alles auf dem Silbertablett servieren sollte. Sie muss (im Gegensatz zu mir & zu Dir, wenn ich Dich richtig verstanden habe) weder Miete bezahlen noch ihre Lebensmittel selbst kaufen (weil Hotel Mama).
Da ist es glaube ich nicht zu viel verlangt, dass sie sich ihre Kohle, die sie ja "nur" für Klamotten, Weggehen, Handy etc. braucht (für's nackte Überleben & saubere Wäsche sorgt ja Mami) mit nem stinknormalen Studentenjob verdient..........

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Also ich bekomme monatlich von meinen Eltern 2000¤ überwiesen. Davon sind die Studiengebühren, Miete. Lebensmittel, Kleidung, Benzin und Heimfahrten zu bezahlen. Unterm Strich bleibt dann auch immer noch gut was zum Sparen und Leben übrig. In den Semesterferien mache ich dann jeweils ein Praktium was auch nochmal zwischen 500-700¤ im Monat einbringt.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

2000 Euro monatlich ist ein ganz schöner Batzen.

Da stehst du u.U. nach dem Studium ja erstmal finanziell schlechter da - trotz Arbeit. Auch mal was...

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Von wegen Kindergeld anlegen!
Dann musst auf die Zinsen steuern zahlen!
Also real gibt es dann nur Wertverlust durch die Inflation.
Und du gibst dich dem Risiko hin, bei Arbeitslosigkeit die Zukunft deines Kindes wieder mit eigenen Händen demontieren zu müssen.

DAS IST DEUTSCHLAND!

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

2000¤??????? Naja, auch schön....also ich werde jetzt nach meinem Studium 2050 brutto verdienen und hab dann netto 1300¤ und das sind immer noch 1000¤ mehr wie ich sie während des Studiums hatte ;-) Da kann ich ja über 2000¤ Taschengeld nur laut lachen...ich befürchte es wird dir nach dem Studium ziemlich schlecht gehen, aber ich drück dir mal die Daumen.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Ihr seid doch echt witzig, er kann doch nach dem Studium normal und locker arbeiten - da er keine Existenzangst hat.
Netto 2000 und die Eltern nochmal 2000 dazu - macht mal eben 4000 im Monat.
Warum sollten die Eltern aufhören, ihn zu fördern?

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Eben, wenn er sie jetzt schon ausnehmen kann wie eine Weihnachtsgans.
Wahrscheinlich ist er auch noch stolz darauf, richtig viel (WOW- 500-700 ¤) selbst dazu zu steuern.....
ts ts ts

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Ist doch gut für ihn, wer hat schon solch ein Glück?
Oder würde sich einer hier diese Chance entgehen lassen?

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Also habe durch Duales Studium 500 netto + Kindergeld + Geld von Eltern. Auto, Wohnung usw. ist alles locker drin, man muss halt ein bißchen mehr aufpassen, aber es klappt wunderbar!
Halte 2000¤ (komme selbst aus guten Verhältnissen) für viel zu viel und meine Eltern würden sich schämen.

Von nichts kommt nichts, und ich möchte gerne selber etwas erreichen. Muss aber jeder selber wissen :)

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Ich bin nochmal der mit den 2000¤. Davon bezahle ich ca 700¤ Studieengebühren und 550¤ Miete incl. Nebenkosten. Blieben also noch 750¤ übrig, wovon noch 40¤ p.M für ein Patenkind in Indien weggehen. Dass ich sehr gut dran bin, weiß ich selber und ich bin meinen Eltern auch jeden Tag dankbar dafür, dass sie mich so unterstützen. Ich denke aber, dass jeder von Euch in der selben Situation genauso handeln würde.
Schönes Wochenende

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Mtl. Kosten:

420 Wohnung40m² (+alle 6 monate ca. 100 strom)
600-700 Lebenshaltungskosten (inkl. handy, telekom, fitnesstudio )
+x Wenns mal wieder wilder war am WE oder ne neue Büchs gekauft werden muss

Kto. I ~ 1300¤
Kto. II ~ 600¤
Kto.III ~90.000¤

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Kto3 90k ???? Hast du geerbt oder wie kommt man an so viel Geld?

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

also 500 Euro ist angemessen ohne wenn und aber, jeder der einen höheren Betrag ansetzt lebt halt in Luxus.

Peter

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

500¤??? Das geht ja schon fast für Miete und Nebenkosten drauf und Luxus ist das noch lange nicht...

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

aber rechnen kannst Du auch nicht. Denn ¤ 400,00 + 2 x ¤ 150,00 ergibt ¤ 700,00. Was studierst Du denn?

Ilona

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Ihre Erkenntnis würde mich auch interessieren. Unser Sohn erhält im Monat durch Praktikumsarbeit ¤ 430,00 (Jahrespraktikum vor Studium). Unterhalt für PKW (Steuer und Versicherung sowie Rep.-Areiten wird von uns gezahlt). Er wohnt zu Hause, am Wochenende mit Freundin, alle Ausgaben für Essen werden von uns beglichen. Urlaub wird ihm bezahlt und oft genug noch nebenbei etwas zugeschossen. Ist dies etwa zu wenig?

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

500 Tacken nur für Miete und NK? Wie wohnst du denn?

Ich bezahl 200 EUR warm, mit den 550 EUR, die ich zur Verfügung habe, komme ich also wunderbar aus.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Wer im Monat 430 ¤ zur freien Verfügung hat (ohne davon für Urlaub sparen zu müssen!!), dem sollte meiner Meinung nach jeder weitere Geldhahn zugedreht werden!
Wie soll Ihr Sohnemann bitte jemals selbständig werden, wenn er von Ihnen (auch noch inklusive der Freundin) betüttelt wird???
Studentenjobs gibt's genügend, sowohl welche während des Semesters als auch Ferienjobs.

antworten
Dagmar

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Hört sich ja nicht schlecht an, aber ich hab da mal eine andere Frage, denn ich überlege nächstes Jahr auch zu studieren, aber ist das nicht mit dem Barfög so, dass es davon abhängt wieviel die Eltern verdienen? Und wenn sie zu viel verdienen, dann erhält man gar kein Barfög, ist das richtig ?
und was kann ich alles studieren ohne Abi, aber mit Realschule, Ausbildung und 1 1/2 Berufserfahrung ?

kann mir dazu jemand etwas erzählen ?

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

Studieren ohne Abitur? Also z.B. den Sonnenuntergang kannst du ohne Abitur studieren oder auch die TV-Zeitung. Ansonsten braucht man für ein Studium auch ein Abitur und bei einer FH zumindest ein Fachabitur.

Ohne Abitur kommst du aus gutem Grund an keine Uni, da werden solche elementaren Sachen wie integrieren und ableiten, Grenzwertbildung, Folgen und Reihen & Wahrscheinlichkeitsrechnung etc. pp. aus dem Grundkurs Mathematik einfach in fast jedem Studienfach vorausgesetzt.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliches Budget eines Studenten

die halbe Miete wird übernommen.

antworten

Artikel zu Lebenshaltungskosten

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

Lebenshaltungskosten im Studium erfordern höhere BAföG-Bedarfssätze

Cover der Studie "Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden"

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden und die Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Handlungsbedarf zeigt die Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ laut DSW-Präsident Timmermann beim BAföG-Grundbedarf von derzeit 399 Euro, der Wohnpauschale von 250 Euro sowie dem Pflege- und Krankenversicherungszuschlag für Studierende ab 30.

Lebenshaltungskosten-Rechner für Studenten

Screenshot Homepage Unicum Lebenskostenrechner

Der neue Lebenshaltungskostenrechner bei Unicum.de informiert darüber, wie tief man in einzelnen Uni-Städten monatlich in die Tasche greifen muss - und ob vielleicht ein Ortswechsel sinnvoll wäre.

Studierende haben im Durchschnitt 770 Euro im Monat zur Verfügung

Eine Hand wird hochgehalten vor grünen Farn.

Im Durchschnitt haben die Studierenden 770 Euro im Monat zur Verfügung, aber es gibt weiterhin eine deutliche Spannweite: Jeder fünfte Studierende liegt mit seinem Monatsbudget unter dem BAföG-Höchstsatz von 585 Euro, jeder Dritte unter 640 Euro.

Lebenshaltungskosten im Studium

Lebenshaltungskosten Studium

Die 17. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks zeigt bei den Lebenshaltungskosten im Studium gravierende Unterschiede zwischen alten und neuen Bundesländern.

Wiwi-Stipendium von e-fellows.net

Das neue WiWi-Stipendium von e-fellows.net bietet eine finanzielle Unterstützung von 600 Euro für ein Semester.

e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Sommersemester 2024 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 12. Mai 2024 bewerben und für das Wintersemester 2024/2025 voraussichtlich ab November 2024.

Zehn Stipendien für ein Studienjahr in China

Weg durch einen Tunnel in China: Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt 2019/2020 zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China.

Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt in Kooperation mit der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung auch in diesem Jahr wieder zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China. Die finanzielle Förderung umfasst ein monatliches Stipendium in Höhe von 1.000 Euro, sowie Vorbereitungs- und Reisekostenpauschalen. Bewerbungsfrist für den Jahrgang 2020/2021 ist der 30. April 2019.

Studienstiftung: Stipendienprogramm Osteuropa

Osteuropa-Stipendien der Studienstiftung: Nachtaufnahme vom Krantor in Danzig

Die Studienstiftung vergibt im Jahr 2019 bis zu neun Vollstipendien für Studienaufenthalte in Osteuropa. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Osteuropas, Mittelost- und Südosteuropas beziehungsweise des postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern. Das Stipendium im Rahmen des Programms „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht Forschungsaufenthalte oder Studienaufenthalte. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2019.

Deutschlandstipendium: 26.000 Studierende in 2017 gefördert

Deutschlandstipendium: Plakat-Tandem "Förderin und Stipendiat"

Im vergangenen Jahr 2017 erhielten 25.947 Stipendiatinnen und Stipendiaten ein Deutschlandstipendium. Private Förderer steuerten 26,9 Millionen Euro zu den Deutschlandstipendien bei. Beim Deutschlandstipendium werden talentierte Studierende mit 300 Euro im Monat unterstützt. Die Hälfte tragen davon private Förderer, die andere Hälfte der Bund.

Stipendien-Ratgeber: Kostenloses eBook informiert über 400 Stipendien

Screenshot Homepage von PDF

Welche Stipendien gibt es? Wer erhält ein Stipendium? Wie kann ich mich bewerben? Wer nach einem Stipendium sucht, ist oft überfordert und nicht sicher, ob überhaupt Chancen bestehen. Das kostenloses eBook „Der große Stipendien-Ratgeber Deutschland 2016“ hilft, Schritt für Schritt das richtige Stipendium zu finden.

Stipendium: Hochschulabsolventen und junge Führungskräfte für internationale Aufgaben gesucht

13 Monate lang arbeiten die Mercator Kolleg Stipendiaten in zwei bis drei internationalen Organisationen, in global tätigen Nichtregierungsorganisationen, Non-Profit-Organisationen oder Wirtschaftsunternehmen. Die Kollegiatinnen und Kollegiaten erhalten in dieser Zeit ein monatliches Stipendium. Darüber hinaus stehen Fördermittel für Auslandsaufenthalte, Konferenzteilnahmen und Sprachkurse zur Verfügung. Bewerben können sich für das Mercator Kolleg Stipendium Hochschulabsolventen aller Fachrichtungen und junge Berufstätige bis zum 20. Dezember 2018.

Fünf zweijährige Japan-Stipendien der Studienstiftung ausgeschrieben

Master-Stipendien der Studienstiftung des deutschen Volkes für Tokio in Japan.

Im Rahmen des Japanprogramms der Studienstiftung werden jährlich fünf Stipendien ausgeschrieben. Das zweijährige Stipendium umfasst insbesondere den Lebensunterhalt, Reisekosten sowie den Erlass der Studiengebühren in Tokio. Das Angebot richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen – ob mit oder ohne sprachliche Vorkenntnisse. Sie schließen mit einem Doppel-Abschluss, also einem deutschen und einem japanischen Mastertitel, ab. Eine Bewerbung ist bis zum 1. April 2018 möglich.

Stipendien-Datenbank »Stipendienlotse«

Screenshot Homepage stipendienlotse.de

Der Stipendienlotse ist ein Angebot, mit dem Schülerinnen und Schüler, Studierende sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in einer Stipendien-Datenbank nach dem für sie passenden Stipendium suchen können.

Deutschland­stipendien steigen 2016 um 5 Prozent auf 25 500 Studierende

Deutschlandstipendium: Plakat "Ein Stipendium viele Gesichter"

Die Anzahl der Studierenden mit einem Deutschlandstipendium ist im Jahr 2016 um 5 Prozent auf 25 500 Studierende gestiegen. Damit lag der Anteil an Deutschland­stipendien im Wintersemesters 2016/2017 bei 0,9 Prozent der Studierenden. Den höchsten Anteil der Stipendiatinnen und Stipendiaten gab es im Saarland mit 1,6 Prozent, den geringsten in Hamburg mit 0,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.

stipendiumplus.de - Staatliche Stipendien zur Begabtenförderung

Screenshot Homepage stipendiumplus.de

Die Internetseite stipendiumplus.de informiert über die Stipendienprogramme der zwölf Begabtenförderungswerke in Deutschland, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt werden. Im Jahr 2012 stellt das BMBF für die Begabtenförderung rund 175 Millionen Euro und fast 30.000 Stipendien zur Verfügung.

Antworten auf Monatliches Budget eines Studenten

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 92 Beiträge

Diskussionen zu Lebenshaltungskosten

Weitere Themen aus BAföG & Stipendien