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Wenig Ahnung von Politik und Wirtschaft: Chance bei der Studienstiftung des deutschen Volkes?

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WiWi Gast

Wenig Ahnung von Politik und Wirtschaft: Chance bei der Studienstiftung des deutschen Volkes?

Ich wurde von dem Prüfungsamt meiner Uni für die Studienstiftung des deutschen Volkes vorgeschlagen und möchte es auf jeden Fall mit dem Auswahlseminar versuchen, allein der Erfahrung wegen.

Das Problem ist aber, dass ich mich recht wenig für Politik und Wirtschaft(eigentlich auch nicht für gesellschaftliche Themen, aber da kann ich mir immer was ausdenken) interessiere und oft spüre, dass ich in solchen Gesprächen schnell nicht mehr mitreden kann. Grundsätzlich vertrete ich schon Meinungen, da ich Nachrichten aber selten verfolge kann ich sie wenig mit aktuellen Argumenten stützen. Also wenn es um generelle Themen geht kann ich mich schon unterhalten, aber sobald es spezifischer wird nicht besonders viel.

Ich muss allerdings sagen, dass mein Studiengang(in den ich allein schon sehr viel Zeit investiere) nichts mit gesellschaftspolitischen Themen zu tun hat. Klar soll das jetzt keine Entschuldigung sein, aber Ingenieure oder Naturwissenschaftler behandeln ja in ihrem Studium solche Themen kaum, im Gegensatz zu Politik-, Wirtschaftswissenschaftlern oder Journalisten, in letzteren Studiengängen ist man quasi durch das Studium "gezwungen", sich täglich zu informieren.

Gibt es Leute unter euch, die im Auswahlseminar der SdDV waren und sagen können, ob das ein Problem sein könnte? In der Gruppendiskussion werden ja verschiedene Themen vorgestellt, Angst habe ich vor allem wegen dem Einzelgespräch. Fragen wie "Wie bewerten Sie die Chancengleichheit in Deutschland?" beantworte ich gerne und sehr ausführlich, aber bei Fragen wie "wie bewerten Sie die Regierung Erdogans?" würde ich auf dem Schlauch stehen.

Ich habe mir vorgenommen, die nächsten zwei Monate jeden Tag zwei bis drei politische Artikel von msn.com zu lesen. Ich mache das seit ein paar Tagen, jedoch scheint mein Interesse minimal erweckt zu sein, ich bin sehr ehrgeizig, mag es mit Formeln, Beweisen und harten Fakten zu argumentieren, trockene Theorie und Sachen wo es keine eindeutige Antwort gibt überhaupt nicht.

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WiWi Gast

Re: Wenig Ahnung von Politik und Wirtschaft: Chance bei der Studienstiftung des deutschen Volkes?

Ich bin Studienstiftler, oder viel mehr Alumnus. So wie du es schilderst, liegt der Fall ganz einfach: Jemand wie du gehört nicht in die Studienstiftung des deutschen Volkes und hat dort einfach nichts verloren.

Das ist kein Spaßverein und die Menschen dieser Organisation werden mit Steuermitteln der Bürger der Gesellschaft, die dir so herzlich egal ist, gefördert. Und das auch nicht aus Langeweile, sobdern in der Erwartung, dass eben diese Stipendiaten wichtige Säulen unserer Gesellschaft werden.

Ergo hoffe ich sehr, dass jemand wie du eben gerade nicht in die StuSti aufgenommen wird. Zum Glück sitzen in der Auswahlkommission aber sehr intelligente Leute, die Blender und Aufschneider vom Typ "ich denk mir halt was aus" sehr schnell durchblicken und rauswerfen.

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WiWi Gast

Re: Wenig Ahnung von Politik und Wirtschaft: Chance bei der Studienstiftung des deutschen Volkes?

Ein Politikwissenschaftler hat ja auch keine Ahnung davon, wie der Motor seines Autos funktioniert. Dies wird aber von der Gesellschaft toleriert. Komischerweise muss aber jeder, egal was er studiert, Ahnung von Politik haben, um in die Studienstiftung aufgenommen zu werden?!

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WiWi Gast

Re: Wenig Ahnung von Politik und Wirtschaft: Chance bei der Studienstiftung des deutschen Volkes?

Nein, du musst dich aber für die Gesellschaft interessieren, was wirklich null mit der Wahl der Studienrichtung zu tun hat, und das tust du ja offensichtlich nicht.

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WiWi Gast

Re: Wenig Ahnung von Politik und Wirtschaft: Chance bei der Studienstiftung des deutschen Volkes?

Stimme den Vorpostern zu, du klingst hier stark nach "Fachidiot", also gut und versiert in seinem Gebiet, aber eben nicht universal interessiert und engagiert. Die Studienstiftung sucht zweiteres und ist sehr gut darin, die Leute aus der ersten Gruppe auszusortieren, mach dir also nicht zu große Hoffnungen.

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WiWi Gast

Re: Wenig Ahnung von Politik und Wirtschaft: Chance bei der Studienstiftung des deutschen Volkes?

Lieber TE,
erstmal herzlichen Glückwunsch! Du gehörst wahrscheinlich zu den besten Deines Jahrgangs und das ist wirklich eine tolle Leistung. Ich würde auch versuchen das Beste aus Deiner Chance zu machen. Du hast nichts zu verlieren.
Ich denke, dass es immer gut ist sich vorzubereiten. Ich würde aber eher zu den deutschen Leitmedien FAZ, Süddeutsche oder Zeit raten, am besten die Printausgabe. Oder auch mal englischsprachige Zeitungen und Magazine. Und dann auch nicht nur den Politikteil sondern auch mal Feuilleton u.ä. lesen (ist interessanter als man denkt).
Viel Erfolg und Spaß damit!

Jetzt noch ein Kommentar zu den anderen Beiträgen. Um das vorweg zu sagen: Ich habe kein grundsätzliches Problem mit der Studienstiftung. Ich denke, das ist eine wertvolle Institution, die durch Steuergelder gefördert werden sollte.
Für die folgenden Zeilen würde ich die Überschrift ?Selbst- und Fremdwahrnehmung? wählen. Ich war selber kein Studienstiflter, daher kann ich nur die Perspektive der Fremdwahrnehmung einnehmen. Die Selbstwahrnehmung scheint ja weiter oben zu stehen.

Wenn ich mich an meine Studienzeit erinnere, würde ich die nichtrepräsentative Probe der mir bekannten Studienstifter folgendermaßen beschreiben: Sehr gute Studenten und klassische Bildungsbürger, die z.B. Ovid und de bello gallico auswendig können, Cello spielen oder keinen Fernseher besitzen. Was ich teilweise allerdings auch beobachtet habe, würde ich freundlich als ?weltfremd? beschreiben. D.h. das einfache Leben war den Kommilitonen nicht so geläufig. Meiner Meinung nach erfolgt bei der Auswahl der Stipendiaten auch, bewusst oder unbewusst, eine gewisse soziale Selektion. Ich glaube hierzu gibt es auch Studien die zeigen, dass bei Stipendien in Deutschland häufig Steuergeld an Personen verteilt wird, die es eigentlich finanziell nicht nötig hätten. Diesen Klassenkampf will ich hier aber nicht anzetteln. Jetzt im Berufsleben bin ich daher etwas vorsichtig, wenn ich in einer Bewerbung das Wort ?Studienstiftung? lese. Ich kann es mir nämlich nicht erlauben, dass mir ein Kollege oder Kunde sagt, dass ein Teammitglied mit seinem oder ihrem elaborierten Code z.B. bei den Kollegen auf Schicht nicht ankommt. Daher schaue ich mir die menschliche Seite bei den Bewerbern immer sehr intensiv an. Das Fachliche steht i.d.R. außer Frage. Ich möchte hier nochmal darauf hinweisen, dass es sich bei diesen Schilderungen um subjektive Einzelfälle handelt.

Bisher nicht untergekommen ist mir allerdings die Unfreundlichkeit und Arroganz der vorherigen Beiträge. Die Implikation, dass Alumni der Studienstiftung als ?Säulen? bessere Mitglieder der Gesellschaft sind als die ganzen ?Blender? und ?Fachidioten? finde ich doch etwas gewagt. Diesbezüglich würde ich mir doch wünschen, dass man seine eigene Rolle in der Gesellschaft auch mal aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Wenn man diese denn überhaupt einnehmen kann.
MFG

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WiWi Gast

Re: Wenig Ahnung von Politik und Wirtschaft: Chance bei der Studienstiftung des deutschen Volkes?

KASler hier. Kann deshalb nur indirekt über die Studienstiftung des deutschen Volkes sprechen. Aber ich werde mal versuchen, dir die Grundgedanken näher zu bringen.

Die Stiftung ist genau wie die KAS ein Eliteförderprogramm. Da sie vom Staat finanziert wird (auch die parteinahen Stiftungen indirekt), hat das ganze auch einen gewissen Zweck. Ziel ist es eben, Eliten zu fördern, die dann der Demokratie zu Diensten in der Gesellschaft wirken können. Das hat auch etwas mit der NS Vergangenheit zu tun, da Hitler von den Eliten unterstützt wurde. Ich weiss, der Bogen ist weit gespannt, aber im Endeffekt sind die Stiftungen ein Demokratieförderungsprogramm (ich klammere hier irgendwelche Industriestipendien bewusst aus).

Dementsprechend ist es auch egal, wie arm oder reich du bist. Die Stiftungen investieren in dich und wollen einen entsprechenden Return haben. Als jemand, der für gesellschaftliche Themen ein quasi inexistentes Interesse zeigt, bist du als Stipendiat ungeeignet.

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