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Durchbruch für Bachelorstudium bei Studienanfängern

Unabhängig von Geschlecht, Hochschulart oder Fächergruppe - ausgenommen Rechtswissenschaften, Medizin und die Lehramtsstudiengänge - ist der Bachelor die Abschussart mit den größten Anteilen.

Durchbruch für Bachelorstudium bei Studienanfängern
Hannover, 23.05.2007 (his) - Das WS 2006/07 ist als Durchbruch anzusehen: Unabhängig von Geschlecht, Hochschulart oder Fächergruppe - ausgenommen Rechtswissenschaften, Medizin und die Lehramtsstudiengänge - ist der Bachelor die Abschussart mit den größten Anteilen. Dies ergeben vorläufige Zahlen der HIS-Studienanfängerbefragung aus dem WS 2006/07. Auf dem Weg zur Errichtung des europäischen Hochschulraumes im Rahmen des Bologna-Prozesses werden seit einigen Jahren an immer mehr deutschen Hochschulen Bachelor- und Master-Studiengänge eingeführt. Mittlerweile sind laut HRK-Statistik 45 % (WS 2006/07) des Studienangebotes an deutschen Hochschulen umgestellt. An einer Reihe von Hochschulen stellen Bachelor- und Master-Abschlüsse bereits das Regelangebot.

Im Wintersemester 2006/07 haben sich 48 % der Studienanfängerinnen und Studienanfänger für einen Bachelor-Studiengang entschieden (inklusive der Bachelor mit dem Ziel Lehramt). Im Vergleich zum Vorjahr legt diese Abschlussart damit um 18 Prozentpunkte zu. Ein Universitätsdiplom streben 18 % an, ein Fachhochschuldiplom 10 % (gegenüber 26 % an Universitäten, respektive 19 % an Fachhochschulen im vorhergehenden Wintersemester 05/06). Beide Abschlussarten verlieren mit der Verbreitung der Bachelor-Studiengänge kontinuierlich an Bedeutung. Nur noch 4 % der Studienanfänger haben sich für einen Magisterstudiengang entschieden, 8 % für einen Studiengang, der zu einem Staatsexamen führt. Im Vergleich zum WS 05/06 ist die Besetzung der Lehramtsstudiengänge nahezu gleich geblieben (WS 2005/06 10 % vs. WS 2006/07 11 %). Dies ergeben vorläufige Zahlen der HIS-Studienanfängerbefragung aus dem WS 2006/07.

Der Anteil von Bachelor-Studienanfängern, beträgt im WS 06/07 in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 65 %, bei den Agrar- und Forstwissenschaften sind es sogar 68 %. In den Ingenieurwissenschaften, in denen vor allem an den Universitäten eine Abwertung ihrer Qualifikation durch den Bachelor befürchtet wird, wählten 49 % der Studienanfänger die Abschlussart Bachelor. Einen starken Zuwachs verzeichnet die Fächergruppe Sprach-/Kulturwissenschaften/Sport, in der im WS 06/07 mit 48 % der größte Anteil der Studienanfänger einen Bachelor-Abschluss anstrebt. Im WS 2005/06 waren es nur 29 %. In der Humanmedizin und in den Rechtswissenschaften spielt der Bachelor nach wie vor eine untergeordnete Rolle. Trotz eines leichten Aufwärtstrends in den Rechtswissenschaften von 5 % im WS 05/06 auf 10 % im WS 2006/07, strebt die überwiegende Mehrheit der Studienanfänger das Staatsexamen als Abschlussart an.

Der Bachelor wird von fast 4/5 aller Studierenden gewählt, um das Studium mit einem Master fortzusetzen. Aufgrund noch unzureichender Erfahrungen im Übergang vom Bachelor in den Master - die ersten Bachelor-Kohorten durchlaufen gerade erst diese Station - kann davon ausgegangen werden, dass es sich bei diesen über die letzten Jahre hinweg konstant hohen Quoten eher um Hoffnungen und Erwartungen handelt. Dass der Bachelor laut KMK-Beschluss zum Regelabschluss werden soll und mitunter restriktive Zugangskriterien mit der Aufnahme eines Masters verbunden sind, wird möglicherweise in den Folgejahren die Hoffnungen und Erwartungen der Studienanfänger in Bezug auf die Fortsetzung des Studiums mit einem Master relativieren (müssen).

Der Anteil derjenigen, die einen Bachelor-Studiengang nicht als möglichen Studienabschluss erwogen haben, ist in den vergangenen zwei Jahren zurückgegangen und betrug im WS 2006/07 34 % der Studienanfänger (WS 05/06 noch 50 %). Begründet werden kann dies mit der zunehmenden Umstellung auf Bachelor-Abschlüsse. In dieser immer kleiner werdenden Gruppe bleiben die Vorbehalte gegenüber einem Bachelor jedoch hartnäckig bestehen, ja teilweise vertiefen sie sich noch. Insbesondere das Argument, das wissenschaftliche Niveau sei zu niedrig, bringen die Studienanfänger, die keinen Bachelor erwogen haben, in steigendem Maße vor. Waren es im WS 2000/01 nur 20 %, die einen Bachelor nicht erwogen haben, weil ihnen das wissenschaftliche Niveau zu niedrig war, erhöhte sich die Quote im WS 2005/06 auf 37 % und im WS 2006/07 auf 43 % - wohlgemerkt: Der Gesamtanteil derjenigen, die keinen Bachelor erwägen wird immer kleiner und von der politisch vorgegebenen Umstellung zunehmend geschluckt.Die unzureichende Beurteilbarkeit der Chancen des Bachelors auf dem Arbeitsmarkt ist zwar in allen Fächergruppen zurückgegangen, jedoch ist es nach wie vor das Argument, welches von Studienanfängern als Beweggrund gegen die Wahl eines Bachelors am häufigsten genannt wird (vgl. Abb. 3). 64 % der Studienanfänger, die einen Bachelor nicht erwogen haben - das sind 22 % aller Studienanfänger - sprechen sich gegen den Bachelor aus, weil die Chancen auf dem Arbeitsmarkt nur schlecht einzuschätzen sind.

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