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Abiturnote für Karriere als Informatiker

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asdfm123

Abiturnote für Karriere als Informatiker

Hey,
ich habe durch extreme Faulheit ein "nur" ein Abitur von 2,2 und mache mir Sorgen, ob ich mir damit schon etwas verbaut habe.
War immer eher der Typ, der schriftlich 1 oder mal 2 stand, aber wegen der mündlichen Noten und meiner "kein-bock-Einstellung" ist mein
Abitur jetzt eher bescheiden. Meine Noten der Q1 waren somit SEHR kritisch (ca. 2,8) und die Q2/2 war dann schon besser bei 1,9. Die Abiturklausuren selbst liefen so: Bio LK 2+, Wirtschafts-LK 2, Mathe GK 2+, Englisch mündlich 2-.

Nicht das gelbe vom Ei, aber auch keine Vollkatastrophe, würde ich behaupten. Man muss bedenken, dass ich für alle Prüfungen, wenn überhaupt, erst am Vortag gelernt habe...

Diese ganzen Strategieberatungen von denen hier ständig die Rede ist interessieren mich nicht wirklich und ein Wirtschaftsstudium kommt
für mich auf keinen Fall in Frage, da mich mein Wirtschafts-LK schon im Abi zu Tode gelangweilt hat. Ich werde zum WS2021 für Informatik BSc an die RWTH Aachen gehen. Für den Studienbeginn ist mein Abiturschnitt gar kein Problem, bekanntlich kann man mit fast jedem
Schnitt Informatik studieren. In diesem Themengebiet liegt auch mein Interesse und ich habe richtig bock mich hier weiterzubilden, an Projekten zu arbeiten und mich inhaltlich zu vertiefen.

Nun die Frage, ist als Informatiker wichtig, was für einen Abischnitt man hat? Kann ich sowas wie FAANG vergessen, auch wenn mein Studium gut läuft und ich an einer Top Universität studiert habe? Natürlich läuft hier vieles auf eigene Projekte, Spezialisierung etc. hinaus, aber ist jemandem bekannt, ob die Top Arbeitgeber in Info nach Abiturschnitt aussortieren? Selbst wenn, ist 2,2 hier wirklich schlimm oder juckt das nur bei den Top Beratungen? Könnte ich Probleme bei der frühen Praktikumssuche in großen deutschen Unternehmen bekommen? Falls jemand Erfahrungen hat, hat man es durch die RWTH als MINTler einfacher in DE einen Platz zu bekommen? Wenn man sich hier umguckt kriegt man ja das Gefühl, dass man sich mit nem 2,2er Abitur direkt arbeitslos melden kann...

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WiWi Gast

Abiturnote für Karriere als Informatiker

  1. In MINT interessiert sich keiner für deinen Abischnitt. Habe mein Abizeugnis, außer zur Uni Einschreibung, NIE gebraucht.
  2. In MINT interessiert es niemanden wo du studiert hast, wenn es in Deutschland war, weil hier alle Unis auf einem ähnlichen Level sind. Diese Unterscheidungen kommen nur aus Ländern, wie den USA, wo die Qualität des Studiums an nicht Top Unis tatzächlich eher schlecht ist.
  3. Mach als Informatiker einfach möglichst viele interessante Projekte, mach bei Open Source Projekten mit, und du hast quasi schon gewonnen.

Viel Spaß beim Studium.

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WiWi Gast

Abiturnote für Karriere als Informatiker

asdfm123 schrieb am 22.07.2021:

Hey,
ich habe durch extreme Faulheit ein "nur" ein Abitur von 2,2 und mache mir Sorgen, ob ich mir damit schon etwas verbaut habe.
War immer eher der Typ, der schriftlich 1 oder mal 2 stand, aber wegen der mündlichen Noten und meiner "kein-bock-Einstellung" ist mein
Abitur jetzt eher bescheiden. Meine Noten der Q1 waren somit SEHR kritisch (ca. 2,8) und die Q2/2 war dann schon besser bei 1,9. Die Abiturklausuren selbst liefen so: Bio LK 2+, Wirtschafts-LK 2, Mathe GK 2+, Englisch mündlich 2-.

Nicht das gelbe vom Ei, aber auch keine Vollkatastrophe, würde ich behaupten. Man muss bedenken, dass ich für alle Prüfungen, wenn überhaupt, erst am Vortag gelernt habe...

Diese ganzen Strategieberatungen von denen hier ständig die Rede ist interessieren mich nicht wirklich und ein Wirtschaftsstudium kommt
für mich auf keinen Fall in Frage, da mich mein Wirtschafts-LK schon im Abi zu Tode gelangweilt hat. Ich werde zum WS2021 für Informatik BSc an die RWTH Aachen gehen. Für den Studienbeginn ist mein Abiturschnitt gar kein Problem, bekanntlich kann man mit fast jedem
Schnitt Informatik studieren. In diesem Themengebiet liegt auch mein Interesse und ich habe richtig bock mich hier weiterzubilden, an Projekten zu arbeiten und mich inhaltlich zu vertiefen.

Nun die Frage, ist als Informatiker wichtig, was für einen Abischnitt man hat? Kann ich sowas wie FAANG vergessen, auch wenn mein Studium gut läuft und ich an einer Top Universität studiert habe? Natürlich läuft hier vieles auf eigene Projekte, Spezialisierung etc. hinaus, aber ist jemandem bekannt, ob die Top Arbeitgeber in Info nach Abiturschnitt aussortieren? Selbst wenn, ist 2,2 hier wirklich schlimm oder juckt das nur bei den Top Beratungen? Könnte ich Probleme bei der frühen Praktikumssuche in großen deutschen Unternehmen bekommen? Falls jemand Erfahrungen hat, hat man es durch die RWTH als MINTler einfacher in DE einen Platz zu bekommen? Wenn man sich hier umguckt kriegt man ja das Gefühl, dass man sich mit nem 2,2er Abitur direkt arbeitslos melden kann...

Noch nie gehört dass bei Informatikern das Abitur irgendeinen Einfluss hat auf die Karriere hat, besonders wenn du einen Master machst.

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WiWi Gast

Abiturnote für Karriere als Informatiker

asdfm123 schrieb am 22.07.2021:

Hey,
ich habe durch extreme Faulheit ein "nur" ein Abitur von 2,2 und mache mir Sorgen, ob ich mir damit schon etwas verbaut habe.
War immer eher der Typ, der schriftlich 1 oder mal 2 stand, aber wegen der mündlichen Noten und meiner "kein-bock-Einstellung" ist mein
Abitur jetzt eher bescheiden. Meine Noten der Q1 waren somit SEHR kritisch (ca. 2,8) und die Q2/2 war dann schon besser bei 1,9. Die Abiturklausuren selbst liefen so: Bio LK 2+, Wirtschafts-LK 2, Mathe GK 2+, Englisch mündlich 2-.

Nicht das gelbe vom Ei, aber auch keine Vollkatastrophe, würde ich behaupten. Man muss bedenken, dass ich für alle Prüfungen, wenn überhaupt, erst am Vortag gelernt habe...

Diese ganzen Strategieberatungen von denen hier ständig die Rede ist interessieren mich nicht wirklich und ein Wirtschaftsstudium kommt
für mich auf keinen Fall in Frage, da mich mein Wirtschafts-LK schon im Abi zu Tode gelangweilt hat. Ich werde zum WS2021 für Informatik BSc an die RWTH Aachen gehen. Für den Studienbeginn ist mein Abiturschnitt gar kein Problem, bekanntlich kann man mit fast jedem
Schnitt Informatik studieren. In diesem Themengebiet liegt auch mein Interesse und ich habe richtig bock mich hier weiterzubilden, an Projekten zu arbeiten und mich inhaltlich zu vertiefen.

Nun die Frage, ist als Informatiker wichtig, was für einen Abischnitt man hat? Kann ich sowas wie FAANG vergessen, auch wenn mein Studium gut läuft und ich an einer Top Universität studiert habe? Natürlich läuft hier vieles auf eigene Projekte, Spezialisierung etc. hinaus, aber ist jemandem bekannt, ob die Top Arbeitgeber in Info nach Abiturschnitt aussortieren? Selbst wenn, ist 2,2 hier wirklich schlimm oder juckt das nur bei den Top Beratungen? Könnte ich Probleme bei der frühen Praktikumssuche in großen deutschen Unternehmen bekommen? Falls jemand Erfahrungen hat, hat man es durch die RWTH als MINTler einfacher in DE einen Platz zu bekommen? Wenn man sich hier umguckt kriegt man ja das Gefühl, dass man sich mit nem 2,2er Abitur direkt arbeitslos melden kann...

Kein Mensch außerhalb von Beratungen wird sich für dein Abi-Interessieren. Aber Hut ab, dass du dafür einen solchen Roman verfasst hast. Nach 2 Minuten Google hättest du ggf. herausgefunden, dass es als Entwickler bei FAANG vor allem auf dein Können ankommt (in den USA ggf. noch deine Uni)

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WiWi Gast

Abiturnote für Karriere als Informatiker

Kurzfassung: FAANG Unternehmen sind selbst mir dem besten Profil sehr unwahrscheinlich. Glaube die Einstellungsquote liegt bei 2 Prozent?

Ansonsten ist es für die meisten Info Jobs egal ob Uni oder FH. Abischnitt juckt in der Regel überhaupt nicht. Mach die richtigen Praktika und mach einen guten Bachelor und spezialisier dich. Kennt man doch alles. Was willst du hören? Info ist halt nicht so überlaufen wie BWL und daher gelten da andere Regeln. Wichtig ist vor allem die soziale Kompetenz da viele Infos introvertierte Nerds sind. Ist zwar ein gängiges Vorurteil stimmt aber doch öfter als man denkt. LG von einem Winf-Gründer.

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WiWi Gast

Abiturnote für Karriere als Informatiker

asdfm123 schrieb am 22.07.2021:

Hey,
ich habe durch extreme Faulheit ein "nur" ein Abitur von 2,2 und mache mir Sorgen, ob ich mir damit schon etwas verbaut habe.
War immer eher der Typ, der schriftlich 1 oder mal 2 stand, aber wegen der mündlichen Noten und meiner "kein-bock-Einstellung" ist mein
Abitur jetzt eher bescheiden. Meine Noten der Q1 waren somit SEHR kritisch (ca. 2,8) und die Q2/2 war dann schon besser bei 1,9. Die Abiturklausuren selbst liefen so: Bio LK 2+, Wirtschafts-LK 2, Mathe GK 2+, Englisch mündlich 2-.

Nicht das gelbe vom Ei, aber auch keine Vollkatastrophe, würde ich behaupten. Man muss bedenken, dass ich für alle Prüfungen, wenn überhaupt, erst am Vortag gelernt habe...

Diese ganzen Strategieberatungen von denen hier ständig die Rede ist interessieren mich nicht wirklich und ein Wirtschaftsstudium kommt
für mich auf keinen Fall in Frage, da mich mein Wirtschafts-LK schon im Abi zu Tode gelangweilt hat. Ich werde zum WS2021 für Informatik BSc an die RWTH Aachen gehen. Für den Studienbeginn ist mein Abiturschnitt gar kein Problem, bekanntlich kann man mit fast jedem
Schnitt Informatik studieren. In diesem Themengebiet liegt auch mein Interesse und ich habe richtig bock mich hier weiterzubilden, an Projekten zu arbeiten und mich inhaltlich zu vertiefen.

Nun die Frage, ist als Informatiker wichtig, was für einen Abischnitt man hat? Kann ich sowas wie FAANG vergessen, auch wenn mein Studium gut läuft und ich an einer Top Universität studiert habe? Natürlich läuft hier vieles auf eigene Projekte, Spezialisierung etc. hinaus, aber ist jemandem bekannt, ob die Top Arbeitgeber in Info nach Abiturschnitt aussortieren? Selbst wenn, ist 2,2 hier wirklich schlimm oder juckt das nur bei den Top Beratungen? Könnte ich Probleme bei der frühen Praktikumssuche in großen deutschen Unternehmen bekommen? Falls jemand Erfahrungen hat, hat man es durch die RWTH als MINTler einfacher in DE einen Platz zu bekommen? Wenn man sich hier umguckt kriegt man ja das Gefühl, dass man sich mit nem 2,2er Abitur direkt arbeitslos melden kann...

  1. Nein, du brauchst dir absolut gar keine Sorgen zu machen. 2,2 ist immer noch überdurchschnittlich und < als der oftmals kritische Wert von 2,5.
  2. Ja, RWTH ist ein Türöffner, sehr sogar.
  3. BWL ist nicht Informatik: Seien wir ehrlich, BWL ist eins der leichten Studienfächer, das jeder Dumme und Faule schafft, entsprechend herrscht hier hoher Konkurrenz- und Notendruck. Informatik ist damit keinesfalls vergleichbar.
  4. "Man muss bedenken, dass ich für alle Prüfungen, wenn überhaupt, erst am Vortag gelernt habe...": Gewöhn dir das ganz schnell ab, denn niemand wird das je bedenken, geschweige denn "muss" man es. Auf dem Papier steht die Note, nicht, wie lange du dafür gelernt hast. Deine Worte sind eine schöne und vllt. auch wahre Rechtfertigung vor dir selbst, auf andere wirken sie wie eine schlechte Entschuldigung, eine Ausrede mit der Begründung, eben faul und undiszipliniert zu sein.
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WiWi Gast

Abiturnote für Karriere als Informatiker

Absolut kein Grund zur Sorge, ich kenne einen mit 3,3er Abitur der jetzt in Informatik promoviert und danach zu Google geht. Vielleicht mag es ein paar sehr elitäre Beratungen geben, die dich deswegen ablehnen, aber ansonsten stehen dir alle Türen offen.

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WiWi Gast

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asdfm123 schrieb am 22.07.2021:

Hey,
ich habe durch extreme Faulheit ein "nur" ein Abitur von 2,2 und mache mir Sorgen, ob ich mir damit schon etwas verbaut habe.
War immer eher der Typ, der schriftlich 1 oder mal 2 stand, aber wegen der mündlichen Noten und meiner "kein-bock-Einstellung" ist mein
Abitur jetzt eher bescheiden. Meine Noten der Q1 waren somit SEHR kritisch (ca. 2,8) und die Q2/2 war dann schon besser bei 1,9. Die Abiturklausuren selbst liefen so: Bio LK 2+, Wirtschafts-LK 2, Mathe GK 2+, Englisch mündlich 2-.

Nicht das gelbe vom Ei, aber auch keine Vollkatastrophe, würde ich behaupten. Man muss bedenken, dass ich für alle Prüfungen, wenn überhaupt, erst am Vortag gelernt habe...

Diese ganzen Strategieberatungen von denen hier ständig die Rede ist interessieren mich nicht wirklich und ein Wirtschaftsstudium kommt
für mich auf keinen Fall in Frage, da mich mein Wirtschafts-LK schon im Abi zu Tode gelangweilt hat. Ich werde zum WS2021 für Informatik BSc an die RWTH Aachen gehen. Für den Studienbeginn ist mein Abiturschnitt gar kein Problem, bekanntlich kann man mit fast jedem
Schnitt Informatik studieren. In diesem Themengebiet liegt auch mein Interesse und ich habe richtig bock mich hier weiterzubilden, an Projekten zu arbeiten und mich inhaltlich zu vertiefen.

Nun die Frage, ist als Informatiker wichtig, was für einen Abischnitt man hat? Kann ich sowas wie FAANG vergessen, auch wenn mein Studium gut läuft und ich an einer Top Universität studiert habe? Natürlich läuft hier vieles auf eigene Projekte, Spezialisierung etc. hinaus, aber ist jemandem bekannt, ob die Top Arbeitgeber in Info nach Abiturschnitt aussortieren? Selbst wenn, ist 2,2 hier wirklich schlimm oder juckt das nur bei den Top Beratungen? Könnte ich Probleme bei der frühen Praktikumssuche in großen deutschen Unternehmen bekommen? Falls jemand Erfahrungen hat, hat man es durch die RWTH als MINTler einfacher in DE einen Platz zu bekommen? Wenn man sich hier umguckt kriegt man ja das Gefühl, dass man sich mit nem 2,2er Abitur direkt arbeitslos melden kann...

Juckt niemanden.
Mein Informatiker-Freund hat 3er-Abitur ist trotzdem bei FAANG untergekommen.
Ich hatte noch schlechteres Zweierabitur und hatte Angebote von MBB und BB.

Also Kopf hoch.

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WiWi Gast

Abiturnote für Karriere als Informatiker

asdfm123 schrieb am 22.07.2021:

Hey,
ich habe durch extreme Faulheit ein "nur" ein Abitur von 2,2 und mache mir Sorgen, ob ich mir damit schon etwas verbaut habe.
War immer eher der Typ, der schriftlich 1 oder mal 2 stand, aber wegen der mündlichen Noten und meiner "kein-bock-Einstellung" ist mein
Abitur jetzt eher bescheiden. Meine Noten der Q1 waren somit SEHR kritisch (ca. 2,8) und die Q2/2 war dann schon besser bei 1,9. Die Abiturklausuren selbst liefen so: Bio LK 2+, Wirtschafts-LK 2, Mathe GK 2+, Englisch mündlich 2-.

Nicht das gelbe vom Ei, aber auch keine Vollkatastrophe, würde ich behaupten. Man muss bedenken, dass ich für alle Prüfungen, wenn überhaupt, erst am Vortag gelernt habe...

Diese ganzen Strategieberatungen von denen hier ständig die Rede ist interessieren mich nicht wirklich und ein Wirtschaftsstudium kommt
für mich auf keinen Fall in Frage, da mich mein Wirtschafts-LK schon im Abi zu Tode gelangweilt hat. Ich werde zum WS2021 für Informatik BSc an die RWTH Aachen gehen. Für den Studienbeginn ist mein Abiturschnitt gar kein Problem, bekanntlich kann man mit fast jedem
Schnitt Informatik studieren. In diesem Themengebiet liegt auch mein Interesse und ich habe richtig bock mich hier weiterzubilden, an Projekten zu arbeiten und mich inhaltlich zu vertiefen.

Nun die Frage, ist als Informatiker wichtig, was für einen Abischnitt man hat? Kann ich sowas wie FAANG vergessen, auch wenn mein Studium gut läuft und ich an einer Top Universität studiert habe? Natürlich läuft hier vieles auf eigene Projekte, Spezialisierung etc. hinaus, aber ist jemandem bekannt, ob die Top Arbeitgeber in Info nach Abiturschnitt aussortieren? Selbst wenn, ist 2,2 hier wirklich schlimm oder juckt das nur bei den Top Beratungen? Könnte ich Probleme bei der frühen Praktikumssuche in großen deutschen Unternehmen bekommen? Falls jemand Erfahrungen hat, hat man es durch die RWTH als MINTler einfacher in DE einen Platz zu bekommen? Wenn man sich hier umguckt kriegt man ja das Gefühl, dass man sich mit nem 2,2er Abitur direkt arbeitslos melden kann...

Deine Abi-Noten interessieren niemanden. Wenn du zu FAANG gehen willst, mach ein GitHub Repo mit privaten Projekten und übe Leetcode Probleme.

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WiWi Gast

Abiturnote für Karriere als Informatiker

Die Frage kann man sehr kurz beantworten: Nein, die Abiturnote interessiert außerhalb von MBB niemanden.

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WiWi Gast

Abiturnote für Karriere als Informatiker

FAANG juckts in den meisten Fällen nicht Mal an welcher Uni du warst. Bei Informatikern kommts allein auf die Fähigkeiten und Projekte an.
Das Abi interessiert auch nach dem Studium kaum einen mehr, außer wannabe elitäre BWL Jobs wie Beratungen und Top Banken. Warum sollte es deinen Arbeitgeber überhaupt interessieren ob du als Kind motiviert in der Schule warst?

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WiWi Gast

Abiturnote für Karriere als Informatiker

Ein Abi mit 2,2 ist doch völlig in Ordnung.
Ich hatte vor 10 Jahren mein Abitur mit 3,8 bestanden, BWL studiert und trotzdem einen super Job gefunden.
Im Bewerbungsgespräch hat die 3,8 immer für einen Lacher gesorgt :D

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WiWi Gast

Abiturnote für Karriere als Informatiker

Man verbaut sich mit einem Abitur von 2,2 in MINT natürlich etwas; auch MINTler möchten später vielleicht einmal zu MBB.

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