habe 2 konkrete fragen an euch:
was haltet ihr von einem bachelor in bwl den man an einer fh macht?
zu 1) Dasselbe wie von einem Bachelor, den man an einer UNI macht... ist ja schließlich europäisch einheitlich (180 ECTS)
Formal ist er dem Diplom (FH) gleichgestellt.
zu 2) Beim Bankgewerbe kommt es schon auf fundiertes Finanzwissen an, wenn ein Bachelor dann einen Bachelor of Science in Financial Management oder sowas. Ansonsten würd ich für den Bankbereich auf jeden Fall einen Master empfehlen (auch wieder egal ob Uni oder FH, er ist dem Uni-DIplom gleichgestellt)
antwortennaja, so egal ist das mit der uni fh geschichte leider doch nicht, auch wenn ich das gerne so hätte, mag eine rechtliche gleichheit nicht zur tatsächlichen gleichheit führen.
antwortenIn ein paar Jahren hat sich das erledigt...
Das Hauptargument war ja immer die kürzere Regelstudienzeit bei FH-Programmen... die ist ja jetzt identisch mit UNI-Programmen. Daher sehe ich keinen Grund mehr, warum ein FH Studium niedriger anzusiedeln sein soll...
"Formal ist er dem Diplom (FH) gleichgestellt."
180 ECTS (Bac.) = 240 ECTS (Dipl. (FH)?
Naja die Politik biegt auch noch die Mathe hin!
antwortennaja, der bsc auf der uni ist eher theoretischer natur, während die fh praxisorientierter ist.
antwortenDa hast Du recht... aber mit irgendetwas mussten sie ihn ja gleichstellen.
Es gibt aber Masterprogramme, die nur ein Jahr dauern und auch nur 60 ECTS einbringen. Da man für den Mastergrad insgesamt 300 ECTS braucht, braucht man mindestens 240 ECTS durch den vorherigen Abschluss. Insofern gleicht sich das dann schon wieder aus... Solche 60er Programme sind aber rar....
antworten"Da hast Du recht... aber mit irgendetwas mussten sie ihn ja gleichstellen."
Warum gleichstellen? Und wenn, dann mit dem 4jährigem bac. hons. (240 ECTS). Aber dann müßte man den FH-Diplomern ja auch mehr zahlen als dem Bac. im öffentlichen Dienst.
antworten
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