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Bachelor: Wo studierenMathe

TUM Mathematik

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WiWi Gast

TUM Mathematik

Reines Mathe für Finanzen, würde ich nicht empfehlen, da werden sogar Physiker lieber genommen.

Ich empfehle bei der THM Wirtschaftsmathematik, da kann man noch den master in Finanzen machen und kann wegen der Nähe zu Frankfurt auch dort arbeiten um Erfahrung zu sammeln.
Ist zwar keine target Uni aber mit den Inhalten und Dozenten aus der freien Wirtschaft, kann es sich ehrlich gesagt lohnen.

Und sonst wenn du unbedingt TUM gehen willst, dann studiere Physik dort oder in der LMU, da lernst du auch das rechnen, nicht bei Mathe, da lernst du nur umstellen.

Mfg
MMW

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WiWi Gast

TUM Mathematik

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Reines Mathe für Finanzen, würde ich nicht empfehlen, da werden sogar Physiker lieber genommen.

Ich empfehle bei der THM Wirtschaftsmathematik, da kann man noch den master in Finanzen machen und kann wegen der Nähe zu Frankfurt auch dort arbeiten um Erfahrung zu sammeln.
Ist zwar keine target Uni aber mit den Inhalten und Dozenten aus der freien Wirtschaft, kann es sich ehrlich gesagt lohnen.

Und sonst wenn du unbedingt TUM gehen willst, dann studiere Physik dort oder in der LMU, da lernst du auch das rechnen, nicht bei Mathe, da lernst du nur umstellen.

Mfg
MMW

:D und worauf basieren diese guten Ratschläge?Mfg ein mathematiker, der unter keinen Umständen ein mathestudium an einer Hochschule empfiehlt...

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WiWi Gast

TUM Mathematik

Info nebenbei: es gibt nette Mädels bei TUM Mathe in jedem mir bekannten Jahrgang :)
Sehen gut aus und haben was drauf. Bestes Heiratsmaterial

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WiWi Gast

TUM Mathematik

Wie wäre es mit einem Bachelor in BWL, VWL, WiWi etc. und einem Master in Statistik anschließend ?

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WiWi Gast

TUM Mathematik

So viel dummes Gerede habe auch schon lang nicht mehr gelesen. Mathematik ist absolut nachgefragt, sowohl für IB, UB als auch die spannenderen Buy Side Finance Jobs in HF oder Market Makern. Physik ist auch sehr gut, aber im Bachelor zur Hälfte dem Mathestudium gleich und danach bietet Mathematik den Vorteil Wirtschaftsorientiert zu wählen (Reinforcement Learning, Markov ketten/prozesse,...) VWL into Statistikmaster (BWL dürfte fast unmöglich sein, ist schließlich ne reine Geisteswissenschaft) ist bestimmt nicht schlecht, aber kann auf manachen Ebenden nicht mit richtigen MINT Abschlüssen konkurrieren

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Reines Mathe für Finanzen, würde ich nicht empfehlen, da werden sogar Physiker lieber genommen.

Ich empfehle bei der THM Wirtschaftsmathematik, da kann man noch den master in Finanzen machen und kann wegen der Nähe zu Frankfurt auch dort arbeiten um Erfahrung zu sammeln.
Ist zwar keine target Uni aber mit den Inhalten und Dozenten aus der freien Wirtschaft, kann es sich ehrlich gesagt lohnen.

Und sonst wenn du unbedingt TUM gehen willst, dann studiere Physik dort oder in der LMU, da lernst du auch das rechnen, nicht bei Mathe, da lernst du nur umstellen.

Mfg
MMW

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WiWi Gast

TUM Mathematik

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Wie wäre es mit einem Bachelor in BWL, VWL, WiWi etc. und einem Master in Statistik anschließend ?

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WiWi Gast

TUM Mathematik

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

So viel dummes Gerede habe auch schon lang nicht mehr gelesen. Mathematik ist absolut nachgefragt, sowohl für IB, UB als auch die spannenderen Buy Side Finance Jobs in HF oder Market Makern. Physik ist auch sehr gut, aber im Bachelor zur Hälfte dem Mathestudium gleich und danach bietet Mathematik den Vorteil Wirtschaftsorientiert zu wählen (Reinforcement Learning, Markov ketten/prozesse,...) VWL into Statistikmaster (BWL dürfte fast unmöglich sein, ist schließlich ne reine Geisteswissenschaft) ist bestimmt nicht schlecht, aber kann auf manachen Ebenden nicht mit richtigen MINT Abschlüssen konkurrieren

Das ist kein dummes gerede, zum Vergleich zu ein Mathematiker kann ein Physiker rechnen und kann auch wie ein Mathematiker, Wirtschaftsmodule als Wahlmodule.
Was meine Aussage auch stützt, ist dass es seit längeren die Studiengänge eben Wirtschaftsmathematik oder "angewandte" Mathematik gibt's, da die sich auch mit den rechnen beschäftigen und nicht nur mit umstellen und beweisen.

Mfg
MMW

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WiWi Gast

TUM Mathematik

Physikstudium = Mathematik mit Anwendung Naturwissenschaften

Mathematikstudium = Mathematik mit Anwendung nach Wahl, z. B. Wirtschaft (dann Stochastik/Statistik, Finanzmathematik und Optimierung)

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WiWi Gast

TUM Mathematik

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Info nebenbei: es gibt nette Mädels bei TUM Mathe in jedem mir bekannten Jahrgang :)
Sehen gut aus und haben was drauf. Bestes Heiratsmaterial

Die gibt's überall, aber bringt dir halt nichts bei 10:1 Männerüberschuss

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WiWi Gast

TUM Mathematik

In einem richtigen Mathestudium hat man überhaupt keine Anwendung

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

Physikstudium = Mathematik mit Anwendung Naturwissenschaften

Mathematikstudium = Mathematik mit Anwendung nach Wahl, z. B. Wirtschaft (dann Stochastik/Statistik, Finanzmathematik und Optimierung)

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WiWi Gast

TUM Mathematik

Was hast du immer mit deinem Umstellen? In jedem Fach wird "umgestellt". Wenn ihr bei der FH Mathematik nur in Formeln einsetzt oder du denkst, dass das bei nem Physikstudium auch so ist (man "rechnen" lernt), kann man deine Beiträge wirklich noch weniger ernst nehmen

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

So viel dummes Gerede habe auch schon lang nicht mehr gelesen. Mathematik ist absolut nachgefragt, sowohl für IB, UB als auch die spannenderen Buy Side Finance Jobs in HF oder Market Makern. Physik ist auch sehr gut, aber im Bachelor zur Hälfte dem Mathestudium gleich und danach bietet Mathematik den Vorteil Wirtschaftsorientiert zu wählen (Reinforcement Learning, Markov ketten/prozesse,...) VWL into Statistikmaster (BWL dürfte fast unmöglich sein, ist schließlich ne reine Geisteswissenschaft) ist bestimmt nicht schlecht, aber kann auf manachen Ebenden nicht mit richtigen MINT Abschlüssen konkurrieren

Das ist kein dummes gerede, zum Vergleich zu ein Mathematiker kann ein Physiker rechnen und kann auch wie ein Mathematiker, Wirtschaftsmodule als Wahlmodule.
Was meine Aussage auch stützt, ist dass es seit längeren die Studiengänge eben Wirtschaftsmathematik oder "angewandte" Mathematik gibt's, da die sich auch mit den rechnen beschäftigen und nicht nur mit umstellen und beweisen.

Mfg
MMW

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WiWi Gast

TUM Mathematik

Sorry, aber das ist Unsinn. So gross ist die Nachfrage nach Mathematikern nicht, das beschränkt sich auf quantitative Nischen. Wieso du glaubst in IB besonders nachgefragt zu sein, erschliesst sich da nicht wirklich

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

So viel dummes Gerede habe auch schon lang nicht mehr gelesen. Mathematik ist absolut nachgefragt, sowohl für IB, UB als auch die spannenderen Buy Side Finance Jobs in HF oder Market Makern. Physik ist auch sehr gut, aber im Bachelor zur Hälfte dem Mathestudium gleich und danach bietet Mathematik den Vorteil Wirtschaftsorientiert zu wählen (Reinforcement Learning, Markov ketten/prozesse,...) VWL into Statistikmaster (BWL dürfte fast unmöglich sein, ist schließlich ne reine Geisteswissenschaft) ist bestimmt nicht schlecht, aber kann auf manachen Ebenden nicht mit richtigen MINT Abschlüssen konkurrieren

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Reines Mathe für Finanzen, würde ich nicht empfehlen, da werden sogar Physiker lieber genommen.

Ich empfehle bei der THM Wirtschaftsmathematik, da kann man noch den master in Finanzen machen und kann wegen der Nähe zu Frankfurt auch dort arbeiten um Erfahrung zu sammeln.
Ist zwar keine target Uni aber mit den Inhalten und Dozenten aus der freien Wirtschaft, kann es sich ehrlich gesagt lohnen.

Und sonst wenn du unbedingt TUM gehen willst, dann studiere Physik dort oder in der LMU, da lernst du auch das rechnen, nicht bei Mathe, da lernst du nur umstellen.

Mfg
MMW

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Big4 Auditor

TUM Mathematik

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

Sorry, aber das ist Unsinn. So gross ist die Nachfrage nach Mathematikern nicht, das beschränkt sich auf quantitative Nischen. Wieso du glaubst in IB besonders nachgefragt zu sein, erschliesst sich da nicht wirklich

"Nachfrage nach Mathematikern" ist eine sehr schwammige Aussage.

Ja, Berfue für die man ausschließlich Mathematiker einstellen möchte, sind selten und nischig. Aber wer Philosophie studiert, liegt anschließend auch selten hauptberuflich in einer Tonne am Straßenrand um vorbeikommende Feldherren mit zynischen Sprüchen zu bequatschen.

Ich bezweifle, dass es einen einzigen quantitativen BWLer-Job gibt, bei dem man einen Mathematikcer mit wirtschaftlichem Nebenfach ablehnen würde.

Da können wir jetzt noch eine Runde in der Diskussion drehen, ob man als Mathematiker im Leben und der Karriere gescheitert ist, wenn man "nur" einen typischen BWLer-Jobn macht, aber zu behaupten, die Nachfrage nach Mathematiker sei gering, ist absurd.

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WiWi Gast

TUM Mathematik

Mathe ist für die meisten Studenten meiner Meinung nach ein riesen Minusgeschäft, dessen Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen steht. 99% werden nicht so gut sein dass sie ein Top AI Researcher oder quantitativer Analyst werden können, sondern müssen sich auf die selben Stellen wie (Wirtschafts)Informatiker, BWLer und Ingenieure bewerben, die mit weniger Aufwand bessere Noten und auch noch neben dem Studium Zeit hatten, praktische Skills zu erwerben.

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WiWi Gast

TUM Mathematik

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

Mathe ist für die meisten Studenten meiner Meinung nach ein riesen Minusgeschäft, dessen Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen steht. 99% werden nicht so gut sein dass sie ein Top AI Researcher oder quantitativer Analyst werden können, sondern müssen sich auf die selben Stellen wie (Wirtschafts)Informatiker, BWLer und Ingenieure bewerben, die mit weniger Aufwand bessere Noten und auch noch neben dem Studium Zeit hatten, praktische Skills zu erwerben.

kann dem zwar nur zustimmen. allerdings ist es schade, da mathematik ungemein das denken schult und gerade für die aktuelle zeit von großem nutzen sein kann.
neue technologien entwickeln und ändern sich rasend schnell. ich beobachte hier, dass viele leute in konzernen die dinge die sie verwenden nicht wirklich verstehen. das mathe/physik studium befähigt einen zum selbstständigen denken und durchdringen der themen. nur so kann man am ende fundierte entscheidungen treffen.

in deutschen unternehmen geht es aber meiner erfahrung nach mehr um politik und beziehungen. die qualität spielt am ende eine eher untergeordnete rolle...

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WiWi Gast

TUM Mathematik

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

Mathe ist für die meisten Studenten meiner Meinung nach ein riesen Minusgeschäft, dessen Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen steht. 99% werden nicht so gut sein dass sie ein Top AI Researcher oder quantitativer Analyst werden können, sondern müssen sich auf die selben Stellen wie (Wirtschafts)Informatiker, BWLer und Ingenieure bewerben, die mit weniger Aufwand bessere Noten und auch noch neben dem Studium Zeit hatten, praktische Skills zu erwerben.

Ist das dieses Highperformermindset, von dem in diesem Forum gerne geredet wird?
Manche Menschen haben eben Interesse an der Welt und geben sich nicht mit einem einfacheren Studium zufrieden. Ich denke die wenigsten Mathe-Bachelor wurden im Nachhinein mit einem Wiwi-Bacghelor tauschen wollen. Intrinsisches Interesse sieht man in diesem Forum aber generell kaum

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WiWi Gast

TUM Mathematik

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

Mathe ist für die meisten Studenten meiner Meinung nach ein riesen Minusgeschäft, dessen Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen steht. 99% werden nicht so gut sein dass sie ein Top AI Researcher oder quantitativer Analyst werden können, sondern müssen sich auf die selben Stellen wie (Wirtschafts)Informatiker, BWLer und Ingenieure bewerben, die mit weniger Aufwand bessere Noten und auch noch neben dem Studium Zeit hatten, praktische Skills zu erwerben.

Ist das dieses Highperformermindset, von dem in diesem Forum gerne geredet wird?
Manche Menschen haben eben Interesse an der Welt und geben sich nicht mit einem einfacheren Studium zufrieden. Ich denke die wenigsten Mathe-Bachelor wurden im Nachhinein mit einem Wiwi-Bacghelor tauschen wollen. Intrinsisches Interesse sieht man in diesem Forum aber generell kaum

hast du selbst mathe studiert und bist fertig und arbeitest jetzt? ich hab zb mathe studiert. war ziemlich anstrengend. hat mir spass gemacht und wollte danach in einem anspruchsvollen research job in der industrie arbeiten oder in der wissenschaft bleiben. hab dann relativ schnell die erfahrung gemacht, dass diese beiden karrierewege unendlich umkämpft sind und ich die wahl habe zwischen meiner wunschtätigkeit + mieser bezahlung und irgendeinem consulting/ software develop/... - job der ganz gut bezahlt ist aber langweilig. den zweiten weg hätte ich auch einfacher haben können.

ich finde es zudem sehr problematisch, das bild zu erzeugen, dass 'echte naturwissenschaftler' kein interesse an einer guten bezahlung haben. ich finde nicht, dass sich das widersprechen sollte. innovation und wissenschaft sind für ein land wie deutschland essentiell - dafür wird die tätigkeit hier monetär deutlich zu wenig wertgeschätzt.

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WiWi Gast

TUM Mathematik

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

Physikstudium = Mathematik mit Anwendung Naturwissenschaften

Mathematikstudium = Mathematik mit Anwendung nach Wahl, z. B. Wirtschaft (dann Stochastik/Statistik, Finanzmathematik und Optimierung)

Sie haben nie ein Modulhandbuch von Physik gesehen, wo doch mehr Möglichkeiten besteht, zur Auswahl der Module ;) zb Didaktik, Philosophie, sowie BWL ;) also da hat man mehr Spielräume als man denkt.

Was hast du immer mit deinem Umstellen? In jedem Fach wird "umgestellt". Wenn ihr bei der FH Mathematik nur in Formeln einsetzt oder du denkst, dass das bei nem Physikstudium auch so ist (man "rechnen" lernt), kann man deine Beiträge wirklich noch weniger ernst nehmen

Eher ihre, alleine die Erwähnung, bezüglich "FH" Mathematik.
Seit Bologna, forschen die FHs auch und bieten auch den Bachelor of science an, der alleine von den Modulen und fachlichen genau so anspruchsvoll sind, wie in der Uni.
Aber um das zu wissen, muss man sich mit der Thematik ausernander setzten.
Nicht ohne Grund, lernt man bei genügend FHs anwendungsbezogene Naturwissenschaften.

So viel dummes Gerede habe auch schon lang nicht mehr gelesen. Mathematik ist absolut nachgefragt, sowohl für IB, UB als auch die spannenderen Buy Side Finance Jobs in HF oder Market Makern. Physik ist auch sehr gut, aber im Bachelor zur Hälfte dem Mathestudium gleich und danach bietet Mathematik den Vorteil Wirtschaftsorientiert zu wählen (Reinforcement Learning, Markov ketten/prozesse,...) VWL into Statistikmaster (BWL dürfte fast unmöglich sein, ist schließlich ne reine Geisteswissenschaft) ist bestimmt nicht schlecht, aber kann auf manachen Ebenden nicht mit richtigen MINT Abschlüssen konkurrieren

In Physik hast du genau so die selben möglichkeiten BWL Module zu belegen, wie bei Mathe, da merkt man das sie schlecht informiert sind.
Aber ein reines Mathe Studium, befähigt noch lange niemanden, das auch anzuwenden, da sind nun Mal die Physiker besser dran, weil der Schwerpunkt nun Mal bei der Anwendung liegt und nicht das umstellen und beweisen.

Ich würde BWL als Studiengang nicht unterschätzen, alleine das Thema Recht und Finanzmathematik macht die vermeintliche "Geisteswissenschaft" eher zu ein sehr vielfältigen Studiengang.
Mit einen MINT fach kann es natürlich nicht konkurrieren, das selbe auch umgekehrt, nicht ohne Grund.

Sonst an TE in der LMU gibt's WIMA, dann musst du, die restlichen Module nicht nachlernen.

Mfg
MMW

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WiWi Gast

TUM Mathematik

Und wie sieht es mit einem Master in Statistik aus ? Bspw. nach einem BWL, WiWi oder VWL Studium ? Wie schätzt ihr das ein vom Aufwand Nutzen etc ?

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WiWi Gast

TUM Mathematik

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Wie wäre es mit einem Bachelor in BWL, VWL, WiWi etc. und einem Master in Statistik anschließend ?

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WiWi Gast

TUM Mathematik

Sehr seltsame Frage, einen objektiven "Nutzen" kann man losgelöst von jeglichem persönlichen Interesse nicht beziffern.

WiWi Gast schrieb am 26.01.2023:

Und wie sieht es mit einem Master in Statistik aus ? Bspw. nach einem BWL, WiWi oder VWL Studium ? Wie schätzt ihr das ein vom Aufwand Nutzen etc ?

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WiWi Gast

TUM Mathematik

WiWi Gast schrieb am 26.01.2023:

Sehr seltsame Frage, einen objektiven "Nutzen" kann man losgelöst von jeglichem persönlichen Interesse nicht beziffern.

Und wie sieht es mit einem Master in Statistik aus ? Bspw. nach einem BWL, WiWi oder VWL Studium ? Wie schätzt ihr das ein vom Aufwand Nutzen etc ?

Gibt es Erfahrungen bzw. ernst zunehmende Antworten ?

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WiWi Gast

TUM Mathematik

Das war ne Ernst zu nehmende Antwort.

Am Ende folgendes: mMn ist das nichts halbes und nichts ganzes, du wirst bei richtig interessanten Stellen immer den kürzeren gegenüber Mathematikern, Physikern und Informatikern mit Statistik und ML know-how ziehen. Für manche kann’s sich vielleicht lohnen, die ins Asset Management gehen wollen - hier ist aber das Angebot an Jobs recht klein in Deutschland, das sollte man schon recht früh wissen und sich entsprechend spezialisieren. Ggf kann die Kombi auch fürs Controlling oder OM Bereiche interessant sein, aber da gibts, wie ich finde, auch zielführenderes (nämlich ein BWL Studium mit entsprechender Spezialisierung).

Ich würd von der Kombi abraten. Gibt genug VWLer, die zwangsweise versuchen, sich mit Data Science attraktiver zu machen - mach lieber direkt Info o.ä. im Bachelor und dann nen Statistik Master.

WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:

Sehr seltsame Frage, einen objektiven "Nutzen" kann man losgelöst von jeglichem persönlichen Interesse nicht beziffern.

Und wie sieht es mit einem Master in Statistik aus ? Bspw. nach einem BWL, WiWi oder VWL Studium ? Wie schätzt ihr das ein vom Aufwand Nutzen etc ?

Gibt es Erfahrungen bzw. ernst zunehmende Antworten ?

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WiWi Gast

TUM Mathematik

Mit was hat man bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt bzw. im Finanz-/Beratungsbereich? Physik, Mathematik oder BWL, VWL? WiMa mal außen vor gelassen. Voraussetzung: Gute Uni, Praktika und Engagement

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WiWi Gast

TUM Mathematik

Finanzbereich ist halt schon ziemlich groß. Corporate Finance? BWL. Risk Management? Mathe/Physik, ggf. VWL. Portfolio Management? Kann alles gehen, vmtl. am ehesten VWL/BWL. Research? Kann alles gehen, kommt auf die Ausrichtung des Fonds an. M&A? BWL. Regulatorik Zeug bei ner Finanzbehörde? VWL. Alles in Richtung quant. Zeug (musst du wohl ins Ausland)? Mathe/Physik.
Tech-Beratung? Mathe/Physik. Strategieberatung? Jetzt komm ich in gefährlich Fahrwasser, grundsätzlich aber wohl BWL und wenn du gut bist auch locker Mathe/Physik. CF Beratung? BWL.
Und so weiter und so fort. Ich will hier gar nicht den Anspruch erheben, dass diese nicht-erschöpfende Auflistung mit Zuordnung so zu 100% stimmt, vielmehr will ich zeigen, dass "Finanz-/Beratungsbereich" halt schon ziemlich breit gefächert ist.

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WiWi Gast

TUM Mathematik

(Studiere selbst MSc TUM Mathe)
So pauschal kann man mMn nicht sagen, ob man mit Mathe oder BWL besser aufgestellt ist. Hängt schon sehr vom Gesamtpaket ab. Kenne niemanden, der mit einem Mathe Msc Probleme bei der Jobsuche hatte (DAX40, Big4, Tier3 waren recht locker drin mit oft nur 1-2 Praktika, oft auch ohne Ausland oder nur mit sowas wie ein Semester in Prag/Zürich/Wien). Wer dann z.B. 5 Praktika/Werkstudentenjobs gemacht hat, gute Auslandsunis hat (wie NUS/Tsinghua/Berkeley) und bisschen Engagement, hat eigentlich relativ leicht eine MBB Einladung bekommen. Frage ist daher eher, ob man das Mathestudium einfach so packt, viele bei uns haben BWL als Nebenfach und diese Fächer aus TUM-BWL sind schon um Welten einfacher.

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