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Bachelor: Wo studierenMathe

"Target Uni" für Mathematik

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Da ich aus (ehrlichem) Interesse Mathe studieren möchte, am liebsten allerdings nicht im technischen Bereich sondern in Finance arbeiten möchte (bspw. HF), wäre es denke ich erstrebenswert, an einer renommierten Uni zu studieren, die es mir ermöglicht, im IB einzusteigen. Da Unis wie die SSE oder HSG nur Business Studiengänge anbieten, frage ich mich, was denn dann europäische "Targets" sind. Ein Quant-Studiengang an der LSE wird leider nichts, da ich keinen Mathe LK habe, und mit einer Zulassung für Oxbridge lässt sich mit einem 1,1er Abi wohl nicht rechnen. Mir würde nur die ETH Zürich einfallen...
Was meint ihr?

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

TUs, nicht B-Schools. EPL, TU9, Delft, KTH, Polytechnique, Centrale, Mines, Imperial, Warwick

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Ich würde an deiner Stelle tatsächlich dann zur RWTH Aachen oder zumindest an eine TU9.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Bonn oder TU9

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Würde den Bachelor an einer soliden staatl. deutschen Uni (TU9, LMU etc) machen, versuchen sehr gute Noten zu schreiben (<1.3) und dann einen Master im Ausland (Oxbridge, Imperial, ETH,...) machen. Ist relativ wurscht wo genau du den Bachelor machst, bei sehr guten Noten stehen dir alle Türen offen, was den Master angeht, da sieht man auf Linkedin genügend Beispiele.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Würde auch sagen, Bachelor an irgendeiner staatlichen, und dann versuchen, in ein sehr gutes Masterprogramm zu kommen... das Krasseste wäre da wohl Part III in Cambridge, wobei ich mir das gut überlegen würde, ob man sich das zutraut. Auch landen gar nicht so viele Mathematiker in HFs, wie man denkt. Physiker waren schon immer die größte Gruppe, aber jetzt kommen immer mehr Leute mit ML/Statistik...

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 13.10.2019:

Würde den Bachelor an einer soliden staatl. deutschen Uni (TU9, LMU etc) machen, versuchen sehr gute Noten zu schreiben (<1.3) und dann einen Master im Ausland (Oxbridge, Imperial, ETH,...) machen. Ist relativ wurscht wo genau du den Bachelor machst, bei sehr guten Noten stehen dir alle Türen offen, was den Master angeht, da sieht man auf Linkedin genügend Beispiele.

+1.
Versuch ein optimum aus dem Quotienten zwischen Reputation und "es ist realistisch sehr gute Noten zu schreiben" zu finden. Ich kenne genug Beispiele, die mit einem 1,0er Abi Physik studieren und nun bei 1,7 gelandet sind. Es ist immer noch ein sehr guter Schnitt aber mit top Business School und Endziel HF erleichtern einen die sehr guten Noten doch schon sehr den Weg.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 13.10.2019:

Würde den Bachelor an einer soliden staatl. deutschen Uni (TU9, LMU etc) machen, versuchen sehr gute Noten zu schreiben (<1.3) und dann einen Master im Ausland (Oxbridge, Imperial, ETH,...) machen. Ist relativ wurscht wo genau du den Bachelor machst, bei sehr guten Noten stehen dir alle Türen offen, was den Master angeht, da sieht man auf Linkedin genügend Beispiele.

+1.
Versuch ein optimum aus dem Quotienten zwischen Reputation und "es ist realistisch sehr gute Noten zu schreiben" zu finden. Ich kenne genug Beispiele, die mit einem 1,0er Abi Physik studieren und nun bei 1,7 gelandet sind. Es ist immer noch ein sehr guter Schnitt aber mit top Business School und Endziel HF erleichtern einen die sehr guten Noten doch schon sehr den Weg.

Äh ja, nur geht man mit Endziel HF heutzutage garantiert nicht mehr an eine Business School.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 13.10.2019:

Da ich aus (ehrlichem) Interesse Mathe studieren möchte, am liebsten allerdings nicht im technischen Bereich sondern in Finance arbeiten möchte (bspw. HF), wäre es denke ich erstrebenswert, an einer renommierten Uni zu studieren, die es mir ermöglicht, im IB einzusteigen. Da Unis wie die SSE oder HSG nur Business Studiengänge anbieten, frage ich mich, was denn dann europäische "Targets" sind. Ein Quant-Studiengang an der LSE wird leider nichts, da ich keinen Mathe LK habe, und mit einer Zulassung für Oxbridge lässt sich mit einem 1,1er Abi wohl nicht rechnen. Mir würde nur die ETH Zürich einfallen...
Was meint ihr?

Wird erst relevant wenn du mit dem Dr. anfaengst

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

In Mathe ist es völlig egal an welcher Uni du den Bachelor machst. Die Studiengänge sind ziemlich einhaltlich, weil du in Mathe eben zwingend gewisse Grundlagen erst lernen musst, bevor es spezifischer werden kann. Dafür ist der Bachelor dar. Wenn du jetzt schon weißt, das du in Finance und Co richtung gehen willst, dann such dir nur eine Uni, die im Bachelor BWL als Nebenfach anbietet. Welche konkret das dann ist, ist aber auch wieder ziemlich egal, weil dort ebenfalls überall ziemlich das gleiche beim Nebenfach gelehrt wird.

Interessante wird es erst ab dem Master Studium oder zur Promotion, aber da kannst du dann, falls nötig immer noch wechseln.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 13.10.2019:

Da ich aus (ehrlichem) Interesse Mathe studieren möchte, am liebsten allerdings nicht im technischen Bereich sondern in Finance arbeiten möchte (bspw. HF), wäre es denke ich erstrebenswert, an einer renommierten Uni zu studieren, die es mir ermöglicht, im IB einzusteigen. Da Unis wie die SSE oder HSG nur Business Studiengänge anbieten, frage ich mich, was denn dann europäische "Targets" sind. Ein Quant-Studiengang an der LSE wird leider nichts, da ich keinen Mathe LK habe, und mit einer Zulassung für Oxbridge lässt sich mit einem 1,1er Abi wohl nicht rechnen. Mir würde nur die ETH Zürich einfallen...
Was meint ihr?

Wird erst relevant wenn du mit dem Dr. anfaengst

+1. Wenn du wirklich ernsthafte HF-Ambitionen und das nötige Talent hast, mach deinen Bachelor/Master mit einem möglichst hohen GPA, und versuch dann, in ein PhD-Programm an den üblichen HF-Targets (MIT, Cambridge, Caltech, NYU, Imperial, Oxford) reinzukommen. Schaff das erstmal, dann kannst du dir ernsthafte Hoffnungen machen.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Bonn. Deutschlandweit das einzige Exzellenzcluster in der Mathematik, hohe internationale Reputation, ressourcenstarke Fakultät, Elitenförderung, hervorragendes Netzwerk zu Unis wie Cambridge, Princeton etc., starke Peergroup (Gold, Silber und Bronze Medaillisten bei der int. Mathe Olympiade, von ihrem Prof. als Schülerstudent nach Bonn geschickt und so weiter). "Target Uni" keine Frage. Sicherlich aber auch eines der anspruchsvollsten Studienprogramme die du in Deutschland finden kannst. Arroganz unter Studenten so weit das Auge reicht. Die Prestige/Karriere Kommilitonen wählen dann VWL im Nebenfach, was in Bonn auch einen sehr guten Ruf genießt. Als jemand der Mathe Vorlesungen bereits an TU9 Unis/äquivalent vor dem Bachelor besucht hat, war Bonn noch mal ein anderes Feeling.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

In Mathe ist es völlig egal an welcher Uni du den Bachelor machst. Die Studiengänge sind ziemlich einhaltlich, weil du in Mathe eben zwingend gewisse Grundlagen erst lernen musst, bevor es spezifischer werden kann. Dafür ist der Bachelor dar. Wenn du jetzt schon weißt, das du in Finance und Co richtung gehen willst, dann such dir nur eine Uni, die im Bachelor BWL als Nebenfach anbietet. Welche konkret das dann ist, ist aber auch wieder ziemlich egal, weil dort ebenfalls überall ziemlich das gleiche beim Nebenfach gelehrt wird.

Interessante wird es erst ab dem Master Studium oder zur Promotion, aber da kannst du dann, falls nötig immer noch wechseln.

Momentan tendiere ich in Richtung Köln, da geile Stadt und mit Frankfurt, LMU und unter Mannheim wohl mit die beste staatl. Adresse um Praktika im Finance-Bereich zu bekommen. Zudem ist es dort wohl nicht ganz so hart wie in Bonn, sodass ich leichter gute Noten und damit einen Top-Master bekommen könnte.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 06.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

In Mathe ist es völlig egal an welcher Uni du den Bachelor machst. Die Studiengänge sind ziemlich einhaltlich, weil du in Mathe eben zwingend gewisse Grundlagen erst lernen musst, bevor es spezifischer werden kann. Dafür ist der Bachelor dar. Wenn du jetzt schon weißt, das du in Finance und Co richtung gehen willst, dann such dir nur eine Uni, die im Bachelor BWL als Nebenfach anbietet. Welche konkret das dann ist, ist aber auch wieder ziemlich egal, weil dort ebenfalls überall ziemlich das gleiche beim Nebenfach gelehrt wird.

Andererseits ist Mathe Bonn eine krass gute Marke, die international nur deutlich von Cambridge, UK überschattet wird.

Ins IB kommst du auch mit Mathe Bayreuth. Daran würde ich es nicht festmachen.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 06.11.2019:

In Mathe ist es völlig egal an welcher Uni du den Bachelor machst. Die Studiengänge sind ziemlich einhaltlich, weil du in Mathe eben zwingend gewisse Grundlagen erst lernen musst, bevor es spezifischer werden kann. Dafür ist der Bachelor dar. Wenn du jetzt schon weißt, das du in Finance und Co richtung gehen willst, dann such dir nur eine Uni, die im Bachelor BWL als Nebenfach anbietet. Welche konkret das dann ist, ist aber auch wieder ziemlich egal, weil dort ebenfalls überall ziemlich das gleiche beim Nebenfach gelehrt wird.

Andererseits ist Mathe Bonn eine krass gute Marke, die international nur deutlich von Cambridge, UK überschattet wird.

Ins IB kommst du auch mit Mathe Bayreuth. Daran würde ich es nicht festmachen.

Ich habe Mathe studiert. Kein Mensch interessiert sich in D dafür wo du studiert hast. Vor allem nicht beim Bachelor. Beim Master kann es schon wichtiger werden, aber eigentlich auch nur dahingehend, das du auch dort studieren solltest, wo in dem Bereich, der dich interessiert auch geforscht wird. Der Standort spielt ansonsten nur noch eine Rolle, ob du in einer Stadt studierst in der es auch Unternehmen für geeignete Werksstudentenjobs/Praktika gibt. Ansonsten ist die Uni total egal.

Es gibt keine "Target" Unis in Deutschland. Das Target Ding kommt aus den USA oder UK, wo aber auch eine ganz andere Studien/Universitätssituation vorliegt. Mensch Leute, das ständige Target Gerede nervt.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 06.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 06.11.2019:

In Mathe ist es völlig egal an welcher Uni du den Bachelor machst. Die Studiengänge sind ziemlich einhaltlich, weil du in Mathe eben zwingend gewisse Grundlagen erst lernen musst, bevor es spezifischer werden kann. Dafür ist der Bachelor dar. Wenn du jetzt schon weißt, das du in Finance und Co richtung gehen willst, dann such dir nur eine Uni, die im Bachelor BWL als Nebenfach anbietet. Welche konkret das dann ist, ist aber auch wieder ziemlich egal, weil dort ebenfalls überall ziemlich das gleiche beim Nebenfach gelehrt wird.

Andererseits ist Mathe Bonn eine krass gute Marke, die international nur deutlich von Cambridge, UK überschattet wird.

Ins IB kommst du auch mit Mathe Bayreuth. Daran würde ich es nicht festmachen.

Ich habe Mathe studiert. Kein Mensch interessiert sich in D dafür wo du studiert hast. Vor allem nicht beim Bachelor. Beim Master kann es schon wichtiger werden, aber eigentlich auch nur dahingehend, das du auch dort studieren solltest, wo in dem Bereich, der dich interessiert auch geforscht wird. Der Standort spielt ansonsten nur noch eine Rolle, ob du in einer Stadt studierst in der es auch Unternehmen für geeignete Werksstudentenjobs/Praktika gibt. Ansonsten ist die Uni total egal.

Es gibt keine "Target" Unis in Deutschland. Das Target Ding kommt aus den USA oder UK, wo aber auch eine ganz andere Studien/Universitätssituation vorliegt. Mensch Leute, das ständige Target Gerede nervt.

Würde ich auch sagen wenn ich meinen Mathe BSc in Erlangen gemacht hätte. Geht ja nicht um Targets, geht nur darum, dass die Ausbildung in Bonn ein anderes Level ist. Habe meinen Mathe Bachelor in Aachen gemacht und Master in Bonn, weiss also wovon ich rede.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Devanther schrieb am 06.11.2019:

www.fh-bielefeld.de/studiengaenge/angewandte-mathematik-bachelor

Wie gut ist wohl "Angewandte Mathematik" an der FH Bielefeld?
Im Vergleich zu Aachen oder Bonn?

Ist das ironisch gemeint? Wenn ja, danke für den Lacher!

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Devanther

"Target Uni" für Mathematik

Nein, ich würde gerne ERNSTHAFT wissen wollen, wie gut Angewandte Mathematik
an der FH Bielefeld im Vergleich zu Bonn ist?
(oder andere TOP Unis)
Immerhin sind das die selben Themen die gelehrt werden!

So schlecht wird die FH Bielefeld nicht sein?

antworten
WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Devanther schrieb am 06.11.2019:

www.fh-bielefeld.de/studiengaenge/angewandte-mathematik-bachelor

Wie gut ist wohl "Angewandte Mathematik" an der FH Bielefeld?
Im Vergleich zu Aachen oder Bonn?

Da liegen Welten dazwischen.

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Devanther

"Target Uni" für Mathematik

Was GENAU ist der Unterschied zwischen den Hochschulen?

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Devanther schrieb am 06.11.2019:

Was GENAU ist der Unterschied zwischen den Hochschulen?

Pass auf, ein BWLer ist getrimmt auf: Meine Unis ist die Beste und es gibt in "jedem" Fach Target Unis!!!

Dass dies eben nicht der Fall ist sobald man etwas anspruchsvolles wie Mathematik, Physik oder naturwissenschaftliche Studiengänge gibt, passt nicht in ihr Weltbild. Mag sein, dass es ausstattungstechnisch und von der Lehre her einige Unterschiede gibt, jedoch sind diese nun mal minimal.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Devanther schrieb am 06.11.2019:

Nein, ich würde gerne ERNSTHAFT wissen wollen, wie gut Angewandte Mathematik
an der FH Bielefeld im Vergleich zu Bonn ist?
(oder andere TOP Unis)
Immerhin sind das die selben Themen die gelehrt werden!

So schlecht wird die FH Bielefeld nicht sein?

Es ist eben nur eine FH ohne Reputation und wie immer "nur" angewandte Mathematik

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Devanther

"Target Uni" für Mathematik

Was ist der Unterschied zwischen "Angewandter Mathematik" und "Mathematik"?
Verstehe das leider nicht -.-

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Devanther schrieb am 06.11.2019:

Was ist der Unterschied zwischen "Angewandter Mathematik" und "Mathematik"?
Verstehe das leider nicht -.-

In der angewandten Mathematik liegt der Schwerpunkt ehr darauf Probleme aus Technik, Naturwissenschaften und Wirtschaft mit mathematischen Methoden zu lösen und weniger auf den Analysis und lineare Algebra Grundlagen. Und es wird halt viel mehr programmiert und implementiert und weniger bewiesen.

antworten
Devanther

"Target Uni" für Mathematik

In der angewandten Mathematik liegt der Schwerpunkt ehr darauf Probleme aus Technik, Naturwissenschaften und Wirtschaft mit mathematischen Methoden zu lösen und weniger auf den Analysis und lineare Algebra Grundlagen. Und es wird halt viel mehr programmiert und implementiert und weniger bewiesen.
___________________________________________________________________________________________________

Dann ist es ja sogar interessanter...

antworten
WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Irgendwie bist du ein witziger Typ, Devanther.

antworten
Devanther

"Target Uni" für Mathematik

Irgendwie bist du ein witziger Typ, Devanther.
________________________________________________
haha

^^Den meisten würde Bielefeld auch ausreichen. Wer studiert schon an TOP Unis und dann auch noch Mathe, die wenigsten.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Devanther schrieb am 06.11.2019:

In der angewandten Mathematik liegt der Schwerpunkt ehr darauf Probleme aus Technik, Naturwissenschaften und Wirtschaft mit mathematischen Methoden zu lösen und weniger auf den Analysis und lineare Algebra Grundlagen. Und es wird halt viel mehr programmiert und implementiert und weniger bewiesen.
___________________________________________________________________________________________________

Dann ist es ja sogar interessanter...

Mag sogar sein, dass du da an direkt verwertbarem Wissen mehr mitnimmst aber es ist halt einfach nicht mal ansatzweise so eine intellektuelle Herausforderung wie ein Mathe Studium in Bonn beispielsweise.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Geh nach Bonn, da gibt es gar keine Diskussion.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Ich würde mir das mit Bonn schon 2x überlegen. Da sitzt du mit Gold-Gewinnern von Matheolypiamden und zukünftigen Fieldsmedaillen-Gewinnern in Vorlesungen. Ob man sich das antun will ist schon fraglich.

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Devanther

"Target Uni" für Mathematik

Ja, warum sind die in Bonn zu extrem gut? Woher nehmen dir ihr ganzes Wissen her?
Selbst in Zeiten des Internets gibt es keine wirklichen Tutorials für die ganzen Themen...

Irgendwoher müssen die ihr Wissen ja hernehmen und ich denke auch nicht, dass alles
an der Hochschule gelehrt wird. Und aus Büchern kann man Mathe auch nicht wirklich lernen.

antworten
WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 06.11.2019:

Ich würde mir das mit Bonn schon 2x überlegen. Da sitzt du mit Gold-Gewinnern von Matheolypiamden und zukünftigen Fieldsmedaillen-Gewinnern in Vorlesungen. Ob man sich das antun will ist schon fraglich.

Ist halt auch eine grandiose Möglichkeit mit potentiellen Fieldsmedallien-Gewinnern zusammen Übungszettel zu lösen. Ist halt eine Typsache wie man das sieht.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Devanther schrieb am 06.11.2019:

Ja, warum sind die in Bonn zu extrem gut? Woher nehmen dir ihr ganzes Wissen her?
Selbst in Zeiten des Internets gibt es keine wirklichen Tutorials für die ganzen Themen...

Irgendwoher müssen die ihr Wissen ja hernehmen und ich denke auch nicht, dass alles
an der Hochschule gelehrt wird. Und aus Büchern kann man Mathe auch nicht wirklich lernen.

Wie alt bist du? (ernstgemeinte Frage). Das was du im Studium in den Vorlesungen hast, dazu gibt es genug Lehrbücher. Der Rest ist dann Papers lesen, Papers lesen, Papers lesen. Das kann jeder, ist halt nur die Frage, was man dann daraus macht bzw. machen kann.

antworten
Devanther

"Target Uni" für Mathematik

Wie alt bist du? (ernstgemeinte Frage).
____________________________________________

Schon etwas älter, 31.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Und was war in den 10+ Jahren nach dem Abi los?
Sicher dass du jetzt neu starten möchtest?
Studieren kostet viel Geld (auch wenn es “nur” Opportunitätskosten sind).

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 06.11.2019:

Und was war in den 10+ Jahren nach dem Abi los?
Sicher dass du jetzt neu starten möchtest?
Studieren kostet viel Geld (auch wenn es “nur” Opportunitätskosten sind).

Devanther ist nicht der TE. Ich hatte gesagt, dass ich Mathe studieren möchte und bin jemand anderes

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Uni Bonn

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

MIT und Harvard sind Targets für Mathematik

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 07.11.2019:

MIT und Harvard sind Targets für Mathematik

Ich war für einen Forschungsaufenthalt am MIT. Das MIT mag einen guten Ruf haben, aber im Studium kochen die auch nur mit Wasser. Ich habe die Course dort in Mathe gesehen und muss sagen, bei uns ist es deutlich anspruchsvoller.

Wenn ich heute noch mal Abiturient wäre würde ich folgendes machen:
Den MINT Bachelor in Deutschland. Das Niveau bein uns im Studium ist mit eines der Höchsten überhaupt. Das mag zwar anstrengend sein, aber man profitiert später ungemein davon, weil man sich einfach ganz andere Skills aneignet.

Zum Master und Promotion würde ich dann ins Ausland gehen, denn dann geht es um die eigene Forschung und die ist z.B. am MIT allein finanziell ganz anders aufgestellt, als bei deutschen Universitäten, die um jeden Cent betteln müssen. Auch das Netzwerk ist ein ganz anderes.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Ja, unter anderem die Möglichkeit sich - rein auf Intelligenz bezogen - völlig unterlegen zu fühlen, sowie die Möglichkeit, sich mit schlechten Noten Steine in den Weg zu legen.

WiWi Gast schrieb am 06.11.2019:

Ich würde mir das mit Bonn schon 2x überlegen. Da sitzt du mit Gold-Gewinnern von Matheolypiamden und zukünftigen Fieldsmedaillen-Gewinnern in Vorlesungen. Ob man sich das antun will ist schon fraglich.

Ist halt auch eine grandiose Möglichkeit mit potentiellen Fieldsmedallien-Gewinnern zusammen Übungszettel zu lösen. Ist halt eine Typsache wie man das sieht.

antworten
WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 07.11.2019:

Ja, unter anderem die Möglichkeit sich - rein auf Intelligenz bezogen - völlig unterlegen zu fühlen, sowie die Möglichkeit, sich mit schlechten Noten Steine in den Weg zu legen.

Ich würde mir das mit Bonn schon 2x überlegen. Da sitzt du mit Gold-Gewinnern von Matheolypiamden und zukünftigen Fieldsmedaillen-Gewinnern in Vorlesungen. Ob man sich das antun will ist schon fraglich.

Ist halt auch eine grandiose Möglichkeit mit potentiellen Fieldsmedallien-Gewinnern zusammen Übungszettel zu lösen. Ist halt eine Typsache wie man das sieht.

Ohje du hast scheinbar ein Minderwertigkeitsgefühl. Ich würde -- wenn ich wählen kann -- immer zu den dümmsten in der Gruppe gehören wollen, so lernt man am meisten.

antworten
WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 07.11.2019:

Ja, unter anderem die Möglichkeit sich - rein auf Intelligenz bezogen - völlig unterlegen zu fühlen, sowie die Möglichkeit, sich mit schlechten Noten Steine in den Weg zu legen.

Ich würde mir das mit Bonn schon 2x überlegen. Da sitzt du mit Gold-Gewinnern von Matheolypiamden und zukünftigen Fieldsmedaillen-Gewinnern in Vorlesungen. Ob man sich das antun will ist schon fraglich.

Ist halt auch eine grandiose Möglichkeit mit potentiellen Fieldsmedallien-Gewinnern zusammen Übungszettel zu lösen. Ist halt eine Typsache wie man das sieht.

Ohje du hast scheinbar ein Minderwertigkeitsgefühl. Ich würde -- wenn ich wählen kann -- immer zu den dümmsten in der Gruppe gehören wollen, so lernt man am meisten.

So funktioniert das mit der Mathematik aber nicht

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Ich kann es gut nachvollziehen, dass man mit den Besten lernen und mithalten möchte. Ebenso ist es sicherlich richtig primär aus intrinsischer Motivation heraus zu studieren. Beides spricht für Bonn. Man muss aber auch bedenken, was Idealismus, gepaart mit hohen Anforderungen an einen selbst anrichten kann und sollte sich realistisch hinterfragen, ob das Vorhaben nicht eine Nummer zu groß ist. Insofern ist ein kategorisches "Geh nach Bonn, da gibt es gar keine Diskussion" einfach Müll. Sowas kommt meist von Leuten, die entweder nie hart gearbeitet haben, oder die gescheitert sind und es sich nicht eingestehen wollen.

WiWi Gast schrieb am 07.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 07.11.2019:

Ja, unter anderem die Möglichkeit sich - rein auf Intelligenz bezogen - völlig unterlegen zu fühlen, sowie die Möglichkeit, sich mit schlechten Noten Steine in den Weg zu legen.

Ich würde mir das mit Bonn schon 2x überlegen. Da sitzt du mit Gold-Gewinnern von Matheolypiamden und zukünftigen Fieldsmedaillen-Gewinnern in Vorlesungen. Ob man sich das antun will ist schon fraglich.

Ist halt auch eine grandiose Möglichkeit mit potentiellen Fieldsmedallien-Gewinnern zusammen Übungszettel zu lösen. Ist halt eine Typsache wie man das sieht.

Ohje du hast scheinbar ein Minderwertigkeitsgefühl. Ich würde -- wenn ich wählen kann -- immer zu den dümmsten in der Gruppe gehören wollen, so lernt man am meisten.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Der Vorteil in Bonn ist, dass man einen Doppelbachelor in Mathematik und VWL machen kann.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Mit sehr guten Studenten zusammen z.B. Übungsblätter zu bearbeiten, hat meist eher Nachteile als Vorteile. Denn das führt sehr schnell dazu, das der der es gut kann die Lösung abliefert und man selbst sich zurück lehnt oder einfach überfordert den Ausführungen des Anderen zu folgen. Eine möglichst homogene Gruppe von Studenten ist da deutlich zielführender. Gerade bei Mathe. Aufgrund des hohen Abstraktionsgrades lernt man gerade das am Besten, wenn man sich möglichst viel selbst erarbeitet, als sich Dinge erklären zu lassen. Bei Erklärungen durchdringt man die Materie nie so gut, wie bei selbst erarbeiteten.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:

Mit sehr guten Studenten zusammen z.B. Übungsblätter zu bearbeiten, hat meist eher Nachteile als Vorteile. Denn das führt sehr schnell dazu, das der der es gut kann die Lösung abliefert und man selbst sich zurück lehnt oder einfach überfordert den Ausführungen des Anderen zu folgen. Eine möglichst homogene Gruppe von Studenten ist da deutlich zielführender. Gerade bei Mathe. Aufgrund des hohen Abstraktionsgrades lernt man gerade das am Besten, wenn man sich möglichst viel selbst erarbeitet, als sich Dinge erklären zu lassen. Bei Erklärungen durchdringt man die Materie nie so gut, wie bei selbst erarbeiteten.

Falls du wirklich Mathe studiert haben solltest weisst du: Alles versteht man sowieso nicht.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:

Mit sehr guten Studenten zusammen z.B. Übungsblätter zu bearbeiten, hat meist eher Nachteile als Vorteile. Denn das führt sehr schnell dazu, das der der es gut kann die Lösung abliefert und man selbst sich zurück lehnt oder einfach überfordert den Ausführungen des Anderen zu folgen. Eine möglichst homogene Gruppe von Studenten ist da deutlich zielführender. Gerade bei Mathe. Aufgrund des hohen Abstraktionsgrades lernt man gerade das am Besten, wenn man sich möglichst viel selbst erarbeitet, als sich Dinge erklären zu lassen. Bei Erklärungen durchdringt man die Materie nie so gut, wie bei selbst erarbeiteten.

Falls du wirklich Mathe studiert haben solltest weisst du: Alles versteht man sowieso nicht.

Ich habe Physik studiert. Ich persönlich habe einfach vom selber lösen am Meisten profitiert. Gerade bei den richtig schwierigen Themen. War aber auch nie so der Typ für Gruppenkuscheln zum Aufgabenlösen.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:

Ich habe Physik studiert. Ich persönlich habe einfach vom selber lösen am Meisten profitiert. Gerade bei den richtig schwierigen Themen. War aber auch nie so der Typ für Gruppenkuscheln zum Aufgabenlösen.

Mag bei dir so sein aber daraus kann man doch noch lange nicht schließen, dass es bei allen anderen auch so ist.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:

Ich habe Physik studiert. Ich persönlich habe einfach vom selber lösen am Meisten profitiert. Gerade bei den richtig schwierigen Themen. War aber auch nie so der Typ für Gruppenkuscheln zum Aufgabenlösen.

Mag bei dir so sein aber daraus kann man doch noch lange nicht schließen, dass es bei allen anderen auch so ist.

Ich habe als Tutor sowohl Mathe als auch Physik Übungen betreut, als auch Nachhilfe gegeben. Da hat sich meine eigene Beobachtung nur bestätigt. Bei Gruppenlernen in Mathe bleibt die tiefere Erkentniss auf der Strecke. Es heißt nicht das man sich nicht mit anderen austauschen soll, aber das macht nur dann Sinn, wenn man sich vorher bereits selbst sehr ausgiebig mit dem Problem beschäftigt hat und das ist halt bei den meisten Gruppenlernern einfach nicht der Fall. Die schauen kurz drüber, wissen nicht weiter, gehen zum Gruppenlernen und bekommen da dann eine Lösung von anderen serviert.

Erklärungen hin oder her, der Lerneffekt ist deutlich schlechter, denn in Mathe lernt man vor allem auch durch die ganzen Fehlversuche, die Eigenschaften von mathematischen Objekten erst richtig kennen, weil man einfach viel intensiver über alle Aspeckte nachdenkt.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:

Ich habe als Tutor sowohl Mathe als auch Physik Übungen betreut, als auch Nachhilfe gegeben. Da hat sich meine eigene Beobachtung nur bestätigt. Bei Gruppenlernen in Mathe bleibt die tiefere Erkentniss auf der Strecke. Es heißt nicht das man sich nicht mit anderen austauschen soll, aber das macht nur dann Sinn, wenn man sich vorher bereits selbst sehr ausgiebig mit dem Problem beschäftigt hat und das ist halt bei den meisten Gruppenlernern einfach nicht der Fall. Die schauen kurz drüber, wissen nicht weiter, gehen zum Gruppenlernen und bekommen da dann eine Lösung von anderen serviert.

Erklärungen hin oder her, der Lerneffekt ist deutlich schlechter, denn in Mathe lernt man vor allem auch durch die ganzen Fehlversuche, die Eigenschaften von mathematischen Objekten erst richtig kennen, weil man einfach viel intensiver über alle Aspeckte nachdenkt.

Ich sehe das anders. Bin zwar selber auch ehr so der alleine-Lerner aber kenne auch sehr viele die Mathe am besten lernen indem sie darüber diskutieren. Es stimmt zwar, dass erstmal jeder grundsätzlich mit dem Stoff vertraut sein muss aber das sollte eigentlich selbstverständlich sein, wenn man zusammen Aufgaben diskutiert.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Habe nen Mathe Bachelor an einer TU9 (TU Berlin) gemacht und habe auch schon Skripte vom MIT zum Lernen benutzt, same Shit wie bei uns. Die Klausuren da kann man online auch einsehen, nicht schwerer als bei uns. Mein Lineare Algebra Prof hat sich auch damals darüber aufgeregt dass diese Elite Unis so krass gefeiert werden obwohl die Ausbildung nicht besser als zB an der TU Berlin, TUM usw ist.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 29.09.2021:

Habe nen Mathe Bachelor an einer TU9 (TU Berlin) gemacht und habe auch schon Skripte vom MIT zum Lernen benutzt, same Shit wie bei uns. Die Klausuren da kann man online auch einsehen, nicht schwerer als bei uns. Mein Lineare Algebra Prof hat sich auch damals darüber aufgeregt dass diese Elite Unis so krass gefeiert werden obwohl die Ausbildung nicht besser als zB an der TU Berlin, TUM usw ist.

Was soll man da denn noch großartig schwerer machen? Ein technisches/naturwissenschaftliches Studium an einer TU9 zählt ja wohl schon mitunter zu den anspruchsvollsten Sachen, die man machen kann. Wer einen Abschluss schafft, zeigt schon, dass er nicht ganz doof sein kann. Da braucht man nichts „künstlich“ schwerer zu machen, um sich zu profilieren.

Die Reputation vom MIT und co. kommt von Forschung, Projekten, Kooperationen etc. Das muss man sich vielleicht in Deutschland eher abschauen.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 29.09.2021:

Habe nen Mathe Bachelor an einer TU9 (TU Berlin) gemacht und habe auch schon Skripte vom MIT zum Lernen benutzt, same Shit wie bei uns. Die Klausuren da kann man online auch einsehen, nicht schwerer als bei uns. Mein Lineare Algebra Prof hat sich auch damals darüber aufgeregt dass diese Elite Unis so krass gefeiert werden obwohl die Ausbildung nicht besser als zB an der TU Berlin, TUM usw ist.

ETH >>> TUM, TU Berlin, Bonn etc.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 29.09.2021:

WiWi Gast schrieb am 29.09.2021:

Habe nen Mathe Bachelor an einer TU9 (TU Berlin) gemacht und habe auch schon Skripte vom MIT zum Lernen benutzt, same Shit wie bei uns. Die Klausuren da kann man online auch einsehen, nicht schwerer als bei uns. Mein Lineare Algebra Prof hat sich auch damals darüber aufgeregt dass diese Elite Unis so krass gefeiert werden obwohl die Ausbildung nicht besser als zB an der TU Berlin, TUM usw ist.

ETH >>> TUM, TU Berlin, Bonn etc.

Stimmt, die haben auch ganz geheimes Mathewissen, dass allen nicht gehypten "Elite" Unis vorenthalten wird.
Aber psssssst - streng geheim!

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Ich kenne zwei Mathematik Absolventen von der Uni Ulm.

Die eine arbeitet seit dem bei ner Tier 1 IB Bude.

Der wurde dann Prof an der TU Berlin bzw jetzt am UCL. Mit Anfang /Mitte 30.

--> MINT ist anspruchsvoll, nicht wie WiWi und vorallem BWL von jedem nur durch auswendig lernen zu schaffen.
Entsprechend weniger Absolventen, entsprechend weniger Hype um 'Elite' und sonstigen Quatsch.
--> Mit nem 1.x Master in Mathe stehen dir alle Wege offen. Egal ob TU9, 'Elite' oder 0815 staatliche Uni.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Der Mathe Stoff und das Niveau ist in Deutschland überall das Selbe. Spätestens zum Master sollte man aber wissen, was einen thematisch am Meisten interessiert und an die Uni gehen, die dafür Top in der Forschung ist. Kein Fachbereich einer spezifischen Uni ist in allen hoch dotiert. Bonn ist zwar sehr bekannt für reine Mathe, aber für angewandte Mathe ist man da z.B. völlig verkehrt.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 30.09.2021:

Ich kenne zwei Mathematik Absolventen von der Uni Ulm.

Die eine arbeitet seit dem bei ner Tier 1 IB Bude.

Der wurde dann Prof an der TU Berlin bzw jetzt am UCL. Mit Anfang /Mitte 30.

--> MINT ist anspruchsvoll, nicht wie WiWi und vorallem BWL von jedem nur durch auswendig lernen zu schaffen.
Entsprechend weniger Absolventen, entsprechend weniger Hype um 'Elite' und sonstigen Quatsch.
--> Mit nem 1.x Master in Mathe stehen dir alle Wege offen. Egal ob TU9, 'Elite' oder 0815 staatliche Uni.

Der <Andere> wurde dann Prof an der TU Berlin bzw jetzt am UCL. Mit Anfang /Mitte 30

An der Stelle sollte es heißen "Der andere"

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Ich plädiere trotz allem für die Uni Bonn. Modethemen wie KI und Big Data, die verstärkt von FHs aufgegriffen werden, werden irgendwann auch wieder an Bedeutung verlieren. Der exzellente Ruf von Bonn bleibt. In den führenden UBs weiß man das und sucht daher die besten Leute entsprechend aus.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 02.10.2021:

Ich plädiere trotz allem für die Uni Bonn. Modethemen wie KI und Big Data, die verstärkt von FHs aufgegriffen werden, werden irgendwann auch wieder an Bedeutung verlieren. Der exzellente Ruf von Bonn bleibt. In den führenden UBs weiß man das und sucht daher die besten Leute entsprechend aus.

Die Frage ist eher, was man als Mathematiker in einer UB möchte

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 02.10.2021:

Ich plädiere trotz allem für die Uni Bonn. Modethemen wie KI und Big Data, die verstärkt von FHs aufgegriffen werden, werden irgendwann auch wieder an Bedeutung verlieren. Der exzellente Ruf von Bonn bleibt. In den führenden UBs weiß man das und sucht daher die besten Leute entsprechend aus.

In Deutschland gibt es kein "Target" in Mathe. Auch nicht Bonn. Target ist immer die Uni für einen an der das Forschungsgebiet stark ist, das einen auch interessiert. Bonn hat in Mathe ganz bestimmte Themen wo es stark ist, im Rest nicht. Die gibt es andere Anlaufstellen.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 02.10.2021:

Modethemen wie KI und Big Data, die verstärkt von FHs aufgegriffen werden, werden irgendwann auch wieder an Bedeutung verlieren.

Genau, das sind nur Modethemen, wahrscheinlich weil du sie nicht verstehst...

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 03.10.2021:

Modethemen wie KI und Big Data, die verstärkt von FHs aufgegriffen werden, werden irgendwann auch wieder an Bedeutung verlieren.

Genau, das sind nur Modethemen, wahrscheinlich weil du sie nicht verstehst...

So Sachen wie Internet oder Smarte Handys werden sich auch nicht durchsetzen. Ist doch auch nur eine Spielerei wie Furbys oder Tamagotchis.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 03.10.2021:

Modethemen wie KI und Big Data, die verstärkt von FHs aufgegriffen werden, werden irgendwann auch wieder an Bedeutung verlieren.

Genau, das sind nur Modethemen, wahrscheinlich weil du sie nicht verstehst...

So Sachen wie Internet oder Smarte Handys werden sich auch nicht durchsetzen. Ist doch auch nur eine Spielerei wie Furbys oder Tamagotchis.

Man muss zu seiner Verteidigung sagen, dass aktuell schon jeder jetzt einfach unbedingt in seinem unternehmen irgendwas mit BigData etc... machen will. Ich komme beruflich in so einige Unternehmen und bin selbst Mathematiker. Man schüttelt schon öfters den Kopf wofür aktuell, regelrecht zwanghaft, unbedingt z.B. die Machine Learning Lösung her muss, obwohl es für diese Problemstellung sehr gute bekannte alternative Lösungsansätze gibt. Irgendwann wird sich diese "wir hauen einfach alles in ein ML Modell, egal ob es Sinn macht oder nicht" wieder legen und die Unternehmen sich hoffentlich nur noch auf die wirklich sinnvollen Anwendungen, dann aber richtig, konzentrieren.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 03.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 02.10.2021:

Modethemen wie KI und Big Data, die verstärkt von FHs aufgegriffen werden, werden irgendwann auch wieder an Bedeutung verlieren.

Genau, das sind nur Modethemen, wahrscheinlich weil du sie nicht verstehst...

Ich glaube eher, dass die Nicht-Mathematiker, die jetzt alle von KI reden, nicht verstehen, worum es da überhaupt geht. Der Verdacht liegt nahe, dass die Ursache eher der Name KI und Richard David Precht ist und weniger die Methode an sich. Nenn es statt KI einfach Approximationstheorie und kein BWLer interessiert sich mehr dafür.

Die Theorie ist uralt aber früher weniger interessant, weil zu rechenintensiv. Heute gibt es eben schnelle Rechner. Andererseits steht dieses stupide Rechenmonster KI mit einem enormen Stromverbrauch den Pariser Klimaschutzzielen entgegen. Also lieber smarte Lösungen.

Und genau das ist eben der Grund, wieso gute UBs auf Bonner Mathematiker setzen, die was von der Sache verstehen und weniger auf Leute, die nur Moden hinterherlaufen. Unsere Zukunft darf man nicht den Laien überlassen. Scholz, Lindner und Habeck werden die Probleme der Digitalisierung ohne kompetente Beratung nicht alleine lösen.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 04.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 03.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 02.10.2021:

Modethemen wie KI und Big Data, die verstärkt von FHs aufgegriffen werden, werden irgendwann auch wieder an Bedeutung verlieren.

Genau, das sind nur Modethemen, wahrscheinlich weil du sie nicht verstehst...

Ich glaube eher, dass die Nicht-Mathematiker, die jetzt alle von KI reden, nicht verstehen, worum es da überhaupt geht. Der Verdacht liegt nahe, dass die Ursache eher der Name KI und Richard David Precht ist und weniger die Methode an sich. Nenn es statt KI einfach Approximationstheorie und kein BWLer interessiert sich mehr dafür.

Die Theorie ist uralt aber früher weniger interessant, weil zu rechenintensiv. Heute gibt es eben schnelle Rechner. Andererseits steht dieses stupide Rechenmonster KI mit einem enormen Stromverbrauch den Pariser Klimaschutzzielen entgegen. Also lieber smarte Lösungen.

Und genau das ist eben der Grund, wieso gute UBs auf Bonner Mathematiker setzen, die was von der Sache verstehen und weniger auf Leute, die nur Moden hinterherlaufen. Unsere Zukunft darf man nicht den Laien überlassen. Scholz, Lindner und Habeck werden die Probleme der Digitalisierung ohne kompetente Beratung nicht alleine lösen.

+1 Sehr guter Beitrag. Beschreibt sehr gut, was die Problematik mit KI als "Modethema" ist.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

+1! HAHA. "Nenn es statt KI einfach Approximationstheorie und kein BWLer interessiert sich mehr dafür."

Das ist mit Abstand einer der treffendsten Sätze, die mir je zu diesem Thema untergekommen sind.

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 04.10.2021:

+1! HAHA. "Nenn es statt KI einfach Approximationstheorie und kein BWLer interessiert sich mehr dafür."

Das ist mit Abstand einer der treffendsten Sätze, die mir je zu diesem Thema untergekommen sind.

Wieso denn dieses Gebashe und diese Verallgemeinerung.

Gibt doch genug Bwler die Mathematische Themen, die nicht "Sexy" klingen wie Numerik oder Maßtheorie etc. interessant finden

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

WiWi Gast schrieb am 30.09.2021:

Ich kenne zwei Mathematik Absolventen von der Uni Ulm.

Die eine arbeitet seit dem bei ner Tier 1 IB Bude.

Der wurde dann Prof an der TU Berlin bzw jetzt am UCL. Mit Anfang /Mitte 30.

--> MINT ist anspruchsvoll, nicht wie WiWi und vorallem BWL von jedem nur durch auswendig lernen zu schaffen.
Entsprechend weniger Absolventen, entsprechend weniger Hype um 'Elite' und sonstigen Quatsch.
--> Mit nem 1.x Master in Mathe stehen dir alle Wege offen. Egal ob TU9, 'Elite' oder 0815 staatliche Uni.

Sorry, aber das ist einfach quatsch. Ich bin mathematiker und hatte einblicke in die berufungsverfahren an einer großen deutschen universität. Um Prof an einer uni wie der TUB oder sogar der UCL zu werden und das mit mitte 30 muss man schon ein absoluter überflieger sein - den abschluss und die promotion mit auszeichnung schaffen diese leute meistens überdurschnittlich schnell inklusive publikationen in hochgerankten journals. auf eine professur an oben genannten institutionen bewerben sich dann 20-50 von solchen leuten und dann zählen andere dinge wie netzwerk etc. auch in eine T1 IB kommt man nicht einfach so rein indem man ein 1,X mathematikmaster abschließt. wobei 1,X im mathemaster auch nichts besonderes ist - das haben dort ungefähr alle. an meiner uni hatten rund 10% des abschlussjahrganges eine 1,0 und einige davon hatte probleme eine stelle zu finden, da ist es zwar von vorteil eine angewandtere vertiefung wie stochastische analysis oder numerik gewählt zu haben, aber ein garant für eine hochbezhalte einstiegsposition ist das bei weitem nicht. am ende des tages studiert man eben mit mathematik ein wenig am (deutschen) arbeitsmarkt vorbei - in anderen ländern mag das anders sein, da wird mathematik noch etwas mehr gewertschätzt

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WiWi Gast

"Target Uni" für Mathematik

Hier im Forum kann es ja nur darum gehen, wie die Unis allgemein "placen". Ein Ausnahmetalent, das es selbst von der Uni Greifswald (oder eben Ulm) mal ganz nach oben geschafft hat, wird es zum Glück immer geben. Aber das bringt dann den anderen Studierenden an den besagten Unis nicht soviel.

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