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Bachelor: Wo studierenTarget-Uni

Target/non Target

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WiWi Gast

Target/non Target

Ist der Unterschied zwischen Target und non Target im Bachelor wirklich so groß?

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WiWi Gast

Target/non Target

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Ist der Unterschied zwischen Target und non Target im Bachelor wirklich so groß?

Willst du zu MBB und IB, dann ja, da ist der Unterschied so groß. Willst du zu einem Autozulieferer im 50.000 Dorf, dann ist der FH Furtwangen Absolvent genauso gut bedient wie der aus Mannheim.

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WiWi Gast

Target/non Target

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Ist der Unterschied zwischen Target und non Target im Bachelor wirklich so groß?

Willst du zu MBB und IB, dann ja, da ist der Unterschied so groß. Willst du zu einem Autozulieferer im 50.000 Dorf, dann ist der FH Furtwangen Absolvent genauso gut bedient wie der aus Mannheim.

Was ist der Grund für solche Unterschiede zwischen Unis? Fachhochschulen kannst du unberücksichtigt lassen

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WiWi Gast

Target/non Target

Falls du nicht zu IB/UB möchtest, bieten jegliche FHs in Deutschland den grössten Mehrwert.

Vom Output/Input Faktor gilt
Target-Uni > FH > non-target Uni

Also geh eine FH, performe entspannt <2,0 und alle Türen stehen dir offen

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WiWi Gast

Target/non Target

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Falls du nicht zu IB/UB möchtest, bieten jegliche FHs in Deutschland den grössten Mehrwert.

Vom Output/Input Faktor gilt
Target-Uni > FH > non-target Uni

Also geh eine FH, performe entspannt <2,0 und alle Türen stehen dir offen

Habe die Ruhr-Uni gewählt, wechsle später aber vielleicht ins Ausland

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WiWi Gast

Target/non Target

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Falls du nicht zu IB/UB möchtest, bieten jegliche FHs in Deutschland den grössten Mehrwert.

Vom Output/Input Faktor gilt
Target-Uni > FH > non-target Uni

Also geh eine FH, performe entspannt <2,0 und alle Türen stehen dir offen

Habe die Ruhr-Uni gewählt, wechsle später aber vielleicht ins Ausland

Gibt eine Person, die von der Ruhr-Uni in den Oxord MFE gekommen ist! Nur um dich etwas zu motivieren ;)

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WiWi Gast

Target/non Target

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Falls du nicht zu IB/UB möchtest, bieten jegliche FHs in Deutschland den grössten Mehrwert.

Vom Output/Input Faktor gilt
Target-Uni > FH > non-target Uni

Also geh eine FH, performe entspannt <2,0 und alle Türen stehen dir offen

Habe die Ruhr-Uni gewählt, wechsle später aber vielleicht ins Ausland

Gibt eine Person, die von der Ruhr-Uni in den Oxord MFE gekommen ist! Nur um dich etwas zu motivieren ;)

Habe davon auch im Forum gelesen, und ich will mich auch richtig reinhängen. Aber so hoch ziele ich nun auch nicht ;) CEMS-Uni reicht vollkommen

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WiWi Gast

Target/non Target

MFE kommst du von jeder Uni aus rein, wenn die akademischen Leistungen stimmen.
Masterprogramme sind (auch aus diesem Grund) insgesamt wenig aussagekräftig, weil es eig. komplett egal ist, ob du nach Oxford, Cambridge, LSE, HSG, SSE, Bocconi gehst, bei Goldman werden potenziell alle eingeladen.

Wenn jemand aus Bochum in Oxford DPhil/PhD macht, dann wäre das mal ne richtige Motivation

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Falls du nicht zu IB/UB möchtest, bieten jegliche FHs in Deutschland den grössten Mehrwert.

Vom Output/Input Faktor gilt
Target-Uni > FH > non-target Uni

Also geh eine FH, performe entspannt <2,0 und alle Türen stehen dir offen

Habe die Ruhr-Uni gewählt, wechsle später aber vielleicht ins Ausland

Gibt eine Person, die von der Ruhr-Uni in den Oxord MFE gekommen ist! Nur um dich etwas zu motivieren ;)

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WiWi Gast

Target/non Target

Wenn jeder mit 1,0er Schnitt und 730+ GMAT in den MFE kommen könnte, frage ich mich, warum das nicht so ist.
Man kann auch alles schlecht reden.
Oxford und Cambridge sind nochmal eine ganz andere Liga.
Auch manch ein HEC/LSE-Programm ist wenig selektiv und Goldman nicht würdig.
SSE und Bocconi in einer Zeile mit den genannten zu erwähnen ist schon lächerlich, weil da ja jeder mit ein bisschen Verstand reinkommt.

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

MFE kommst du von jeder Uni aus rein, wenn die akademischen Leistungen stimmen.
Masterprogramme sind (auch aus diesem Grund) insgesamt wenig aussagekräftig, weil es eig. komplett egal ist, ob du nach Oxford, Cambridge, LSE, HSG, SSE, Bocconi gehst, bei Goldman werden potenziell alle eingeladen.
Wenn jemand aus Bochum in Oxford DPhil/PhD macht, dann wäre das mal ne richtige Motivation

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Falls du nicht zu IB/UB möchtest, bieten jegliche FHs in Deutschland den grössten Mehrwert.

Vom Output/Input Faktor gilt
Target-Uni > FH > non-target Uni

Also geh eine FH, performe entspannt <2,0 und alle Türen stehen dir offen

Habe die Ruhr-Uni gewählt, wechsle später aber vielleicht ins Ausland

Gibt eine Person, die von der Ruhr-Uni in den Oxord MFE gekommen ist! Nur um dich etwas zu motivieren ;)

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WiWi Gast

Target/non Target

Genau das ist ja der Punkt - am Ende werden trotzdem alle zum VG eingeladen. Habe über die Jahre selbst viele Absolventen aller genannten Unis erlebt und muss sagen, dass sich die Werdegänge nicht wirklich unterscheiden... Man muss sich daraus schließend evtl. die Frage stellen, was der Master überhaupt für einen VA bringt, für UB/IB reicht halt prinzipiell der Bachelor. Denn was öffnet der Master einem für besondere Türen?

z.B.
Hedge Funds -> Not really. Die suchen sich immer noch die PhDs oder Leute aus der AM Practice raus
PhD Programme -> Prinzipiell nur in Oxford selbst und auch da ist die Competition von außen immer noch hart. In den USA juckt der Master keinen, die wollen, dass du Research Experience vorweisen kannst bzw. man wird von Leuten ausgestochen, die zwar nur einen Bachelor haben, dafür aber ein Working Paper und zwei Seminare auf dem Lebenslauf.

Der Oxford MFE ist ein tolles Programm und ich möchte die Leute dort nicht diskreditieren, aber, man sollte sich die Frage stellen, was man damit erreichen möchte. Und ob dem nicht eher mit Work/Research Experience gedient wäre.

Ich finde es in diesem Zusammenhang bezeichnend, dass die meisten Masterprogramme einen Haufen Geld kosten und es so gut wie keine Stipendien gibt - im Gegensatz zu Bachelor/PhD.

Wie gesagt, im PhD selbst ist Oxford und Cambridge dann wiederum eine gaaaaanz andere Liga als Bocconi, HSG etc. und das merkt man auch an den Leuten selbst.

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Wenn jeder mit 1,0er Schnitt und 730+ GMAT in den MFE kommen könnte, frage ich mich, warum das nicht so ist.
Man kann auch alles schlecht reden.
Oxford und Cambridge sind nochmal eine ganz andere Liga.
Auch manch ein HEC/LSE-Programm ist wenig selektiv und Goldman nicht würdig.
SSE und Bocconi in einer Zeile mit den genannten zu erwähnen ist schon lächerlich, weil da ja jeder mit ein bisschen Verstand reinkommt.

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

MFE kommst du von jeder Uni aus rein, wenn die akademischen Leistungen stimmen.
Masterprogramme sind (auch aus diesem Grund) insgesamt wenig aussagekräftig, weil es eig. komplett egal ist, ob du nach Oxford, Cambridge, LSE, HSG, SSE, Bocconi gehst, bei Goldman werden potenziell alle eingeladen.
Wenn jemand aus Bochum in Oxford DPhil/PhD macht, dann wäre das mal ne richtige Motivation

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Falls du nicht zu IB/UB möchtest, bieten jegliche FHs in Deutschland den grössten Mehrwert.

Vom Output/Input Faktor gilt
Target-Uni > FH > non-target Uni

Also geh eine FH, performe entspannt <2,0 und alle Türen stehen dir offen

Habe die Ruhr-Uni gewählt, wechsle später aber vielleicht ins Ausland

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