Geringe Stichprobe dennoch repräsentativ?
Habe für meine Bachelorarbeit einen Fragebogen erstellt der sich nur auf bestimmte Personen bezieht. Das sind Personen aus Controllingbereichen von einer bestimmten Art unternehmen, von der es in Deutshcland etwa 300 gibt. Diese habe ich alle angeschrieben und nur 15 Fragebögen wurden ausgefüllt. Nun habe ich keine krassen quantitativen Auswertungen mit Hypothesentests vor, will die Ergebnisse aber trotzdem anhand der Häufigkeit der Nennungen der Antworten auswerten.
Kennt jemand ein gutes Argument wie ich begründen kann, dass auch eine solche kleine Stichprobe bei so einer homogenen Gruppe von Befragten eine Aussage oder zumindest ableitebare Tendenzen ermöglicht? Hat hier zu jemand vielleicht eine Literaturquelle?
Oder sollte ich einfach in der Arbeit schreiben dass es aus den un den Gründen leider nicht repräsentativ ist?
antworten