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Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

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Lllllllggggggg

Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

Hi, muss ich bei ner BWL-Bachelorthesis tatsächlich Bücher erwerben oder ausleihen oder reicht für die Quellen- und Literaturrecherche Google Scholar aus? Ich hab ehrlich egsagt keine Zeit mehr, Bibliotheken abzuklappern und mit Google Scholar wurde ich gerade was englische Quellen angeht mehr als fündig.

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WiWi Gast

Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

Lllllllggggggg schrieb am 09.05.2022:

Hi, muss ich bei ner BWL-Bachelorthesis tatsächlich Bücher erwerben oder ausleihen oder reicht für die Quellen- und Literaturrecherche Google Scholar aus? Ich hab ehrlich egsagt keine Zeit mehr, Bibliotheken abzuklappern und mit Google Scholar wurde ich gerade was englische Quellen angeht mehr als fündig.

Kommt aufs Thema an. Bei manchen gibt es Standardwerke, die es nunmal nur als Bücher gibt. Meist sollten aber Paper, die du online findest ausreichen.

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WiWi Gast

Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

Üblicherweise stützt man sich für die Quellen auf Journal-Artikel, auf die man entweder über das Uni-Netz oder eine bekannte andere Seite Zugriff hat. Die 2-3 Bücher fürs Methodische wird’s sicher auch noch im Internet in digitaler Form geben. Für eine Bachelorarbeit in BWL kannst du dir den Gang in die Bibliothek sparen.

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WiWi Gast

Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

Solang das sinnvolle Paper aus sehr guten Journals ist ist doch voll in Ordnung. Scholar ist ja auch nur eine Suchmaschine für Akademische Artikel…

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WiWi Gast

Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

Google Scholar und Sci-Hub sind doch heutzutage absolute Standardwerkzeuge. Wenn du nur Bücher und keine Primärquellen in Form von wissenschaftlichen Veröffentlichungen zitierst, machst du sowieso einiges falsch.

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Ceterum censeo

Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

Wenn Quantität und Qualität stimmen, kann es durchaus ausreichen, ich kann dies im konkreten Sachverhalt jedoch kaum beurteilen. Aus meinem Fachgebiet kann ich jedoch berichten, dass die "Google-Kandidaten" regelmäßig mit am schlechtesten abschneiden. Hier wird oftmals schlicht nicht die relevante Literatur abgedeckt.
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

Natürlich reicht Google scholar, du wirst dort ja jeweils zu den Journals weitergeleitet, welche wiederum deine Quellen sind.

In Zeiten von Sci-Hub (was deutlich schneller war als mein damaliger Uni Account) muss wirklich kein Mensch mehr in Bibs gehen.

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WiWi Gast

Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

Hat deine Uni keine e-library?

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WiWi Gast

Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

Ceterum censeo schrieb am 10.05.2022:

Wenn Quantität und Qualität stimmen, kann es durchaus ausreichen, ich kann dies im konkreten Sachverhalt jedoch kaum beurteilen. Aus meinem Fachgebiet kann ich jedoch berichten, dass die "Google-Kandidaten" regelmäßig mit am schlechtesten abschneiden. Hier wird oftmals schlicht nicht die relevante Literatur abgedeckt.
Liebe Grüße

Wie stellt man sicher, die relevante Literatur abzudecken? Woraus schließe ich wann sie abgedeckt ist und welche paper die relevantesten sind?

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WiWi Gast

Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

Hab meine Dok-Arbeit primär mit Google Scholar, EBSCO-Host sowie Sci-Hub geschrieben. Literaturabdeckung kannst du über Connected Papers (einfach Googlen und Danken) checken.

Grüße

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WiWi Gast

Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

Ceterum censeo schrieb am 10.05.2022:

Wenn Quantität und Qualität stimmen, kann es durchaus ausreichen, ich kann dies im konkreten Sachverhalt jedoch kaum beurteilen. Aus meinem Fachgebiet kann ich jedoch berichten, dass die "Google-Kandidaten" regelmäßig mit am schlechtesten abschneiden. Hier wird oftmals schlicht nicht die relevante Literatur abgedeckt.
Liebe Grüße

Ohne jetzt das konkrete Thema zu kennen, würde ich im Allgmeinen sagen, dass eine gute Abschlussarbeit doch eher aus mehr Papern, als aus Büchern bestehen. Und ich hoffe mit "Google" meinst du Google Scholar.

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Lllllllggggggg

Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

WiWi Gast schrieb am 10.05.2022:

Ceterum censeo schrieb am 10.05.2022:

Wenn Quantität und Qualität stimmen, kann es durchaus ausreichen, ich kann dies im konkreten Sachverhalt jedoch kaum beurteilen. Aus meinem Fachgebiet kann ich jedoch berichten, dass die "Google-Kandidaten" regelmäßig mit am schlechtesten abschneiden. Hier wird oftmals schlicht nicht die relevante Literatur abgedeckt.
Liebe Grüße

Ohne jetzt das konkrete Thema zu kennen, würde ich im Allgmeinen sagen, dass eine gute Abschlussarbeit doch eher aus mehr Papern, als aus Büchern bestehen. Und ich hoffe mit "Google" meinst du Google Scholar.

Danke für die Antworten von euch. Thema ist Arbeit 4.0: Veränderungen im Privatkundenbereich einer Filialbank

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Ceterum censeo

Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

WiWi Gast schrieb am 10.05.2022:

Wie stellt man sicher, die relevante Literatur abzudecken? Woraus schließe ich wann sie abgedeckt ist und welche paper die relevantesten sind?

Gleichermaßen einfache, wie aufwendige Antwort: Recherche. Wenn du 30 Artikel zur Sache gelesen hast und in 20 hiervon regelmäßig ein Werk oder Autor auftaucht, solltest du hier ggf. noch einmal etwas genauer reinschauen.

WiWi Gast schrieb am 10.05.2022:

Ohne jetzt das konkrete Thema zu kennen, würde ich im Allgmeinen sagen, dass eine gute Abschlussarbeit doch eher aus mehr Papern, als aus Büchern bestehen. Und ich hoffe mit "Google" meinst du Google Scholar.

Tue ich. Ich kann hier insbesondere für den Bereich der (Steuer-)Rechtswissenschaft sprechen, wo die via Google Scholar verfügbare Literatur schlicht nicht die gängigen Standardwerke abdeckt. Dies mag in diesem Fall ggf. auf nationale und fachgebietsspezifische Gründe zurückzuführen (protektionistische Verlage) sein, daher möchte ich hier bewusst keine Aussage zu anderen Themengebieten treffen (würde diese doch auf bloßem Hörensagen von Kollegen beruhen).
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

Ceterum censeo schrieb am 10.05.2022:

Wie stellt man sicher, die relevante Literatur abzudecken? Woraus schließe ich wann sie abgedeckt ist und welche paper die relevantesten sind?

Gleichermaßen einfache, wie aufwendige Antwort: Recherche. Wenn du 30 Artikel zur Sache gelesen hast und in 20 hiervon regelmäßig ein Werk oder Autor auftaucht, solltest du hier ggf. noch einmal etwas genauer reinschauen.

Ohne jetzt das konkrete Thema zu kennen, würde ich im Allgmeinen sagen, dass eine gute Abschlussarbeit doch eher aus mehr Papern, als aus Büchern bestehen. Und ich hoffe mit "Google" meinst du Google Scholar.

Tue ich. Ich kann hier insbesondere für den Bereich der (Steuer-)Rechtswissenschaft sprechen, wo die via Google Scholar verfügbare Literatur schlicht nicht die gängigen Standardwerke abdeckt. Dies mag in diesem Fall ggf. auf nationale und fachgebietsspezifische Gründe zurückzuführen (protektionistische Verlage) sein, daher möchte ich hier bewusst keine Aussage zu anderen Themengebieten treffen (würde diese doch auf bloßem Hörensagen von Kollegen beruhen).
Liebe Grüße

Nun gut Steuer- und Recht sind aber nun auch etwas speziell als "Wissenschaft" geht es doch um, vom Staat gemachte Regelungen, das kannst du z.B. mit MINT null vergleichen, was die Wissenschaftkultur angeht.

Bin selbst Ing, und hatte, aus Interesse, wärend dem Studium auch ein par Vorlesungen in GeWis gehört, bzw. Hausarbeit geschrieben.

Bei Wissenschaftlichem Arbeiten:
MINT: Hier alles ganz klar Paper. Als Bücher wird heutzutage (vor 100 Jahren war das anders), fast nur Grundlagenwissen publiziert. Also das, was man in der Vorlesung lernt. Forschung passiert in den Papers, und die sind in den meisten Fällen bei Google Scholar indiziert.

GeWis: Hier wird sehr viel mit Büchern, Monographien gearbeitet. Sehr viel mit alten Büchern (je nach Thema). Natürlich gibts auch Paper, aber da liegt schon ein anderer Schwerpunkt drauf. Wie gut, die bei Google Scholar erfasst werden, keine Ahnung. Man kann irgendwo im Netz ne Liste von Google finden, in dem sie angeben welche Datenbanken Google Scholar crawled und indiziert.

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WiWi Gast

Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

Kommt doch ganz aufs Thema an. Ich habe in meiner Bachelorarbeit und auch der Masterarbeit sehr wenig Paper verwendet. Für grundsätzliches ein par Bücher etc. aber die Masse waren aktuelle Studien etc. von Forschungsinstituten, Verbänden, Vereinen, Behörden etc.

Lag einfach daran, dass es sehr aktuelle Themen waren die sich zudem direkt auf Deutschland bezogen. Habe beide male auch bei einem Unternehmen geschrieben, sodass es eben praxisrelevant war.
Hier konnte ich gar nicht auf Paper warten weil die Inhalte die ich verwendet waren dafür so aktuell waren und das was ich untersucht hatte eben so in der Form noch gar nicht untersucht wurden.
Wenn ich natürlich die hundertste Arbeit über Marketing, Digitalisierung etc. schreib dann hab ich natürlich massig Auswahl an Quellen.

Bei mir waren die Studien oft gerade mal 0-2 Jahre alt und bezogen sich eben auf DE. Da findet man in den einschlägigen englischen journals halt nichts, wenn das Thema so speziell ist.

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WiWi Gast

Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

Ceterum censeo schrieb am 10.05.2022:

Wie stellt man sicher, die relevante Literatur abzudecken? Woraus schließe ich wann sie abgedeckt ist und welche paper die relevantesten sind?

Gleichermaßen einfache, wie aufwendige Antwort: Recherche. Wenn du 30 Artikel zur Sache gelesen hast und in 20 hiervon regelmäßig ein Werk oder Autor auftaucht, solltest du hier ggf. noch einmal etwas genauer reinschauen.

Ohne jetzt das konkrete Thema zu kennen, würde ich im Allgmeinen sagen, dass eine gute Abschlussarbeit doch eher aus mehr Papern, als aus Büchern bestehen. Und ich hoffe mit "Google" meinst du Google Scholar.

Tue ich. Ich kann hier insbesondere für den Bereich der (Steuer-)Rechtswissenschaft sprechen, wo die via Google Scholar verfügbare Literatur schlicht nicht die gängigen Standardwerke abdeckt. Dies mag in diesem Fall ggf. auf nationale und fachgebietsspezifische Gründe zurückzuführen (protektionistische Verlage) sein, daher möchte ich hier bewusst keine Aussage zu anderen Themengebieten treffen (würde diese doch auf bloßem Hörensagen von Kollegen beruhen).
Liebe Grüße

Naja Steuerrecht ist ja ein Sonderthema, weil super "deutsch" und sowieso eher ein "Handwerk". Globale Wissenschaft spielt sich nicht in gedruckten Büchern (in deutscher Sprache) ab.

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WiWi Gast

Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

Selbstverständlich ist Google Scholar absolut ausreichend, da hier wirklich alles abgedeckt ist und auch nach Relevanz (bzgl. Thema, aber auch Anzahl der Zitationen) sortiert wird.

Nachteile sind:

  • Nicht so gut strukturiert bzw. exportierbar
  • Sehr starke Einschränkungen bei der Definition des Suchstrings (nur für strukturierte/systematische Literaturrecherchen wichtig)
  • Du findest wirklich alles, auch fragwürdige (wissenschaftliche) Quellen, die eben nicht so hoch geranked sind oder Konferenzen mit zweifelhaftem peer-review Prozess

Scopus/Web of Science wäre natürlich zu bevorzugen, aber diese sind nicht an jeder Universität (auch sehr großen staatlichen) verfügbar, da extrem teuer.

Es kann auch sein, dass irgendwelche nationalen/nicht englischsprachigen Nischenthemen (Steuerrecht, etc.) nicht in Google Scholar auftauchen, aber hier muss man sich auch ganz ehrlich die Frage stellen, ob es sich wirklich um Forschung/Wissenschaft im klassischen Sinne handelt.

Bei deinem Thema sollte eine Google Scholar Recherche absolut ausreichen

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WiWi Gast

Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

Lllllllggggggg schrieb am 09.05.2022:

Hi, muss ich bei ner BWL-Bachelorthesis tatsächlich Bücher erwerben oder ausleihen oder reicht für die Quellen- und Literaturrecherche Google Scholar aus? Ich hab ehrlich egsagt keine Zeit mehr, Bibliotheken abzuklappern und mit Google Scholar wurde ich gerade was englische Quellen angeht mehr als fündig.

Ich weiß nicht wie es bei BWL ist, aber für NaWis kann ich sagen:

  • Man muss keine Bücher erwerben
  • Man kann für die Grundlagen 1-5 Bücher ausleihen und wenn nötig diese auch im Einleitungs- oder Theorieteil zitieren
  • für die Hauptkapitel werden aber nur Paper verwendet/zitiert, da du dort ja deine eigenen Forschungsergebnisse vorstellst und dann auch ergänzend/kritisch/vergleichend zu bisher veröffentlichten Ergebnissen (die alle in Papern veröffentlicht sind, nicht in Büchern) erklärst

Und für Paper kannst du alle möglichen Suchmaschinen verwenden inkl. den Unibibliotheken die oft die Journals (in denen die Paper abgedruckt sind) noch in Papierform kaufen und verleihen.
Ich habe hauptsächlich Google Scholar benutzt, vor allem für sehr aktuelle Paper. Aber auch sehr oft die Literaturlisten anderer Paper oder anderer Abschlussarbeiten zum ähnlichen Thema.

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WiWi Gast

Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

Ok, full disclosure: ehem. BA-Student ("Hamburger Modell") und seit 20 Jahren berufstätig:

Ich dachte immer, Bücher sind, was die "Wissenschaft" betrifft, zum Zeitpunkt des Erscheinend bereits überholt?

Daher müsste doch ein - in einem renomierten Umfeld erschienenes - Papier viel näher "dran" sein.

Oder ist das so eine sehr deutsche Tendenz, die "Gesamtausgabe" (damals: der "Wöhe") zu bevorzugen, die erstmal 30 Seiten Formen und Definitionen beinhaltet, als die amerikanisch/angelsächsische Herangehensweise, nahezu vom Endergebnis dann die Herleitung vorzunehmen?

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WiWi Gast

Nur mit Google Scholar arbeiten ausreichend?

Und auch immer das gleiche Gelaber mit den “fehlenden Standardwerken oder fehlender relevanter Literatur”, das dann auch noch von irgendeinem wissenschaftliche Mitarbeiter mit schlechtem Forschungsoutput negativ in der Abschlussarbeit bewertet wird.

Liebe Studis, wenn ihr den Satz hört, sollten schleunigst die Alarmglocken bei euch angehen bzgl. eures Betreuers.

Wenn ihr ein gutes und aktuelles Thema habt, gibt es keine Standardwerke, sondern ihr zitiert auch im “Grundlagen Kapitel” bitte aktuelle Forschungsergebnisse aus Journals, zeigt verwandte Arbeiten, den aktuellen Stand der Forschung (nicht Passagen aus irgendwelchen alten Büchern paraphrasieren und wenn das Werk wirklich so bedeutend ist, kurz in der Einleitung erwähnen), und die Relevanz eures Themas auf.

Das macht den Unterschied zwischen einer 1,0 und 1,3 in eurer Arbeit.

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