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Monographien vs Aufsätze

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WiWi Gast

Monographien vs Aufsätze

Hey Leute,

ich schreibe bald meine Bachelorarbeit, das grobe Thema habe ich bereits, den genauen Wortlaut bekomme ich erst, wenn ich die Arbeit wirklich abhole. Ich habe aber jetzt schon mal eine grobe Gliederung erstellt und Literatur zu den Punkten recherchiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich vor allem auf Monographien stoße und da auch meist die nützlichen Informationen finde. Aufsätze habe ich bisher drei bis vier passende gefunden, die zum Teil dann auch sehr, sehr gut zur vermutlichen Forschungsfrage passen, aber ich habe von mehreren Seiten gehört, dass man eher wenige Monographien als Quelle nutzen sollte und mehr Artikel und Aufsätze nutzen sollte. Stimmt das? Und wenn ja, wo kann man sonst noch gut nach Aufsätzen und Artikeln recherchieren? Bisher habe ich vor allem Google Scholar und EconBiz genutzt.

Beste Grüße

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WiWi Gast

Monographien vs Aufsätze

Die top Journale in deinem Fachgebiet klicken und mit Stichwort suchen.
ScienceDirect u.a.
Geh an deine Unibib und frag die Bibliothekare um Hilfe. Ich hatte HiWi Job an der Bib und es werden sessions geboten.
Aufsätze haben strengere Aufnahmekriterien/Publikation und sind peer reviewed mit Gutachter.

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Ceterum censeo

Monographien vs Aufsätze

Kommt immer drauf an. Wenn und soweit deine Arbeit vorwiegend deskriptiv ist, würde ich auf Artikel verzichten. Diese haben idR eine andere Zielsetzung und vergeuden selten wertvolle Seiten mit Grundlagen. Diese sind vorwiegend in Lehrbüchern, Habilitationsschriften, etc. zu finden. Wenn du ein aktuelles Thema diskutieren möchtest, bieten sich hingegen auch aktuelle Artikel an. Pauschale Aussagen lassen sich hier nicht treffen.
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Monographien vs Aufsätze

Ceterum censeo schrieb am 29.02.2020:

Kommt immer drauf an. Wenn und soweit deine Arbeit vorwiegend deskriptiv ist, würde ich auf Artikel verzichten. Diese haben idR eine andere Zielsetzung und vergeuden selten wertvolle Seiten mit Grundlagen. Diese sind vorwiegend in Lehrbüchern, Habilitationsschriften, etc. zu finden. Wenn du ein aktuelles Thema diskutieren möchtest, bieten sich hingegen auch aktuelle Artikel an. Pauschale Aussagen lassen sich hier nicht treffen.
Liebe Grüße

Okay, vielen Dank für die Antwort! Wie gesagt habe ich mein exaktes Thema noch nicht, aber grundsätzlich wird es um Vor- und Nachteile von wertorientierten Kennzahlen in der Unternehmensbewertung gehen. Also würdest du empfehlen, im Grundlagenteil vor allem Monographien zu nutzen und dann in der Diskussion der Vor- und Nachteile neben eigenen Erkenntnissen auf Artikel zurückzugreifen?

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WiWi Gast

Monographien vs Aufsätze

Für Grundlagen sind Monographien absolut in Ordnung. Tipp: Es sind in Bezug auf die Gliederung oftmals eher "Relevante Grundlagen" als "Theoretische Grundlagen".

Für eine Auseinandersetzung des Themas im aktuellen Kontext sind Paper/Aufsätze das Mittel der Wahl. Hier auf das Ranking des veröffentlichenden Journals achten. Schau dir dazu am besten mal das VHB-Ranking an. Je höher (A+), desto besser.

Dein Prof wird dir da aber auch noch die Stoßrichtung mit auf den Weg geben. Insb. bei Bachelorarbeiten ist der Anspruch oft milder.

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WiWi Gast

Monographien vs Aufsätze

WiWi Gast schrieb am 02.03.2020:

Für Grundlagen sind Monographien absolut in Ordnung. Tipp: Es sind in Bezug auf die Gliederung oftmals eher "Relevante Grundlagen" als "Theoretische Grundlagen".

Für eine Auseinandersetzung des Themas im aktuellen Kontext sind Paper/Aufsätze das Mittel der Wahl. Hier auf das Ranking des veröffentlichenden Journals achten. Schau dir dazu am besten mal das VHB-Ranking an. Je höher (A+), desto besser.

Dein Prof wird dir da aber auch noch die Stoßrichtung mit auf den Weg geben. Insb. bei Bachelorarbeiten ist der Anspruch oft milder.

Wie sieht es da mit der Aktualität der Paper aus? Habe mittlerweile relativ viele gefunden, die sind aber meist älter (vor 2006). Kann man die trotzdem nutzen oder sollte man eher aktuellere suchen?

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WiWi Gast

Monographien vs Aufsätze

WiWi Gast schrieb am 02.03.2020:

Für Grundlagen sind Monographien absolut in Ordnung. Tipp: Es sind in Bezug auf die Gliederung oftmals eher "Relevante Grundlagen" als "Theoretische Grundlagen".

Für eine Auseinandersetzung des Themas im aktuellen Kontext sind Paper/Aufsätze das Mittel der Wahl. Hier auf das Ranking des veröffentlichenden Journals achten. Schau dir dazu am besten mal das VHB-Ranking an. Je höher (A+), desto besser.

Dein Prof wird dir da aber auch noch die Stoßrichtung mit auf den Weg geben. Insb. bei Bachelorarbeiten ist der Anspruch oft milder.

Wie sieht es da mit der Aktualität der Paper aus? Habe mittlerweile relativ viele gefunden, die sind aber meist älter (vor 2006). Kann man die trotzdem nutzen oder sollte man eher aktuellere suchen?

Kommt gabs auf das Fach an. In der Informatik sind 14 Jahre bspw. eine Ewigkeit. So aktuell wie möglich. Anderenfalls gerne im Text darauf hinweisen, welche Veränderungen sich seit der damaligen Datenerhebung wohl ergeben haben.

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WiWi Gast

Monographien vs Aufsätze

WiWi Gast schrieb am 02.03.2020:

Für Grundlagen sind Monographien absolut in Ordnung. Tipp: Es sind in Bezug auf die Gliederung oftmals eher "Relevante Grundlagen" als "Theoretische Grundlagen".

Für eine Auseinandersetzung des Themas im aktuellen Kontext sind Paper/Aufsätze das Mittel der Wahl. Hier auf das Ranking des veröffentlichenden Journals achten. Schau dir dazu am besten mal das VHB-Ranking an. Je höher (A+), desto besser.

Und wie sieht es im Fachgebiet Accounting dazu aus? :D
Auf der einen Seite denke ich mir, dass wenn ich eine Quelle zu wertorientierten Kennzahlen aus dem Jahr 2004 zitiere, seitdem mehr Zeit vergangen ist, als überhaupt von der Entwicklung dieser Kennzahl bis zur Quelle, was ja erstmal nicht sehr prickelnd ist. Auf der anderen Seite ist es ja nicht so, dass sich das Konzept dieser Kennzahl und damit einhergehende positive und negative Aspekte seit 2004 grundlegend verändert hätten.

Dein Prof wird dir da aber auch noch die Stoßrichtung mit auf den Weg geben. Insb. bei Bachelorarbeiten ist der Anspruch oft milder.

Wie sieht es da mit der Aktualität der Paper aus? Habe mittlerweile relativ viele gefunden, die sind aber meist älter (vor 2006). Kann man die trotzdem nutzen oder sollte man eher aktuellere suchen?

Kommt gabs auf das Fach an. In der Informatik sind 14 Jahre bspw. eine Ewigkeit. So aktuell wie möglich. Anderenfalls gerne im Text darauf hinweisen, welche Veränderungen sich seit der damaligen Datenerhebung wohl ergeben haben.

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Ceterum censeo

Monographien vs Aufsätze

WiWi Gast schrieb am 02.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 02.03.2020:

Für Grundlagen sind Monographien absolut in Ordnung. Tipp: Es sind in Bezug auf die Gliederung oftmals eher "Relevante Grundlagen" als "Theoretische Grundlagen".

Für eine Auseinandersetzung des Themas im aktuellen Kontext sind Paper/Aufsätze das Mittel der Wahl. Hier auf das Ranking des veröffentlichenden Journals achten. Schau dir dazu am besten mal das VHB-Ranking an. Je höher (A+), desto besser.

Und wie sieht es im Fachgebiet Accounting dazu aus? :D
Auf der einen Seite denke ich mir, dass wenn ich eine Quelle zu wertorientierten Kennzahlen aus dem Jahr 2004 zitiere, seitdem mehr Zeit vergangen ist, als überhaupt von der Entwicklung dieser Kennzahl bis zur Quelle, was ja erstmal nicht sehr prickelnd ist. Auf der anderen Seite ist es ja nicht so, dass sich das Konzept dieser Kennzahl und damit einhergehende positive und negative Aspekte seit 2004 grundlegend verändert hätten.

Ich persönlich mag hier zwar eine etwas antiquierte Sichtweise vertreten, aber die bloße Fokussierung auf das "Ranking" der jeweiligen Zeitschrift erachte ich nicht als sonderlich zielführend. Natürlich sollte man auf die wissenschaftliche Qualität eines Artikels achten und die Stellung des Rankings mag hier ein guter Indikator sein, aber bei einer Bachelorarbeit erwartet mEn niemand, dass du nur A+-Material zitierst. Weiterhin ist insb. in unserem Bereich (Rechnungslegung/Steuern/Wirtschaftsprüfung) in ebendiesen Zeitschriften eine Fokussierung auf empirische Forschung zu verzeichnen; wenn man nicht empirisch arbeiten möchte, ist man hier oft etwas gekniffen. Ich würde an deiner Stelle eher die Aktualität deiner Quellen noch einmal priorisieren, als deren "Standing". Zu deinem Thema wurde und wird doch derart viel publiziert, dass du eigentlich in Quellen zu versinken drohen solltest.
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Monographien vs Aufsätze

Ceterum censeo schrieb am 03.03.2020:

Für Grundlagen sind Monographien absolut in Ordnung. Tipp: Es sind in Bezug auf die Gliederung oftmals eher "Relevante Grundlagen" als "Theoretische Grundlagen".

Für eine Auseinandersetzung des Themas im aktuellen Kontext sind Paper/Aufsätze das Mittel der Wahl. Hier auf das Ranking des veröffentlichenden Journals achten. Schau dir dazu am besten mal das VHB-Ranking an. Je höher (A+), desto besser.

Und wie sieht es im Fachgebiet Accounting dazu aus? :D
Auf der einen Seite denke ich mir, dass wenn ich eine Quelle zu wertorientierten Kennzahlen aus dem Jahr 2004 zitiere, seitdem mehr Zeit vergangen ist, als überhaupt von der Entwicklung dieser Kennzahl bis zur Quelle, was ja erstmal nicht sehr prickelnd ist. Auf der anderen Seite ist es ja nicht so, dass sich das Konzept dieser Kennzahl und damit einhergehende positive und negative Aspekte seit 2004 grundlegend verändert hätten.

Ich persönlich mag hier zwar eine etwas antiquierte Sichtweise vertreten, aber die bloße Fokussierung auf das "Ranking" der jeweiligen Zeitschrift erachte ich nicht als sonderlich zielführend. Natürlich sollte man auf die wissenschaftliche Qualität eines Artikels achten und die Stellung des Rankings mag hier ein guter Indikator sein, aber bei einer Bachelorarbeit erwartet mEn niemand, dass du nur A+-Material zitierst. Weiterhin ist insb. in unserem Bereich (Rechnungslegung/Steuern/Wirtschaftsprüfung) in ebendiesen Zeitschriften eine Fokussierung auf empirische Forschung zu verzeichnen; wenn man nicht empirisch arbeiten möchte, ist man hier oft etwas gekniffen. Ich würde an deiner Stelle eher die Aktualität deiner Quellen noch einmal priorisieren, als deren "Standing". Zu deinem Thema wurde und wird doch derart viel publiziert, dass du eigentlich in Quellen zu versinken drohen solltest.
Liebe Grüße

Ja das stimmt, jedoch habe ich das Gefühl, dass in den meisten Fällen immer nur auf den EVA und MVA eingegangen wird. Manchmal noch CFROI. Zur konkreten Unternehmensbewertung mit CFROI und CVA habe ich bislang jedoch erst relativ wenig gefunden. Zusätzlich geht es meistens um wertorientierte Kennzahlen im Rahmen der wertorientierten Unternehmenssteuerung, was natürlich Hand in Hand mit dem Unternehmenswert geht, jedoch wird in der Literatur dann halt nur für eine Periode der Wertzuwachs betrachtet. Bei der "wirklichen" Unternehmensbewertung mithilfe von wertorientierten Kennzahlen versinke ich deshalb leider noch nicht in Quellen:D
Beim EVA und MVA habe ich verstanden wie man damit dann auf den Unternehmenswert kommt, beim CFROI und CVA habe ich zumindest den Ansatz bisher verstanden, aber bei anderen Verfahren bin ich da noch nicht so ganz durchgestiegen.
Aber ich habe mein Thema ja noch nicht mal abgeholt, ich hoffe, dass wenn ich das konkrete Problem habe, noch besser dahinter steige, weil ich dann auch konkreter Literatur recherchieren kann.

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