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Bachelorstudium im AuslandEuropa

Bester Bachelor-Uni in Europa

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

Hey,

auch wenn der Betreff Anlass zu recht kontroversen Auseinandersetzungen bietet, beschäftigt mich diese Frage schon lange. Welche Uni würdet Ihr mir anhand meines Profils empfehlen? Wichtig sind mir

  1. Eine überdurchschnittliche Peer Group
  2. Ein gutes Alumni Netzwerk
  3. Allgemein gute Beziehungen in die Wirtschaft
  4. Fokus auf Entrepreneurship

Mein Profil:
Abi: (vorraussichtlich 1,1)
Außerschulische Kompetenzen: App-Entwickler mit eigens veröffentlichten Apps im PlayStore
Beschäftigung: Aktuell Co-Founder eines Fintechs (early stage)
Engangement: Junioren-Fußball Coach.

Aktueller Favorit ist die WHU, aber mittlerweile höre ich auch oft, dass dort nur noch Rich-Kiddies rumhängen, die es sonstwo nicht so schaffen würden.

Meinungen?

antworten
WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

In Deutschland würde ich Dir Mannheim und die WHU empfehlen.

International könntest Du Dir auch mal folgende Unis anschauen: HSG, LBS, HEC, SSE, Bocconi, CBS, RSM.

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

Muss es die WiWi Schiene sein? Falls was quantitatives/technisches in Frage kommt wäre die ETH Zürich eine Überlegung wert.

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

Oxbridge hands down.

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Zayzo

Bester Bachelor-Uni in Europa

Warum unbedingt Europa?
Mit so nem Profil könntest du doch auch in eine der Ivy-Leagues kommen oder nicht?

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

Nein - dazu bräuchte er Top Score im SAT und vor allem Vorlaufzeit.

Zayzo schrieb am 29.06.2020:

Warum unbedingt Europa?
Mit so nem Profil könntest du doch auch in eine der Ivy-Leagues kommen oder nicht?

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

Oxbridge im Bachelor >> mehr oder weniger alles andere. In Europa sowieso, aber selbst von HYPSM sind höchstens Princeton und MIT für Undergraduate auf demselben Level. Du bekommst einfach gerade in Fächern wie Mathe oder Economics nirgendwo in drei Jahren so ein fundiertes Studium mit einem Betreuungsschlüssel von 1-3 Studenten auf einen (Top-Notch) Prof in den Supervisions/Tutorials.

Die Frage ist eher, ob man reinkommt. Die Deutschen, die ich kenne, hatten locker ein 1.0 Abi mit hoher Punktzahl, Matheolympiade Medaillen, usw. Für US-Unis spielen Extracurriculars und soziales Engagement eine große Rolle, Oxbridge interessiert das nicht so sehr, wenn du die rohe akademische Performance bringen kannst.

Generell - wenn du ambitioniert im Bereich Tech Entrepreneurship bist, würde ich gar nicht in DACH bleiben. HSG, WHU, TUM sind alle ganz gut im Bereich Start-Ups und können bei den typischen BWLer-Gründungen auch europaweit gut mithalten, aber im Bereich Tech stellt London (+Cambridge) einfach alles in den Schatten.

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

WiWi Gast schrieb am 29.06.2020:

In Deutschland würde ich Dir Mannheim und die WHU empfehlen.

International könntest Du Dir auch mal folgende Unis anschauen: HSG, LBS, HEC, SSE, Bocconi, CBS, RSM.

Die meisten der genannten Universitäten kosten ein Vermögen. Wie soll er das bezahlen? Nicht jeder ist bereit einen Kredit aufzunehmen. Zudem braucht er Bürgen.

Zu dir: Du bringst ein interessantes Profil mit für den deutschen Raum. Europäisch oder international ist das gut aber nicht besonders. Ansonsten juckt es niemanden, dass du Fußballcoach bist. App Entwickler gibt es auch wie Sand am Meer. Co-Founder klingt spannend, wird aber wahrscheinlich floppen. Oxbridge kannst du aus meiner Sicht direkt vergessen. Es geht im Grunde nicht nur um die Noten sondern das Auswahlverfahren ist nicht zu schaffen. Lies dich mal zu dem Thema ein. Probier's aus, aber rechne eher mit einer Absage. Mannheim ist aus meiner Sicht eher für typische Konzern Karriere geeignet. Ist aber auch keine schlechte Idee. HSG, WHU, TUM klingen aber tatsächlich ganz sinnvoll.

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

Moin,
ausgenommen England und random Reihenfolge: Bocconi, WHU, Mannheim, St. Gallen, HEC, IE.

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

In DACH WHU/HSG, no brainer. Speziell wenn du Fokus auf Entrepreneurship legen möchtest WHU.

In Europa gibts einige gute bis bessere Möglichkeiten (die üblichen Verdächtigen LSE, Oxbridge, Bocconi ...)

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

WiWi Gast schrieb am 29.06.2020:

Hey,

auch wenn der Betreff Anlass zu recht kontroversen Auseinandersetzungen bietet, beschäftigt mich diese Frage schon lange. Welche Uni würdet Ihr mir anhand meines Profils empfehlen? Wichtig sind mir

  1. Eine überdurchschnittliche Peer Group
  2. Ein gutes Alumni Netzwerk
  3. Allgemein gute Beziehungen in die Wirtschaft
  4. Fokus auf Entrepreneurship

Mein Profil:
Abi: (vorraussichtlich 1,1)
Außerschulische Kompetenzen: App-Entwickler mit eigens veröffentlichten Apps im PlayStore
Beschäftigung: Aktuell Co-Founder eines Fintechs (early stage)
Engangement: Junioren-Fußball Coach.

Aktueller Favorit ist die WHU, aber mittlerweile höre ich auch oft, dass dort nur noch Rich-Kiddies rumhängen, die es sonstwo nicht so schaffen würden.

Meinungen?

Ich studiere jetzt in Mannheim und hatte mich mit einem guten Profil (1,0, Abiturpreise, Engagement) entschieden, mich nicht in Oxford zu bewerben, weil mich die Bewerbungskosten abgeschreckt habe und ich dachte, dass ich sowieso keine Chance habe. Das bereue ich total, auch weil ich jetzt viele Leute kenne, bei denen es geklappt hat, die sicherlich kein besseres Profil haben.
Lass Dir hier nichts ausreden, bewirb dich an den Top Unis, hau alles rein ins Bewerbungsverfahren und schau dann, was geht! Falls es nicht klappt, dann klappen Mannheim, WHU, HSG etc.
Viel Erfolg, ich drücke die Daumen!

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

WiWi Gast schrieb am 29.06.2020:

Oxbridge im Bachelor >> mehr oder weniger alles andere. In Europa sowieso, aber selbst von HYPSM sind höchstens Princeton und MIT für Undergraduate auf demselben Level. Du bekommst einfach gerade in Fächern wie Mathe oder Economics nirgendwo in drei Jahren so ein fundiertes Studium mit einem Betreuungsschlüssel von 1-3 Studenten auf einen (Top-Notch) Prof in den Supervisions/Tutorials.

Die Frage ist eher, ob man reinkommt. Die Deutschen, die ich kenne, hatten locker ein 1.0 Abi mit hoher Punktzahl, Matheolympiade Medaillen, usw. Für US-Unis spielen Extracurriculars und soziales Engagement eine große Rolle, Oxbridge interessiert das nicht so sehr, wenn du die rohe akademische Performance bringen kannst.

Generell - wenn du ambitioniert im Bereich Tech Entrepreneurship bist, würde ich gar nicht in DACH bleiben. HSG, WHU, TUM sind alle ganz gut im Bereich Start-Ups und können bei den typischen BWLer-Gründungen auch europaweit gut mithalten, aber im Bereich Tech stellt London (+Cambridge) einfach alles in den Schatten.

In London sind fast alle erfolgreichen Startups .. Fintechs. Gibt nur wenige Ausnahmen.

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

Wenn man sich viele Türen offenhalten will, Oxford PPE - keine Diskussion. Alles andere ist Augenwischerei.

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

DACH: Mannheim, WHU

St. Gallen kann sich fürs Bachelor hinten anstellen. Kommt jeder Schweizer rein, der halbwegs gerade aus laufen kann. Deren Master ist deren Steckpferd.

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

WiWi Gast schrieb am 29.06.2020:

DACH: Mannheim, WHU

St. Gallen kann sich fürs Bachelor hinten anstellen. Kommt jeder Schweizer rein, der halbwegs gerade aus laufen kann. Deren Master ist deren Steckpferd.

Ehm. Was ist das denn für ein Argument? In der Schweiz machen 20% Matura. Danach können sie an jeder Uni studieren. Allerdings gibt es dann oft ein Basisjahr (ETH), Assessmentjahr (HSG) etc. in denen die nicht performenden Studenten rausfliegen.

St Gallen > WHU > Mannheim

So sieht es im DACH-Raum aus.

antworten
WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

WiWi Gast schrieb am 29.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.06.2020:

DACH: Mannheim, WHU

St. Gallen kann sich fürs Bachelor hinten anstellen. Kommt jeder Schweizer rein, der halbwegs gerade aus laufen kann. Deren Master ist deren Steckpferd.

Ehm. Was ist das denn für ein Argument? In der Schweiz machen 20% Matura. Danach können sie an jeder Uni studieren. Allerdings gibt es dann oft ein Basisjahr (ETH), Assessmentjahr (HSG) etc. in denen die nicht performenden Studenten rausfliegen.

St Gallen > WHU > Mannheim

So sieht es im DACH-Raum aus.

Hmm, St. Gallen ist auf jeden Fall vorne. Bei der WHU und Mannheim würde ich keinen großen Unterschied sehen, sind halt zwei ganz andere Ansätze. Beide Unis bieten hervorragende Karrierechancen.

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

Was ist am HSG Bachelor denn so toll?
Selektiv ist er ja nicht gerade. Im Bachelor sehe ich WHU und Mannheim klar besser. Im Master ist natürlich die HSG durch SIM und MBF europaweite Spitze

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

Er will aber keine Karriere sondern gründen, liest hier niemand mehr als die Überschriften?

WiWi Gast schrieb am 29.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.06.2020:

DACH: Mannheim, WHU

St. Gallen kann sich fürs Bachelor hinten anstellen. Kommt jeder Schweizer rein, der halbwegs gerade aus laufen kann. Deren Master ist deren Steckpferd.

Ehm. Was ist das denn für ein Argument? In der Schweiz machen 20% Matura. Danach können sie an jeder Uni studieren. Allerdings gibt es dann oft ein Basisjahr (ETH), Assessmentjahr (HSG) etc. in denen die nicht performenden Studenten rausfliegen.

St Gallen > WHU > Mannheim

So sieht es im DACH-Raum aus.

Hmm, St. Gallen ist auf jeden Fall vorne. Bei der WHU und Mannheim würde ich keinen großen Unterschied sehen, sind halt zwei ganz andere Ansätze. Beide Unis bieten hervorragende Karrierechancen.

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

pushhh

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

Für entrepreneurship wohl eher technische Unis (ETH, TUM, Imperial) und dann Engineering oder CS studieren... Dort trifft man am ehesten motivierte Kommilitonen, die dann auch tatsächlich was umsetzen und nicht nur von "Gründer sein" sprechen... Die business/people skills kannst du dir oft selbst beibringen oder halt 2/3 Kurse aus dem Bereich dazuwählen

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

WiWi Gast schrieb am 23.07.2020:

Für entrepreneurship wohl eher technische Unis (ETH, TUM, Imperial) und dann Engineering oder CS studieren... Dort trifft man am ehesten motivierte Kommilitonen, die dann auch tatsächlich was umsetzen und nicht nur von "Gründer sein" sprechen... Die business/people skills kannst du dir oft selbst beibringen oder halt 2/3 Kurse aus dem Bereich dazuwählen

Es ist grundsätzlich egal was Gründer studieren. Es kommt auf die Persönlichkeit und wahren Skills an.

Viele Wirtschaftsstudenten sind bessere Software Engineers als Informatikstudenten während viele Informatiker bessere Business-Leute sind als WiWis.

Alles ist relativ.

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

WiWi Gast schrieb am 29.06.2020:

Oxbridge hands down.

Wie kann man die exorbitanten Studiengebühren von 30 K pro Jahr + Lebenshaltungskosten bezahlen, bzw. lohnt sich das noch?

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

WiWi Gast schrieb am 26.07.2020:

Oxbridge hands down.

Wie kann man die exorbitanten Studiengebühren von 30 K pro Jahr + Lebenshaltungskosten bezahlen, bzw. lohnt sich das noch?

Kredit

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

WiWi Gast schrieb am 26.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.06.2020:

Oxbridge hands down.

Wie kann man die exorbitanten Studiengebühren von 30 K pro Jahr + Lebenshaltungskosten bezahlen, bzw. lohnt sich das noch?

"Lohnen" ist relativ. Ob sich ein Bachelor in Oxbridge immer und für jeden auszahlt? Vermutlich nicht. Dennoch dürften größte Teile der Alumni jederzeit wieder an eine der beiden Unis gehen. Warum?

Aus rein fachlicher Perspektive bekommst du in Oxbridge ohne Zweifel eine der besten Ausbildungen weltweit. Zugegeben, Grundlagen der VWL oder Mathe 1 ist an jeder Uni der gleiche Inhalt - aber neben den eigentlichen Lectures geht es hier vor allem auch um Betreuung, Netzwerk und Extracurriculare Möglichkeiten. Dies sind die wahren Gründe, warum die beiden Unis noch immer zur absoluten akademischen Elite gehören. Über die drei Jahre Undergraduate hinweg, wirst du wöchentlich in kleinen Tutorials mit teils sehr smarten Leuten (aus der ganzen Welt), betreut durch noch viel smartere Menschen zusammenarbeiten. In Europa wirst du kaum andere Unis mit derartigen Netzwerken finden. Extracurriculares Engagement wird nicht nur gefördert sondern durchaus auch verlangt: Völlig egal ob politisch oder auch direkt mit Business Bezug (ggf. Gründen, etc.) - die Möglichkeiten (und auch hier wieder Kontakte) sind grenzenlos. Studierst du abseits von Politics, Economics & Co. kommst du darüber hinaus in den Genuss von unfassbaren Drittmitteln, Sponsorengeldern und entsprechenden Investitionen in Infrastruktur, Ausstattung, etc. Das bekommen dann auch schon ganz konkret die 2nd Years zu spüren, wenn man im Labor ganz andere Möglichkeiten hat // Kooperationen mit Googles, Facebooks & Co. Laboren vor Ort die Regel sind.

Man braucht nicht zu erwähnen, dass dir die alleinige Oxbridge Brand (entsprechend vernünftige akademische Leistungen vorausgesetzt) zudem fast alle Türen in der Wirtschaft öffnet. Es spielt zudem keine Rolle ob man mit Bachelor in Finance oder doch eher Geschichte graduiert; im Londn Consulting, PE & IB sitzen haufenweise Oxbridge Graduates aus allen möglichen Fachrichtungen. Ein Blick auf LinkedIn genügt um zu verstehen, dass es insbesondere in UK/London dann eben (leider) häufig noch die Uni ist, welche am Ende entscheidet, ob es fürs Interview reicht, oder eben nicht.

Last but not least ist da das überragende Campus-/ Studentenleben. Es mag nicht Jedermanns Sache sein - ich habe es jedoch extrem genossen und würde jederzeit alleine nur dafür an eine englische Campusuni gehen. Das "Flair" in beiden Städten ist meiner Meinung nach unvergleichlich durch die exteme Dichte an Studenten, allgemein klugen Menschen, sehr hohe Internationalität, etc. Studieren in UK ist in vielerlei Hinsicht "extremer" als in DE, das First Year wird mehr gelebt, etc. Mir hat es gefallen.

Vielleicht noch einmal bezüglich "lohnen":
Versuche mit 18 Jahren einen Kredit über 30-50k bei einer Bank zu bekommen. Das ist im Normalfall unmöglich. Versuche das gleiche im Hinblick eines Studienkredites für Oxbridge und die Welt sieht ganz anders aus. Für die Banken ist es simple Mathematik und der ROI pro Oxbridge Student ist mehr als positiv. Das gilt dann entsprechend (meistens) auch für die Stundenten selbst ;)

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

WiWi Gast schrieb am 27.07.2020:

Oxbridge hands down.

Wie kann man die exorbitanten Studiengebühren von 30 K pro Jahr + Lebenshaltungskosten bezahlen, bzw. lohnt sich das noch?

"Lohnen" ist relativ. Ob sich ein Bachelor in Oxbridge immer und für jeden auszahlt? Vermutlich nicht. Dennoch dürften größte Teile der Alumni jederzeit wieder an eine der beiden Unis gehen. Warum?

Aus rein fachlicher Perspektive bekommst du in Oxbridge ohne Zweifel eine der besten Ausbildungen weltweit. Zugegeben, Grundlagen der VWL oder Mathe 1 ist an jeder Uni der gleiche Inhalt - aber neben den eigentlichen Lectures geht es hier vor allem auch um Betreuung, Netzwerk und Extracurriculare Möglichkeiten. Dies sind die wahren Gründe, warum die beiden Unis noch immer zur absoluten akademischen Elite gehören. Über die drei Jahre Undergraduate hinweg, wirst du wöchentlich in kleinen Tutorials mit teils sehr smarten Leuten (aus der ganzen Welt), betreut durch noch viel smartere Menschen zusammenarbeiten. In Europa wirst du kaum andere Unis mit derartigen Netzwerken finden. Extracurriculares Engagement wird nicht nur gefördert sondern durchaus auch verlangt: Völlig egal ob politisch oder auch direkt mit Business Bezug (ggf. Gründen, etc.) - die Möglichkeiten (und auch hier wieder Kontakte) sind grenzenlos. Studierst du abseits von Politics, Economics & Co. kommst du darüber hinaus in den Genuss von unfassbaren Drittmitteln, Sponsorengeldern und entsprechenden Investitionen in Infrastruktur, Ausstattung, etc. Das bekommen dann auch schon ganz konkret die 2nd Years zu spüren, wenn man im Labor ganz andere Möglichkeiten hat // Kooperationen mit Googles, Facebooks & Co. Laboren vor Ort die Regel sind.

Man braucht nicht zu erwähnen, dass dir die alleinige Oxbridge Brand (entsprechend vernünftige akademische Leistungen vorausgesetzt) zudem fast alle Türen in der Wirtschaft öffnet. Es spielt zudem keine Rolle ob man mit Bachelor in Finance oder doch eher Geschichte graduiert; im Londn Consulting, PE & IB sitzen haufenweise Oxbridge Graduates aus allen möglichen Fachrichtungen. Ein Blick auf LinkedIn genügt um zu verstehen, dass es insbesondere in UK/London dann eben (leider) häufig noch die Uni ist, welche am Ende entscheidet, ob es fürs Interview reicht, oder eben nicht.

Last but not least ist da das überragende Campus-/ Studentenleben. Es mag nicht Jedermanns Sache sein - ich habe es jedoch extrem genossen und würde jederzeit alleine nur dafür an eine englische Campusuni gehen. Das "Flair" in beiden Städten ist meiner Meinung nach unvergleichlich durch die exteme Dichte an Studenten, allgemein klugen Menschen, sehr hohe Internationalität, etc. Studieren in UK ist in vielerlei Hinsicht "extremer" als in DE, das First Year wird mehr gelebt, etc. Mir hat es gefallen.

Vielleicht noch einmal bezüglich "lohnen":
Versuche mit 18 Jahren einen Kredit über 30-50k bei einer Bank zu bekommen. Das ist im Normalfall unmöglich. Versuche das gleiche im Hinblick eines Studienkredites für Oxbridge und die Welt sieht ganz anders aus. Für die Banken ist es simple Mathematik und der ROI pro Oxbridge Student ist mehr als positiv. Das gilt dann entsprechend (meistens) auch für die Stundenten selbst ;)

Vielen Dank für deine Ausführungen. Es ist halt eine überwältigende Summe: 90K GPB Studiengebühren, mit der man dann als Schulden ins Berufsleben einsteigt (und da sind ja nichtmal die Lebenshaltungskosten eingerechnet, die vielleicht die Summe nochmal verdoppeln dürften). Außerdem bestehen die Unsicherheiten bezüglich Aufenthalt, VISA etc :/

antworten
WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

WiWi Gast schrieb am 27.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2020:

Oxbridge hands down.

Wie kann man die exorbitanten Studiengebühren von 30 K pro Jahr + Lebenshaltungskosten bezahlen, bzw. lohnt sich das noch?

"Lohnen" ist relativ. Ob sich ein Bachelor in Oxbridge immer und für jeden auszahlt? Vermutlich nicht. Dennoch dürften größte Teile der Alumni jederzeit wieder an eine der beiden Unis gehen. Warum?

Aus rein fachlicher Perspektive bekommst du in Oxbridge ohne Zweifel eine der besten Ausbildungen weltweit. Zugegeben, Grundlagen der VWL oder Mathe 1 ist an jeder Uni der gleiche Inhalt - aber neben den eigentlichen Lectures geht es hier vor allem auch um Betreuung, Netzwerk und Extracurriculare Möglichkeiten. Dies sind die wahren Gründe, warum die beiden Unis noch immer zur absoluten akademischen Elite gehören. Über die drei Jahre Undergraduate hinweg, wirst du wöchentlich in kleinen Tutorials mit teils sehr smarten Leuten (aus der ganzen Welt), betreut durch noch viel smartere Menschen zusammenarbeiten. In Europa wirst du kaum andere Unis mit derartigen Netzwerken finden. Extracurriculares Engagement wird nicht nur gefördert sondern durchaus auch verlangt: Völlig egal ob politisch oder auch direkt mit Business Bezug (ggf. Gründen, etc.) - die Möglichkeiten (und auch hier wieder Kontakte) sind grenzenlos. Studierst du abseits von Politics, Economics & Co. kommst du darüber hinaus in den Genuss von unfassbaren Drittmitteln, Sponsorengeldern und entsprechenden Investitionen in Infrastruktur, Ausstattung, etc. Das bekommen dann auch schon ganz konkret die 2nd Years zu spüren, wenn man im Labor ganz andere Möglichkeiten hat // Kooperationen mit Googles, Facebooks & Co. Laboren vor Ort die Regel sind.

Man braucht nicht zu erwähnen, dass dir die alleinige Oxbridge Brand (entsprechend vernünftige akademische Leistungen vorausgesetzt) zudem fast alle Türen in der Wirtschaft öffnet. Es spielt zudem keine Rolle ob man mit Bachelor in Finance oder doch eher Geschichte graduiert; im Londn Consulting, PE & IB sitzen haufenweise Oxbridge Graduates aus allen möglichen Fachrichtungen. Ein Blick auf LinkedIn genügt um zu verstehen, dass es insbesondere in UK/London dann eben (leider) häufig noch die Uni ist, welche am Ende entscheidet, ob es fürs Interview reicht, oder eben nicht.

Last but not least ist da das überragende Campus-/ Studentenleben. Es mag nicht Jedermanns Sache sein - ich habe es jedoch extrem genossen und würde jederzeit alleine nur dafür an eine englische Campusuni gehen. Das "Flair" in beiden Städten ist meiner Meinung nach unvergleichlich durch die exteme Dichte an Studenten, allgemein klugen Menschen, sehr hohe Internationalität, etc. Studieren in UK ist in vielerlei Hinsicht "extremer" als in DE, das First Year wird mehr gelebt, etc. Mir hat es gefallen.

Vielleicht noch einmal bezüglich "lohnen":
Versuche mit 18 Jahren einen Kredit über 30-50k bei einer Bank zu bekommen. Das ist im Normalfall unmöglich. Versuche das gleiche im Hinblick eines Studienkredites für Oxbridge und die Welt sieht ganz anders aus. Für die Banken ist es simple Mathematik und der ROI pro Oxbridge Student ist mehr als positiv. Das gilt dann entsprechend (meistens) auch für die Stundenten selbst ;)

Vielen Dank für deine Ausführungen. Es ist halt eine überwältigende Summe: 90K GPB Studiengebühren, mit der man dann als Schulden ins Berufsleben einsteigt (und da sind ja nichtmal die Lebenshaltungskosten eingerechnet, die vielleicht die Summe nochmal verdoppeln dürften). Außerdem bestehen die Unsicherheiten bezüglich Aufenthalt, VISA etc :/

Naja, für Econ sind es z.B. eher Richtung 20k GBP pro Jahr. Und mit der Änderung, dass EU Students nicht mehr eligible für Home Fees sind, werden auch die main funding bodies (Clarendon, Cambridge Trust) ihre Undergraduate Scholarships für EU Studenten öffnen. D.h., man kann dann ein Vollstipendium auch für den Undergrad Degree bekommen.

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

Zayzo schrieb am 29.06.2020:

Warum unbedingt Europa?
Mit so nem Profil könntest du doch auch in eine der Ivy-Leagues kommen oder nicht?

Hier der TE. Danke für die angeregte Diskussion :)

Tatsächlich war ein US-Studium für mich immer ein Traum. Habe auch mal eine SAT-Simulation gemacht, bei der ich komplett ohne Vorbereitung 1070 gescored habe. Überhaupt nicht gut und wirklich ausbaufähig. In den High-Schools wird mathematisch nur irgendwie ein komplett anderer Schwerpunkt gelegt. Mit Vorbereitung könnte ich bestimmt besser scoren, aber für Ivy League würde es wohl nicht reichen, so ehrlich muss ich da sein. Und außerdem ist Amerika für Ausländer momentan generell nicht die beste Anlaufstelle, was v. A. an der Regierung liegt (s. die neueste Ausweisung von ausländischen Studenten im Falle von Online-Seminaren).

Wenn ich in Oxford Wirtschaft studieren möchte finde ich v. A. die Said Oxford Business School, welche aber anscheinend dort eher eine Cash-Cow ist (zumindest laut Aussagen und Berichten einiger im Internet). Ich weiß nicht, ob ein PPE Studium schon zu sozialwissenschaftlich für mich wäre.

Außerdem würde ich gerne nicht allzu viel ausgeben. Meine Eltern sind nicht bafög-berechtigt, haben aber auch nicht so viel Geld, als dass ein Studium an einer Top-Uni einfach mal so finanzierbar wäre. Da ist die WHU schon die schmerzliche Grenze. Und mit Sicht auf eine Gründung nach dem Studium wäre eine finanzielle Schuldenbelastung durch die Uni natürlich alles andere als vorteilhaft. Letztendlich werde ich wohl sowieso versuchen müssen, ein gutes Stipendium zu bekommen...

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

WiWi Gast schrieb am 27.07.2020:

Zayzo schrieb am 29.06.2020:

Warum unbedingt Europa?
Mit so nem Profil könntest du doch auch in eine der Ivy-Leagues kommen oder nicht?

Hier der TE. Danke für die angeregte Diskussion :)

Tatsächlich war ein US-Studium für mich immer ein Traum. Habe auch mal eine SAT-Simulation gemacht, bei der ich komplett ohne Vorbereitung 1070 gescored habe. Überhaupt nicht gut und wirklich ausbaufähig. In den High-Schools wird mathematisch nur irgendwie ein komplett anderer Schwerpunkt gelegt. Mit Vorbereitung könnte ich bestimmt besser scoren, aber für Ivy League würde es wohl nicht reichen, so ehrlich muss ich da sein. Und außerdem ist Amerika für Ausländer momentan generell nicht die beste Anlaufstelle, was v. A. an der Regierung liegt (s. die neueste Ausweisung von ausländischen Studenten im Falle von Online-Seminaren).

Wenn ich in Oxford Wirtschaft studieren möchte finde ich v. A. die Said Oxford Business School, welche aber anscheinend dort eher eine Cash-Cow ist (zumindest laut Aussagen und Berichten einiger im Internet). Ich weiß nicht, ob ein PPE Studium schon zu sozialwissenschaftlich für mich wäre.

Außerdem würde ich gerne nicht allzu viel ausgeben. Meine Eltern sind nicht bafög-berechtigt, haben aber auch nicht so viel Geld, als dass ein Studium an einer Top-Uni einfach mal so finanzierbar wäre. Da ist die WHU schon die schmerzliche Grenze. Und mit Sicht auf eine Gründung nach dem Studium wäre eine finanzielle Schuldenbelastung durch die Uni natürlich alles andere als vorteilhaft. Letztendlich werde ich wohl sowieso versuchen müssen, ein gutes Stipendium zu bekommen...

Die Said Business School hat nix mit Undergrads zu tun. Der (relativ gesehen) schlechte Ruf kommt von den ganzen Degrees wie MBAs, EMBAs, die dort verkauft werden. Ist anderswo (Harvard usw.) nicht anders. Der Oxford PPE Bachelor findet komplett außerhalb der Business School statt und hat in der Fächerkombination den wohl besten Ruf auf der ganzen Welt. Ditto Cambridge Pure Econ Bachelor, der geht dann wiederum mehr in die quantitative Richtung.

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

Das sind alles gute Argumente welche durchaus auch gegen ein Studium in Oxford oder Cambridge sprechen mögen. Im Endeffekt musst du ganz allein diese Entscheidung für dich treffen. Es ist an dieser Stelle auch zu erwähnen, dass ein Abschluss an einer Eliteuni selbstverständlich keine Versicherung für eine top Karriere ist. Ebenso verbaust du dir auch mit einer deutschen Unis niemals den "Weg nach oben".

Insbesondere wenn es ums Gründen geht, bringt dir die Uni selbst erst einmal wenig. Da kommt es dann eher auf Netzwerk & ggf. Unterstützung an. Jenes ist in Oxbridge natürlich deutlich ausgeprägter als z. B. an der TU Berlin; aber auch hier kann man ohne Probleme gründen ;).

Zum finanziellen allgemein:
Man sollte das ganze als Investment in sich selbst sehen. Das mag für junge Menschen etwas absurd klingen, aber tatsächlich sind auch akademische Schulden aus dem Studium kein Beinbruch.
Ich würde dir auf jeden Fall raten dich so oder so zu bewerben und natürlich in diesem Zuge auch für die Stipendien. Wie jemand anderes anmerkte, stehen die Chancen gut, dass andere Töpfe geöffnet werden und du zumindest einen Teilerlass bekommen könntest.

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

Du solltest auch mal überlegen, ob du wirklich auf eine Uni mit einem so hohen Niveau möchtest. 1070 im SAT sprechen ehrlich gesagt nicht für deine Leistungsfähigkeit im Studium, auch wenn du ein paar Apps programmieren kannst. Die Gründung eines Fintechs kann natürlich alles heißen, wir können nicht wissen, ob du gerade das nächste Unicorn aufbaust oder gerade erst mit deinem Kumpel eine App programmierst und kein Funding hast.

Ich habe auch mal den SAT gemacht und im ersten Anlauf 1350 geschafft. Nach einem Monat Vorbereitung waren es dann im offiziellen Test 1480 (habe ihn gemacht für eine Uni in Europa). Würde mich zwar als ganz clever einschätzen, bin aber ganz sicher kein Genie - warum meinst du also, mit deinen (nicht böse gemeint) bisher durchschnittlichen Leistungen, das Studium an der „Besten Bachelor-Uni in Europa“ verdient zu haben?

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

Wenn du gründen willst, dann studiere doch bitte kein BWL! Denk doch logisch nach und mache etwas interdisziplinäres wie Wirtschatsinformatik oder TUM BWL. Normale BWL ist die Lehre von Prozessen in großen Unternehmen und es wird dir nichts, wirklich nichts für eine Gründung bringen. Du musst dein technisches Know How vertiefen.

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

Geheimtip: WU Wien. Dort hat sich eine tech-vernetztes Biotop entwickelt (vor allem CEE Raum) mit mehreren studentischen Beratungen wie Lumos, icons oder das erste Institut für Cryptoeconomy in DACH, wenn du dich für Digital Economy interessierst.

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

Wenn du gründen willst, dann studiere doch bitte kein BWL! Denk doch logisch nach und mache etwas interdisziplinäres wie Wirtschatsinformatik oder TUM BWL. Normale BWL ist die Lehre von Prozessen in großen Unternehmen und es wird dir nichts, wirklich nichts für eine Gründung bringen. Du musst dein technisches Know How vertiefen.

Ganz bestimmt haha. Ein BWL-Studium wird Dir überhaupt nichts für eine Gründung bringen. Du lernst ja auch nichts über Steuern, Rechtsformen, Personal, Marketing, Strategie, Finanzierung etc.

Aber mal im Ernst: Selbstverständlich ist ein BWL-Studium super hilfreich fürs Gründen. Meine Erfahrung ist, dass viele Startups mehrere Gründer haben: Einer ist dann der typische BWLer, der sich um die Finanzen kümmert und Investoren findet; einer ist der Techniker, der das Produkt immer weiter verbessert; einer ist ITler und entwickelt die notwendige Software, ...

Studiert, worauf Ihr Lust habt. Mit Mischstudiengängen seit Ihr zwar breiter aufgestellt, in der Tiefe aber sicherlich schlechter. Von so etwas wie TUM-BWL würde ich abraten. Ihr werdet vermutlich weder als richtiger Betriebswirt noch als richtiger Ingenieur wahrgenommen. Für eine 1-Mann-Firma müsst Ihr alles selber können, aber alle anderen Firmen bauen auf eine Aufgabenteilung und da seid Ihr aus meiner Sicht mit der Spezialisierung auf ein Fach besser aufgestellt.

antworten
WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

Wenn du gründen willst, dann studiere doch bitte kein BWL! Denk doch logisch nach und mache etwas interdisziplinäres wie Wirtschatsinformatik oder TUM BWL. Normale BWL ist die Lehre von Prozessen in großen Unternehmen und es wird dir nichts, wirklich nichts für eine Gründung bringen. Du musst dein technisches Know How vertiefen.

Fehlinformation. Es ist egal was man studiert. Das Netzwerk ist wichtig .

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

Warum bereust du es, nach Mannheim gegangen zu sein, wenn ich fragen darf? Ich stehe gerade mit dem gleichen Profil vor der Wahl LSE oder Mannheim, und von der Lehre her scheint Mannheim doch gar nicht so schlecht zu sein, oder?

WiWi Gast schrieb am 29.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.06.2020:

Hey,

auch wenn der Betreff Anlass zu recht kontroversen Auseinandersetzungen bietet, beschäftigt mich diese Frage schon lange. Welche Uni würdet Ihr mir anhand meines Profils empfehlen? Wichtig sind mir

  1. Eine überdurchschnittliche Peer Group
  2. Ein gutes Alumni Netzwerk
  3. Allgemein gute Beziehungen in die Wirtschaft
  4. Fokus auf Entrepreneurship

Mein Profil:
Abi: (vorraussichtlich 1,1)
Außerschulische Kompetenzen: App-Entwickler mit eigens veröffentlichten Apps im PlayStore
Beschäftigung: Aktuell Co-Founder eines Fintechs (early stage)
Engangement: Junioren-Fußball Coach.

Aktueller Favorit ist die WHU, aber mittlerweile höre ich auch oft, dass dort nur noch Rich-Kiddies rumhängen, die es sonstwo nicht so schaffen würden.

Meinungen?

Ich studiere jetzt in Mannheim und hatte mich mit einem guten Profil (1,0, Abiturpreise, Engagement) entschieden, mich nicht in Oxford zu bewerben, weil mich die Bewerbungskosten abgeschreckt habe und ich dachte, dass ich sowieso keine Chance habe. Das bereue ich total, auch weil ich jetzt viele Leute kenne, bei denen es geklappt hat, die sicherlich kein besseres Profil haben.
Lass Dir hier nichts ausreden, bewirb dich an den Top Unis, hau alles rein ins Bewerbungsverfahren und schau dann, was geht! Falls es nicht klappt, dann klappen Mannheim, WHU, HSG etc.
Viel Erfolg, ich drücke die Daumen!

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WiWi Gast

Bester Bachelor-Uni in Europa

WiWi Gast schrieb am 20.10.2020:

Warum bereust du es, nach Mannheim gegangen zu sein, wenn ich fragen darf? Ich stehe gerade mit dem gleichen Profil vor der Wahl LSE oder Mannheim, und von der Lehre her scheint Mannheim doch gar nicht so schlecht zu sein, oder?

WiWi Gast schrieb am 29.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.06.2020:

Hey,

auch wenn der Betreff Anlass zu recht kontroversen Auseinandersetzungen bietet, beschäftigt mich diese Frage schon lange. Welche Uni würdet Ihr mir anhand meines Profils empfehlen? Wichtig sind mir

  1. Eine überdurchschnittliche Peer Group
  2. Ein gutes Alumni Netzwerk
  3. Allgemein gute Beziehungen in die Wirtschaft
  4. Fokus auf Entrepreneurship

Mein Profil:
Abi: (vorraussichtlich 1,1)
Außerschulische Kompetenzen: App-Entwickler mit eigens veröffentlichten Apps im PlayStore
Beschäftigung: Aktuell Co-Founder eines Fintechs (early stage)
Engangement: Junioren-Fußball Coach.

Aktueller Favorit ist die WHU, aber mittlerweile höre ich auch oft, dass dort nur noch Rich-Kiddies rumhängen, die es sonstwo nicht so schaffen würden.

Meinungen?

Ich studiere jetzt in Mannheim und hatte mich mit einem guten Profil (1,0, Abiturpreise, Engagement) entschieden, mich nicht in Oxford zu bewerben, weil mich die Bewerbungskosten abgeschreckt habe und ich dachte, dass ich sowieso keine Chance habe. Das bereue ich total, auch weil ich jetzt viele Leute kenne, bei denen es geklappt hat, die sicherlich kein besseres Profil haben.
Lass Dir hier nichts ausreden, bewirb dich an den Top Unis, hau alles rein ins Bewerbungsverfahren und schau dann, was geht! Falls es nicht klappt, dann klappen Mannheim, WHU, HSG etc.
Viel Erfolg, ich drücke die Daumen!

Weil die LSE viel leichter Türen öffnet als Mannheim. Die Lehre ist viel praktischer, so dass man die Inhalte auch mal in seinen Praktika nutzen kann...

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