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Bachelorstudium im AuslandDACH

Strategie Master

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WiWi Gast

Strategie Master

Hey,

ich bin mir momentan unschlüssig, welche Strategie ich bei der Studienortswahl bezüglich meines BWL Bachelors verfolgen sollte.
Meinen Master würde ich gerne an einer angelsächsischen Target Uni machen.
Den Bachelor am liebsten im DACH Raum.

Nun zur Frage:
Welche Rolle spielt die Abschlussnote im Bachelor bei einer Bewerbung für den Master?
Und lohnt es sich dann, an einer schwächeren Uni einen 1,x Bachelor zu machen um dann bessere Aussichten auf einen Master an einer Top-Uni zubekommen?
(Mir ist bewusst, dass die deutschen Unis flächendeckend einen guten Standard haben, jedoch wird es leichter sein unter die besten 5% an einer Land und Wiesen Uni zukommen als in beispielsweise Mannheim.)

Dank im Voraus.

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WiWi Gast

Strategie Master

WiWi Gast schrieb am 28.05.2021:

Hey,

ich bin mir momentan unschlüssig, welche Strategie ich bei der Studienortswahl bezüglich meines BWL Bachelors verfolgen sollte.
Meinen Master würde ich gerne an einer angelsächsischen Target Uni machen.
Den Bachelor am liebsten im DACH Raum.

Nun zur Frage:
Welche Rolle spielt die Abschlussnote im Bachelor bei einer Bewerbung für den Master?
Und lohnt es sich dann, an einer schwächeren Uni einen 1,x Bachelor zu machen um dann bessere Aussichten auf einen Master an einer Top-Uni zubekommen?
(Mir ist bewusst, dass die deutschen Unis flächendeckend einen guten Standard haben, jedoch wird es leichter sein unter die besten 5% an einer Land und Wiesen Uni zukommen als in beispielsweise Mannheim.)

Dank im Voraus.

Wenn du was kannst, dann geh an eine gute Uni

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hatkeineahnung

Strategie Master

Hört mit diesem Target-Uni bla auf. Meine Schwester war an einer Dualen Hochschule und im Master in Ox/Cam/LSE. Ich selbst habe FH Bachelor und Master FH (davon jedoch 2, einen MA und einen LL.M.) und war auch schon bei MBB im Vorstellungsgespräch plus Vertrag, hab mich jedoch gegen die Arbeit dort entschieden. Es interessiert keinen in Deutschland, wo du studiert hast. Nur die Note zählt.

Geh an eine einfache Hochschule, in einer halbwegs großen Stadt, die am Besten jeder kennt, und wo du 1er schreiben kannst und nicht wie an der LMU, wo man 70% der Studenten in den ersten 1-2 Semestern rausprüfen muss, um überhaupt den Lehrbetrieb aufrecht zu erhalten.

Internationale Hochschulen schauen auch nur auf die Note. Deutschland hat keine "Targets".

Die Leute von den angeblichen "Targets" heulen dann rum, wenn der automatische Lebenslaufsortierter alles über >2,5 nicht einmal an die Praktikanten im HR weiterleitet.

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WiWi Gast

Strategie Master

hatkeineahnung schrieb am 29.05.2021:

Hört mit diesem Target-Uni bla auf. Meine Schwester war an einer Dualen Hochschule und im Master in Ox/Cam/LSE. Ich selbst habe FH Bachelor und Master FH (davon jedoch 2, einen MA und einen LL.M.) und war auch schon bei MBB im Vorstellungsgespräch plus Vertrag, hab mich jedoch gegen die Arbeit dort entschieden. Es interessiert keinen in Deutschland, wo du studiert hast. Nur die Note zählt.

Geh an eine einfache Hochschule, in einer halbwegs großen Stadt, die am Besten jeder kennt, und wo du 1er schreiben kannst und nicht wie an der LMU, wo man 70% der Studenten in den ersten 1-2 Semestern rausprüfen muss, um überhaupt den Lehrbetrieb aufrecht zu erhalten.

Internationale Hochschulen schauen auch nur auf die Note. Deutschland hat keine "Targets".

Die Leute von den angeblichen "Targets" heulen dann rum, wenn der automatische Lebenslaufsortierter alles über >2,5 nicht einmal an die Praktikanten im HR weiterleitet.

Wer packt denn bitte die LSE mit Oxbidge in eine Schublade :D Da ist ein Weltenunterschied dazwischen

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WiWi Gast

Strategie Master

WiWi Gast schrieb am 28.05.2021:

Hey,

ich bin mir momentan unschlüssig, welche Strategie ich bei der Studienortswahl bezüglich meines BWL Bachelors verfolgen sollte.
Meinen Master würde ich gerne an einer angelsächsischen Target Uni machen.
Den Bachelor am liebsten im DACH Raum.

Nun zur Frage:
Welche Rolle spielt die Abschlussnote im Bachelor bei einer Bewerbung für den Master?
Und lohnt es sich dann, an einer schwächeren Uni einen 1,x Bachelor zu machen um dann bessere Aussichten auf einen Master an einer Top-Uni zubekommen?
(Mir ist bewusst, dass die deutschen Unis flächendeckend einen guten Standard haben, jedoch wird es leichter sein unter die besten 5% an einer Land und Wiesen Uni zukommen als in beispielsweise Mannheim.)

Dank im Voraus.

Du musst dann eine Uni finden die nach Normalverteilung bewertet. Meine Freunde studieren alle an Non-Target Universitäten in schönen Studentenstädten und dort werden die Noten nicht gecurved. Dementsprechend bringt es auch nichts eine schwächere Peer Group zu haben weil du nicht in Abhängigkeit der anderen benotet wirst.
Informier dich mal an welchen Unis gecurved wird und geh dann an eine davon wenn du wirklich nur den Schnitt optimieren willst.
Empfehlen würde ich die Goethe. Dort haben alle einen Schnitt unter 1,4 und dazu hat die Uni sogar einen guten Ruf.

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WiWi Gast

Strategie Master

Möchte dem Vorposter noch bedingt zustimmen. Grundsätzlich solltest du dich noch vor Beginn des Bachelors nicht zu sehr mit "Target-Mastern", etc. auseinandersetzen. Fang erst einmal an zu studieren ;).

Die Aussage hinsichtlich "geh an eine X-beliebige Hochschule" ist dennoch Quatsch. Es mag sein, dass dem Mittelständler im Nachbardoof herzlich egal ist, ob dein Abschluss an Uni oder FH erworben wurde. Anders sieht dies hingegen z. B. bei nicht wenigen Masterstudiengängen aus: So nehmen, soweit ich weiß, die meisten CH-Unis (darunter also auch HSG) meistens nur Uniabsolventen respektive gibt es eine geforderte Mindestnote für FH-Absolventen.
Andere Unis im Ausland schließen FHs gänzlich aus oder fordern Zusatzleistungen, etc.

In diesem Sinne kannst du auch "nur" mit einem FH-Abschluss alles erreichen - trotzdem würde ich nicht behaupten, dass dies keine Rolle spielt.

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hatkeineahnung

Strategie Master

WiWi Gast schrieb am 29.05.2021:

Möchte dem Vorposter noch bedingt zustimmen. Grundsätzlich solltest du dich noch vor Beginn des Bachelors nicht zu sehr mit "Target-Mastern", etc. auseinandersetzen. Fang erst einmal an zu studieren ;).

Die Aussage hinsichtlich "geh an eine X-beliebige Hochschule" ist dennoch Quatsch. Es mag sein, dass dem Mittelständler im Nachbardoof herzlich egal ist, ob dein Abschluss an Uni oder FH erworben wurde. Anders sieht dies hingegen z. B. bei nicht wenigen Masterstudiengängen aus: So nehmen, soweit ich weiß, die meisten CH-Unis (darunter also auch HSG) meistens nur Uniabsolventen respektive gibt es eine geforderte Mindestnote für FH-Absolventen.
Andere Unis im Ausland schließen FHs gänzlich aus oder fordern Zusatzleistungen, etc.

In diesem Sinne kannst du auch "nur" mit einem FH-Abschluss alles erreichen - trotzdem würde ich nicht behaupten, dass dies keine Rolle spielt.

Das hat aber nichts speziell mit der deutschen FH zu tun, sondern mit dem Schweizer System. Die Schweiz hat auch FHs und da wird an der HSG von den eigenen Schweizer FHs 5,0 verlangt oder respektive eine 2,0 von einer deutschen FH. Ich kenne mich aus, da wir praktisch an der Grenze wohnen und gefühlt 1/5 meiner früheren Klassenkameraden einen Master in Zürich, Lausanne oder Umgebung gemacht haben. Die haben im Prinzip alle dual studiert oder FH Bachelor gemacht und sind dann für den Master an die Uni Zürich. Ohne Probleme.

Wie gesagt, meine Schwester war an einer Dualen Hochschule, danach im Master in Oxford/Cambridge/LSE und die haben nichts "extra" von ihr gewollt. Schau dir die Zulassungsbedingungen an, da ist nichts. Also wenn die Top 3 der UK-Hochschullandschaft, von einem dualen Bachelorabsolventen keine Extras wollen, dann weiß ich nicht, welche Hochschule überhaupt was verlangen sollte.

Ich würde meinen Master garantiert nicht darauf ausrichten, damit ich vielleicht bei 5 Arbeitgebern in GANZ Deutschland ein paar % mehr Chancen hab. Die schlechteren Noten, der größere Stress und die Extrakosten sind das Ganze in den seltensten Fällen etwas Wert.

Nehmen wir an, du gehst an eine bockharte Uni. Was bringt es dir, für die 99,9% der anderen Stellen? Die sehen dann aha: 1,7 von der Hochschule Biberach oder 2,8 von der Universität München. Allein schon wegen der Note fällst du bei den MEISTEN Internationalen Programmen raus - mit dem FH-Abschluss hast du jedoch eine Chance (sogar eine ziemlich Gute).

Der Arbeitgeber denkt sich auch 2,8 ist ja schon fast ne Drei. Die juckt es nicht, dass du mit 1000 Leuten in einem Raum studiert hast und dich "durchgebissen" hast ,und der Typ von der Hochschule Biberach mit 15 Leuten im Raum die Klausur vom Prof vorgesagt bekommen hat.

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